In Frankreich wuren am 10. Mai 310 km mit dem GS von einem Fluggelände in der Nähe von Paris geflogen!
Gestern wurden hier in der Gegend (Belgische Ardennen) 70 km in knapp 2 h geflogen-Startzeitpunkt berufsbedingt 17.30! Was wäre wohl bei eherem Start möglich gewesen?
Warum fliegen immer noch Leute in den Alpen?
Grüße aus dem Flachland
paraminer
PS1:
Alle Piloten/Fluggebiete waren frankophil und nicht DHV-konform lizensiert/geprüft.
im zweiten Fall kam das Gerät auch aus Frankreich (U3, auch kein GÜSI/AFNAOR), im ersten kenn ich´s nicht.
Macht das den Unterschied? Leistungsbehindernd kann die fehlende Lizens/Prüfungs/Zulassungspflicht für Puilot/Gerät/Startplatz offenbar nicht sein, eher förderlich. Sind insofern deutsche Piloten im internationalen OLC benachteiligt?
PS2:
Link (französischer OLC) http://www.ffvl.fr/Competition/Parap...d847f30bf65455
Gerät: Gradient AVAX?
Das Gerät ist sicher nicht allein entscheidend, aber zwischen der offenen Klasse und DHV 2-3 liegen eine bis 1,5 GZ unbeschleunigt bei deutlich höherer Trimmgeschwindigkeit, beschleunigt sinds dann schnell 2 GZ. Bei solchen Entfernungen reicht unbeschleunigt die fliegbare Zeit einfach nicht (bezieht sich auf aktuelle Competitions, Quelle: aktuelle diskussion bigairparaglidingforum)
Da werden aus 311 km mit Open Class schnell (oder eher langsam) 10% bis 20% weniger, also vielleicht 270 km.
Was ich sagen bzw. fragen wollte:
In Frankreich und den meisten anderen Ländern dieser Erde hat man wegen der fehlenden Zulassungspflicht eine viel größere Auswahl an legalen Startplätzen und das Gerät kann man auch meist völlig frei wählen (Breitenerprobungszulassung ist ein Ausweg beim Gerät, aber nicht für jeden Piloten und jedes Gerät), und seine Zeit und sein Geld kann man auch in Frankreich in A- und B-Schein stecken, muss man aber nicht.
Ich fliege nicht OLC, von daher betrifft es mich nicht.
Versteh aber die Aufregung nicht
Gestern wurden hier in der Gegend (Belgische Ardennen) 70 km in knapp 2 h geflogen-Startzeitpunkt berufsbedingt 17.30! Was wäre wohl bei eherem Start möglich gewesen?
Warum fliegen immer noch Leute in den Alpen?
Grüße aus dem Flachland
paraminer
PS1:
Alle Piloten/Fluggebiete waren frankophil und nicht DHV-konform lizensiert/geprüft.
im zweiten Fall kam das Gerät auch aus Frankreich (U3, auch kein GÜSI/AFNAOR), im ersten kenn ich´s nicht.
Macht das den Unterschied? Leistungsbehindernd kann die fehlende Lizens/Prüfungs/Zulassungspflicht für Puilot/Gerät/Startplatz offenbar nicht sein, eher förderlich. Sind insofern deutsche Piloten im internationalen OLC benachteiligt?
PS2:
Link (französischer OLC) http://www.ffvl.fr/Competition/Parap...d847f30bf65455
Gerät: Gradient AVAX?
Das Gerät ist sicher nicht allein entscheidend, aber zwischen der offenen Klasse und DHV 2-3 liegen eine bis 1,5 GZ unbeschleunigt bei deutlich höherer Trimmgeschwindigkeit, beschleunigt sinds dann schnell 2 GZ. Bei solchen Entfernungen reicht unbeschleunigt die fliegbare Zeit einfach nicht (bezieht sich auf aktuelle Competitions, Quelle: aktuelle diskussion bigairparaglidingforum)
Da werden aus 311 km mit Open Class schnell (oder eher langsam) 10% bis 20% weniger, also vielleicht 270 km.
Was ich sagen bzw. fragen wollte:
In Frankreich und den meisten anderen Ländern dieser Erde hat man wegen der fehlenden Zulassungspflicht eine viel größere Auswahl an legalen Startplätzen und das Gerät kann man auch meist völlig frei wählen (Breitenerprobungszulassung ist ein Ausweg beim Gerät, aber nicht für jeden Piloten und jedes Gerät), und seine Zeit und sein Geld kann man auch in Frankreich in A- und B-Schein stecken, muss man aber nicht.
Ich fliege nicht OLC, von daher betrifft es mich nicht.
Versteh aber die Aufregung nicht
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