Rückwärtsstart - welche Technik?

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  • McCloud
    Registrierter Benutzer
    • 18.09.2006
    • 41

    #61
    AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

    Hallo Fliecher,

    ich habe heute was interessantes in der letzen Ausgabe der Thermik (Testbericht Delta von Ozone) gelesen: Rückwärtsaufziehen mit angelegten Ohren.

    Ich frage mich gerade wie das gehen soll?
    Und was bringt es. Ok, die Angriffsfläche beim Hochziehen ist etwas kleiner bei starkem Wind. Vor dem Start muß man natürlich die Ohren wieder rausmachen.

    Nochmal zum Start selber: Ich habe jeweils 2 Bremsleinen, zwei A-Gurte und dann noch die 2 äußeren A-Leinen für die Ohren. Wie sieht es beim Starten aus?
    Bremsen in die richtige Hände, in die eine Hand die A-Gurte in die andere die A-Leinen für die Ohren? Oder Bremsen weglassen und bei Bedarf über die D-Ebene steuern?
    Oder jeweils in eine Hand Bremse, A-Gurt und A-Leine für's Ohr?

    Hat da jemand schon Erfahrung mit und kann da was zu berichten?

    Gruß McCloud

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    • shoulders
      Registrierter Benutzer
      • 07.10.2008
      • 6883
      • Stefan Ungemach
      • Ingolstadt & Chiemgau

      #62
      AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

      Zitat von McCloud
      Rückwärtsaufziehen mit angelegten Ohren...
      Guckstu hier.

      CU
      Shoulders
      Stefan Ungemach
      pfb.ungemachdata.de/

      Warnung: der Autor ist auch gewerblich in der Branche tätig. Wer seinen Beiträgen unbesehen glaubt oder ihm was abkauft, ist selber schuld. Und wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten

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      • Heli
        Registrierter Benutzer
        • 16.06.2002
        • 815
        • Helmut Dersch
        • Going a.W.K.

        #63
        AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

        vergiss die äusseren a leinen,
        angelegte ohren beim start machst du einfach in dem du den schirm nicht ganz aufbreitest,
        bzw, nach dem leinen sortieren links und rechts die stabi wieder nen meter (oder mehr, je nach wind)
        reinziehst.
        dadurch füllt sich der schirm nur in der mitte, die ohren brauchen länger - erzeugen also wiederstand und
        der schirm kann nicht schiessen

        greetz heli

        ps leinentechnik wie wenn du normal rückwärts startest

        Kommentar

        • Flug-K-Kai
          Registrierter Benutzer
          • 25.11.2002
          • 535
          • Kai Sperling
          • Wielenbach

          #64
          AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

          Hallo,
          Zitat von McCloud
          Hallo Fliecher,

          ich habe heute was interessantes in der letzen Ausgabe der Thermik (Testbericht Delta von Ozone) gelesen: Rückwärtsaufziehen mit angelegten Ohren.

          Ich frage mich gerade wie das gehen soll?
          Und was bringt es. Ok, die Angriffsfläche beim Hochziehen ist etwas kleiner bei starkem Wind. Vor dem Start muß man natürlich die Ohren wieder rausmachen.
          ich nehme an, der Autor meint damit, dass die Ohren "angelegt" werden, solange der Schirm noch am Boden liegt. Also im Prinzip werden sie so über den Schirm geklappt, dass z.B. nur noch 1/3 der Eintrittsöffnungen vom Wind angeströmt werden.
          In der Aufziehphase werden die äußeren A-Leinen dann nicht mehr besonders behandelt.

          Diese "Starkwindtechnik" hat den Effekt, dass die Schirmfläche, die zu Beginn des Aufziehens voll im Wind steht wie ein Segel und uns gerne nach hinten (also Richtung Schirm) ziehen möchte, kleiner ist und der Zug deswegen niedriger ist. Man muss also weniger dynamisch entgegen gehen, der Aufziehvorgang wird entspannter.
          Dazu kommt, dass der Schirm weniger schnell nach oben kommt, weil sich die Kammern erst später füllen und später die Strömung an der ganzen Fläche anliegt.
          Mir wurde von einem viel besseren Flieger, als ich es bin, erklärt, dass so das Überschießen bei dynamischen Schirmen leichter zu verhindern ist.
          Bei ihm sah das auch ziemlich spektakulär unspektakulär aus...

          Wenn ein Schirm die angelegten Ohren von selbst nicht ausklappt, dann muss man sie wohl in der Kontrollphase manuell rauspumpen... .

