Liebe Gleitschirmfreunde,
die Firma U-Turn ist -mal wieder- in der Diskussion im DHV-Forum. Obwohl es weiterhin unserer Meinung nach wenig Sinn macht, mit Leuten zu kommunizieren, die bestenfalls vorgefasste, in der Hauptsache aber ferngesteuerte Meinungen vertreten, kommen wir hiermit der Bitte des DHV-Geschäftsführers um eine Stellungnahme nach.
Die Diskussion ist nicht neu, und es ist offenbar, wer sie lanciert. Vor gut einem Jahr wurden sowohl Thomas Vosseler als auch Ernst Strobl von Mitarbeitern einer Fachzeitschrift auf die Schaltung von Anzeigen angesprochen. Nachdem beide abgelehnt hatten, meldete sich kurz darauf ein Redakteur des Mediums: Wenn die U-Turn GmbH jetzt nicht auch in seinem Blatt Anzeigen schalten würde, werde er mit einer großen Enthüllungsstory über die Entwicklung des INFINITY auf den Markt kommen. Damals wurden exakt die gleichen angeblichen Beweise und Indizien angeführt, die auch heute durch die Wiederholung nicht gehaltvoller werden. Die U-Turn GmbH lässt sich selbstverständlich nicht erpressen, die angedrohte Enthüllungsstory ist bis heute nicht erschienen. Denn es ist keine Story.
Einer der Vielposter, der auch nun wieder überaus aktiv ist, hat unlängst in einem anderen Thread über unseren neuen Tandemschirm U2 einen detailreich ausgeschmückten, sehr negativen Flugbericht veröffentlicht. Zu einem Zeitpunkt, als noch nicht ein einziger Serienschirm ausgeliefert war. Es kann wirklich niemand ernsthaft verlangen, dass wir unsere Zeit damit vergeuden, uns inhaltlich mit Lügnern auseinander zu setzen. Wir überlassen es dem unvoreingenommenen Beobachter, den Motivationshintergrund solcher Forumsteilnehmer einzuschätzen und zu bewerten. Natürlich haben wir in der Vergangenheit intern darüber diskutiert, juristisch gegen diese Machenschaften vorzugehen, uns bislang aber dagegen entschieden, um unsere Ressourcen ganz in den Dienst unserer zufriedenen Kunden zu stellen.
Zum Thema AFS-System ist zu sagen, dass sich die Kritiker 1. überwiegend damit brüsten, noch nie einen Schirm mit dieser Technik geflogen zu haben und 2. betonen, das auch in Zukunft nicht zu tun. Dieser Umstand und der fast schon religiöse Eifer dieser selbsternannten Spezialisten sprechen für sich. Jene, die die zugegebener Maßen komplexe Technik ernsthaft getestet und Erfahrungen in der Luft gesammelt haben, sind zu sehr positiven Ergebnissen gekommen.
Die Bewerbung unserer Produkte, insbesondere des AFS-Systems, war zu keiner Zeit irreführend. Wir haben in der Startphase des INFINITYS das System nicht beworben, obwohl es konstruktiv verankert war, da wir produktionstechnisch nicht für die Wirksamkeit garantieren konnten. Wir wollten dem Kunden also nichts versprechen, was wir nicht vollumfänglich halten konnten. Dieser Umstand ändert nichts daran, dass jeder ausgelieferte INFINITY stets über die geprüften und kommunizierten Leistungsdaten und Eigenschaften verfügt hat. Auch alle luftfahrtrechtlichen Vorschriften sind damit stets eingehalten worden.
Durch eine verbesserte Software ist es uns jetzt möglich, den Produktionsprozess so zu gestalten, dass wir für die Wirkungsweise des AFS garantieren können. An dieser Stelle möchten wir erwähnen, dass wir nicht mit der von einem Forumsteilnehmer erwähnten, unserer Meinung nach überholten Software arbeiten, sondern mit auf unsere Bedürfnisse zugeschnittenen Programmen, die in unserem Auftrag eigens programmiert worden sind. Dies eröffnet uns vor allem in der Simulationstechnik immense Möglichkeiten die es uns erlauben, auf das Bekleben von Kites mit Wollbändchen zu verzichten.
Wir haben das AFS-System zunächst für unseren Einsteigerschirm BODYGUARD beworben, weil wir hier den Haupteinsatzbereich der Technik sehen. Dies war eine bewusste Marketingentscheidung. Im übrigen begann die Entwicklung des heutigen BODYGUARD unter der damaligen Prototypen Kennzeichnung AX-1 tatsächlich vor der des INFINITY. Die Markteinführung hat sich allerdings verschoben, da wir nicht irgendeinen DHV-Einser auf den Markt bringen wollten, sondern eben einen mit dem AFS-System, damals noch AFC genannt.
Wir möchten die Gelegenheit nutzen, uns bei unseren Kunden für das Vertrauen zu bedanken. Die vielen bestätigenden und aufmunternden Mails und noch mehr natürlich die zahlreichen Bestellungen zeigen uns, mit dem Einsatz für mehr Sicherheit in unserem Sport auf dem richtigen Weg zu sein. Jenen, die nun wieder mit Schaum vor dem Mund diese Stellungnahme in ihren Postings zu zerreißen suchen, wünschen wir viele erholsame und sichere Flüge für die Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen
U-Turn GmbH
die Firma U-Turn ist -mal wieder- in der Diskussion im DHV-Forum. Obwohl es weiterhin unserer Meinung nach wenig Sinn macht, mit Leuten zu kommunizieren, die bestenfalls vorgefasste, in der Hauptsache aber ferngesteuerte Meinungen vertreten, kommen wir hiermit der Bitte des DHV-Geschäftsführers um eine Stellungnahme nach.