          Gruß Kai
          Gleitschirmfliegen macht glücklich
          www.mein-traumflug.com

          Kommentar

          • Thermann
            Registrierter Benutzer
            • 14.10.2002
            • 401
            • Hermann Klein
            • München

            #65
            AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

            Hier wird es, wenn auch mit etwas wenig Wind, gezeigt:


            NOVA Team Pilot

            Kommentar

            • abachtern
              Registrierter Benutzer
              • 13.11.2005
              • 624
              • Mirko

              #66
              AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

              Hallo Claus,

              ich verstehe nicht ganz was der Stephan falsch verstanden haben soll. Du schreibst doch eindeutig, dass Du die Bremsen baumeln lässt.

              Zitat von Vibe
              Wenn man in jede Hand einen A-Gurt nimmt und die Bremsen einfach runterbaumeln läßt, dann ist man nämlich dazu gezwungen sich mit dem Schirm zu bewegen, richtig zu unterlaufen und nachzugeben oder anzuziehen je nachdem was passiert.
              Meiner Meinung gehören die Bremsen beim Start in die Hände und zwar in die richtige. So ist kein Umgreifen nötig. Ob Jetzt die A-Tragegurte in einer oder mit beiden Händen gehalten werden ist Geschmacksache.

              Was mir immer wieder am Startplatz auffällt, sind Piloten (oft auch Anfänger) die in einer Hand die A-Tragegurte und in der anderen die D-Tragegurte halten. Mit dieser Methode lässt sich der Schirm bei Starkwind stallen, ohne dass man ausgehebelt wird. Die Personen sind so mit Ihren A und D-Tragegurten beschäftigt, dass die Rückwärtsstarts meist am Scheitelpunkt nicht mit der Bremse korrigiert werden.
              Ein Kumpel von mir macht diese Technik auch, da er sie an der Düne erlernt hat und so im Notfall den Schirm wegstallen kann. Seine Rückwärtsstarts sind katastrophal und bei so kräftigem Wind, bei dem er diese Technik anwenden könnte, wird er im Voralpenland bestimmt nicht mehr starten.

              Ich finde es viel wichtiger, dem Schirm durch frühzeitiges entgegengehen, richtigem Unterlaufen und richtigem Steuern bei überkreuzten Bremsen, während der gesamten Startphase zu kontrollieren um sicher zu starten.

              Achso hier noch ein toller Start (danke für das Video Piti).

              Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


              Gruß

              Mirko
              Zuletzt geändert von abachtern; 10.09.2010, 10:49. Grund: Schreibfehler

              Kommentar

              • El Zorro
                Registrierter Benutzer
                • 28.12.2001
                • 3339
                • Nähe Freiburg ( D )

                #67
                AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                Natürlich ist es Quatsch A-/C-/D-Technik bei Schwachwind anzuwenden.

                Wer aber frei mit der Bremsspinne hinter den Rollen arbeiten kann, ist beim Starten nicht wirklich schlecht aufgestellt.

                Der Bub auf dem Video, hat ja die Bremsen ganz toll in den richtigen Händen, wie es oft empfohlen wird - es nützt ihm aber nichts, weil er den Schirm am Boden nicht gescheit kontrollieren kann, und es ihn mit den Bremsen nach hinten zieht.

                Sieht aber lustig und geht zum Glück auch lustig aus...

                Bei mir geht es inzwischen gar nicht mehr mit den Bremsen in der richtigen Hand. Weil ich meine Bremsen aus den Rollen genommen und mit elast. Kordel am Tragegurt befestigt habe. Da ich die Schlaufen nie benutze, sondern immer direkt von aussen das Stöckchen greife, hab ich die Schlaufen - die eh nur im Weg rumbämbeln - gleich mit entfernt.
                Somit kann ich mir die gar nicht mehr um die Handgelenke legen und muss sozusagen umgreifen, was aber bei entsprechender Schirmbeherrschung keine Gefahr darstellt. Zumindest ist es aber nicht gefährlicher als das "BremseInDerRichtigenHandÜberDenStartplatzGebeutel tWerden" und ähnliche nette Performance.

                Dass das für viele bestimmt gar nicht ins Programm passt, ist mir klar. Mir taugt's aber optimal, weil das Umgreifen besser klappt, einem die Bremse immer an der richtigen Position "serviert" wird und sich nichts mehr verheddert.
                Beim Fliegen muss man sich allerdings dran gewöhnen.

                Gruß
                und schnell an den Berg

                Bernd

                Kommentar

                • Pikachu
                  Registrierter Benutzer
                  • 31.05.2004
                  • 1556

                  #68
                  AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                  Also ich denke mal, man sollte zunächst Groundhandling vom Rückwärtsaufziehen unterscheiden...

                  Beim Handlen bei wirklich starkem Wind handle ich nur mit C/D, die Bremsen lasse ich dabei angeklipst, sie würden mir nichts nutzen.

                  Beim Rückwärtsaufziehen und anschließendem Start nehme ich die Bremsen in die richtige Hand, alles andere halte ich für gefährlich. Nun gibt es dabei zwei Möglichkeiten: Es ist mäßiger Wind (bis max. 25km/h), dann kann ich den Schirm allein mit den Bremsen noch gut kontrollieren. Darüber hinaus starte ich nicht mehr mit den Händen an A, sondern mit den Bremsen in der Hand an C/D. Aufziehen nur noch über Körpereinsatz durch Druck auf A (in die Knie gehen, kurzer Impuls), der Schirm steigt schnell, notfalls kann ich ihn jederzeit durch C/D herunterbringen. Steht er sauber, kann ich C/D loslassen und ausdrehen. Bremsen natürlich nur sehr gefühlvoll betätigen, Schirm fliegen lassen. (Genau das macht der Pilot in dem Film eben nicht. Er bremst wie ein Weltmeister, anstatt die Hände hoch zu nehmen. Selbst nach dem "Hinsetzen" hätte er noch starten können, wenn er die Bremsen mehr frei gegeben hätte...)

                  Kommentar

                  • moses
                    Registrierter Benutzer
                    • 11.07.2001
                    • 2212
                    • Gerhard
                    • Allgäu

                    #69
                    AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                    das viel diskutierte Thema

                    waren dieses Jahr mal wieder an der Düne, verschiedene Schirme und sämtliche Möglichkeiten durchgetestet.

                    Nova Artax
                    Nova Ra
                    Gin Boom Gto

                    Für alle Schirme galt: Bei Starkem Wind die inneren A-Leinen (nicht die Gurte!) dann steigt der Schirm sehr schnell, schießen nicht erwähnenswert, da die hängenden Ohren ( Aufziehen mit angelegten Ohren) dies verhindern. (Auslegen Shit egal)

                    C/D Gurte bei RA und GTO nicht notwendig, da der Bremsweg bis zum Sackflug/Stall leicht handelbar ist.

                    Artax über Bremsen korrigieren abreissen ist ein Krampf, hier sind C/D Gurte angesagt!

                    Bei starkem und bockigem Wind (z.B.nach der Düne in Moustiers mit Umgreifen da perfekte Kontrolle so möglich ist)

                    Bei leichtem Rückenwind oder sehr steilen Startplatz Bremsen in die richtige Hand wobei hier für mich gilt: schnell aufziehen umdrehen und dann ausgleichen korrigieren ect.
                    z.B.Danach in Laveno bei schwachem Wind (leider die letzte Station, schon war der Urlaub vorbei )

                    Rein technisch gesehen möchte ich nicht wirklich, bei den heutigen dünnen/wenigen Leinen, ein unnötiges Scheuern! welches unvermeidbar ist bei Bremsen in der richtigen Hand!!!

                    Viel Spass Grüßle Moses

                    Kommentar

                    • Gast

                      #70
                      AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                      Zitat von moses
                      Rein technisch gesehen möchte ich nicht wirklich, bei den heutigen dünnen/wenigen Leinen, ein unnötiges Scheuern! welches unvermeidbar ist bei Bremsen in der richtigen Hand!!!
                      Bei mir scheuert die extrem dünne Bremsleine beim Fliegen oft an den C-Leinen (sieht man an denen auch schon). Hab schon versucht mich diesbezüglich zu disziplinieren und die Arme immer so zu halten, dass die Bremsleine nicht an den C scheuert, klappt aber meist nicht. Gegen diese viele Stunden Scheuerei halte ich das Bisschen Aufziehen für weniger relevant (außer natürlich stundenlanges Groundhandling).

                      Kommentar

                      • moses
                        Registrierter Benutzer
                        • 11.07.2001
                        • 2212
                        • Gerhard
                        • Allgäu

                        #71
                        AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                        Hi Jörg,

                        sehe ich auch so, drum schrieb ich eben Aufziehen umdrehen...
                        Da sieht es vermutlich auch wieder von Schirm zu Schirm (Tragegurte...) verschieden aus, ob wann wie... etwas scheuert.