Die Diskussion ist nicht neu, und es ist offenbar, wer sie lanciert. Vor gut einem Jahr wurden sowohl Thomas Vosseler als auch Ernst Strobl von Mitarbeitern einer Fachzeitschrift auf die Schaltung von Anzeigen angesprochen. Nachdem beide abgelehnt hatten, meldete sich kurz darauf ein Redakteur des Mediums: Wenn die U-Turn GmbH jetzt nicht auch in seinem Blatt Anzeigen schalten würde, werde er mit einer großen Enthüllungsstory über die Entwicklung des INFINITY auf den Markt kommen. Damals wurden exakt die gleichen angeblichen Beweise und Indizien angeführt, die auch heute durch die Wiederholung nicht gehaltvoller werden. Die U-Turn GmbH lässt sich selbstverständlich nicht erpressen, die angedrohte Enthüllungsstory ist bis heute nicht erschienen. Denn es ist keine Story.
Einer der Vielposter, der auch nun wieder überaus aktiv ist, hat unlängst in einem anderen Thread über unseren neuen Tandemschirm U2 einen detailreich ausgeschmückten, sehr negativen Flugbericht veröffentlicht. Zu einem Zeitpunkt, als noch nicht ein einziger Serienschirm ausgeliefert war. Es kann wirklich niemand ernsthaft verlangen, dass wir unsere Zeit damit vergeuden, uns inhaltlich mit Lügnern auseinander zu setzen. Wir überlassen es dem unvoreingenommenen Beobachter, den Motivationshintergrund solcher Forumsteilnehmer einzuschätzen und zu bewerten. Natürlich haben wir in der Vergangenheit intern darüber diskutiert, juristisch gegen diese Machenschaften vorzugehen, uns bislang aber dagegen entschieden, um unsere Ressourcen ganz in den Dienst unserer zufriedenen Kunden zu stellen.
Zum Thema AFS-System ist zu sagen, dass sich die Kritiker 1. überwiegend damit brüsten, noch nie einen Schirm mit dieser Technik geflogen zu haben und 2. betonen, das auch in Zukunft nicht zu tun. Dieser Umstand und der fast schon religiöse Eifer dieser selbsternannten Spezialisten sprechen für sich. Jene, die die zugegebener Maßen komplexe Technik ernsthaft getestet und Erfahrungen in der Luft gesammelt haben, sind zu sehr positiven Ergebnissen gekommen.
Die Bewerbung unserer Produkte, insbesondere des AFS-Systems, war zu keiner Zeit irreführend. Wir haben in der Startphase des INFINITYS das System nicht beworben, obwohl es konstruktiv verankert war, da wir produktionstechnisch nicht für die Wirksamkeit garantieren konnten. Wir wollten dem Kunden also nichts versprechen, was wir nicht vollumfänglich halten konnten. Dieser Umstand ändert nichts daran, dass jeder ausgelieferte INFINITY stets über die geprüften und kommunizierten Leistungsdaten und Eigenschaften verfügt hat. Auch alle luftfahrtrechtlichen Vorschriften sind damit stets eingehalten worden.
Durch eine verbesserte Software ist es uns jetzt möglich, den Produktionsprozess so zu gestalten, dass wir für die Wirkungsweise des AFS garantieren können. An dieser Stelle möchten wir erwähnen, dass wir nicht mit der von einem Forumsteilnehmer erwähnten, unserer Meinung nach überholten Software arbeiten, sondern mit auf unsere Bedürfnisse zugeschnittenen Programmen, die in unserem Auftrag eigens programmiert worden sind. Dies eröffnet uns vor allem in der Simulationstechnik immense Möglichkeiten die es uns erlauben, auf das Bekleben von Kites mit Wollbändchen zu verzichten.
Wir haben das AFS-System zunächst für unseren Einsteigerschirm BODYGUARD beworben, weil wir hier den Haupteinsatzbereich der Technik sehen. Dies war eine bewusste Marketingentscheidung. Im übrigen begann die Entwicklung des heutigen BODYGUARD unter der damaligen Prototypen Kennzeichnung AX-1 tatsächlich vor der des INFINITY. Die Markteinführung hat sich allerdings verschoben, da wir nicht irgendeinen DHV-Einser auf den Markt bringen wollten, sondern eben einen mit dem AFS-System, damals noch AFC genannt.
Wir möchten die Gelegenheit nutzen, uns bei unseren Kunden für das Vertrauen zu bedanken. Die vielen bestätigenden und aufmunternden Mails und noch mehr natürlich die zahlreichen Bestellungen zeigen uns, mit dem Einsatz für mehr Sicherheit in unserem Sport auf dem richtigen Weg zu sein. Jenen, die nun wieder mit Schaum vor dem Mund diese Stellungnahme in ihren Postings zu zerreißen suchen, wünschen wir viele erholsame und sichere Flüge für die Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen
U-Turn GmbH
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