                        Gruß Moses

                        Kommentar

                        • Nic
                          Registrierter Benutzer
                          • 28.05.2009
                          • 884
                          • Nicolas Behrens
                          • Ostallgäu

                          #72
                          AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                          Hi alle,
                          beim Tandemrückwärtsstart bin ich beim Unterlaufen und Mitlaufen eingeschränkt.
                          Dafür hab ich mir von einem Profi am Tegelberg (Tigran) folgende Methode zeigen lassen, die gut funktioniert:
                          Aufziehen mit Bremsen in richitger Hand, beide A-Gurt in einer und beide C-Gutre in der anderen mit KLeinfingerhandkante nach oben, um mehr Kraft zu haben. Über A aufziehen und falls der Schirm aushebeln will, kurz und kräftig die C runterziehen und gleich wieder loslassen. Dadurch hat der Schirm vorübergehend keinen Auftrieb und keine Kraft, bleibt aber oben stehen und die Strömung kann sich wieder anlegen. Dann kann in rel. Ruhe ausgedreht und losgelaufen werden.

                          Funktioniert auch mit dem Solo ganz gut - bei Wind ab 20 km/h, drunter zieh ich nur mit A und Bremsen (die ich erst spät einsetze, s. Beitrag Vibe) auf.

                          Spannend finde ich den BEitrag von Bernd/Zorro - habe früher immer umgegriffen und mir dann mühsam das Aufziehen über Kreuz angewöhnt - primär für die Tandemstarts.
                          Fühle mich inzwischen mit beiden Techniken am Mono sicher.

                          Nach meinen Beobachtungen ist neben dem zu frühen und (s.Video) zu starken bremsen beim / nach dem Abheben bzw. in einer Boe vor allem der Fehler zu beobachten, dass nach dem Aufstellen zu hektisch ausgedreht wird, ohne dass der Schirm ruhig über dem Piloten steht; oft hat dieser noch die Dynamik des Hochschiessens. Dadurch gibt es Klapper oder Frontstalls oder andere wilde Manöver (Durchpendler ...)

                          Nicolas

                          Kommentar

                          • vertigo
                            Registrierter Benutzer
                            • 23.01.2002
                            • 632
                            • Michael Diederich
                            • Höhenkirchen-Siegertsbrunn

                            #73
                            AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                            Meine Rückwertsstarttechnik:
                            Bremsen in der ricchtigen Hand A-Leine überkreuz
                            Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.

                            Kommentar

                            • Vibe
                              Registrierter Benutzer
                              • 02.09.2002
                              • 3742
                              • Claus Bönnhoff
                              • Herdecke

                              #74
                              AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                              Zitat von vertigo
                              Meine Rückwertsstarttechnik:
                              Bremsen in der ricchtigen Hand A-Leine überkreuz
                              http://www.youtube.com/watch?v=rDgI-03k6kw
                              Ja das ist ein typischer Rückwärtsstart wie ich ihn kenne.

                              Aufziehen, der Schirm ist noch nichtmal 3/4 oben und schon wird sich ausgedreht. Was dann passiert liegt nicht mehr in der Hand des Piloten sondern ist reine Glücksache.

                              Genauso sollte man es nicht machen...

                              Gruß

                              Claus

                              Kommentar

                              • marcel1
                                Registrierter Benutzer
                                • 28.08.2007
                                • 3913
                                • Marcel

                                #75
                                AW: Rückwärtsstart - welche Technik?

                                Achso hier noch ein toller Start (danke für das Video Piti).

                                http://www.youtube.com/watch?v=Q0TCB...eature=related
                                Jo, das ist mal saugeil. Danke, kannte ich noch nicht und ich hab bisher noch nicht mal den Küng so schön dynamisch auf ein Auto springen sehen.

                                Aber im Ernst, das Video ist ein richtig gutes Lehrbeispiel dafür, wie man es nicht macht. Erst reißt er den Schirm hoch und geht deutlich zu wenig entgegen, so daß der Schirm sehr schnell kommt. Das sieht der Pilot und pumpt panisch einmal voll in die Bremsen - im Stehen --> logische Folge Aushebler.

                                Richtig wäre deutlich mehr entgegen gehen und wenn der Schirm dann doch noch zu schnell kommt, dann sofort impulsiv noch was schneller entgegen gehen und erst etwas später und gefühlvoller anbremsen, wenn der Schirm auch oben ist.

                                Dann wird er augehebelt und es wäre eigentlich wieder alles gut. Der Mann müßte nur die Hände halbwegs ruhig nach oben geben und der Schirm wäre sauber weggeflogen. Stattdessen macht er den Hampelmann und reißt dauernd, mal rechts, mal links, mal beide - jeweils immer viel zu spät - an den Bremsen rum. Und der Schirm macht genau das, was er ihm mit den Bremsen vorgibt - er tanzt auch rum. Urkomisch. 8-;

                                Dabei hätte das mit dem Bremsen einfach langsam und ruhig freigeben noch bis fast zum Schluß funktioniert und der wäre ganz langweilig weggeflogen.
                                Wenn es piept - eindrehen...

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