AW: Für immer weg?!
Hi!
Das vorhergehende Statement scheint mir wenig hilfreich. Ich glaub man muß mehr auf die Motive schauen, auf die Situation in der man steckt. Ich z.B. hab im Moment nen sehr gut bezahlten Job, allerdings muß ich als ziemlich spezialisierter SW-Entwickler damit rechnen, mit 45..50 Jahren zum alten Eisen zu gehören. Und wenn ich arbeitslos bin, ohne große chancen nochmal was adäquates zu finden in dem Bereich, dann stellt sich die Frage natürlich schon ob man vielleicht doch woanders hingeht.
Es ist also keineswegs immer so daß man seinen Problemen davonläuft, sondern man kann auch auf etwas (neues!) zugehen!
Weniger beeindruckend finde ich das, was Vlado vorhin erzählt hat:
"Mein ehemalige Kollege ein Deutscher lebt auch seit 7 Jahren dort. Er ist ledig,hat keine Frau,warum auch,wenn man fast alle haben kann. Er lebt dort vom erspartem,hat keine Arbeit. Das einzige was er macht ist Thai-lernen..."
Ich bezweifle, daß so ein Mensch aus seinem innersten heraus damit wirklich glücklich wird. Ein süßes Leben mag zwar mal ganz schön sein, aber ohne wirkliche Höhen und Tiefen wird es halt doch arg flach...
Wie gesagt, der ideale Kompromiß würde für mich so ausschauen: etwa 6-8 Monate im Jahr arbeiten (nicht zu viel aber auch nicht zu wenig), die restlichen 4-6 Monate irgendwo auf Reisen gehen, in die Berge, dort wo das Leben ziemlich billig ist. Wenn das dann auch noch im Winter ist kann man zusätzlich auch noch viel an Heizkosten sparen. Zudem braucht man keine so große Wohnung weil man im Sommer eh viel mehr draußen ist. Würd mich mal interessieren ob es Leute gibt die es sich auf diese Art eingerichtet haben?! Erfahrungen hierzu würden mich brennend interessieren!
viele Grüße
Robert
Hi!
Das vorhergehende Statement scheint mir wenig hilfreich. Ich glaub man muß mehr auf die Motive schauen, auf die Situation in der man steckt. Ich z.B. hab im Moment nen sehr gut bezahlten Job, allerdings muß ich als ziemlich spezialisierter SW-Entwickler damit rechnen, mit 45..50 Jahren zum alten Eisen zu gehören. Und wenn ich arbeitslos bin, ohne große chancen nochmal was adäquates zu finden in dem Bereich, dann stellt sich die Frage natürlich schon ob man vielleicht doch woanders hingeht.
Es ist also keineswegs immer so daß man seinen Problemen davonläuft, sondern man kann auch auf etwas (neues!) zugehen!
Weniger beeindruckend finde ich das, was Vlado vorhin erzählt hat:
"Mein ehemalige Kollege ein Deutscher lebt auch seit 7 Jahren dort. Er ist ledig,hat keine Frau,warum auch,wenn man fast alle haben kann. Er lebt dort vom erspartem,hat keine Arbeit. Das einzige was er macht ist Thai-lernen..."
Ich bezweifle, daß so ein Mensch aus seinem innersten heraus damit wirklich glücklich wird. Ein süßes Leben mag zwar mal ganz schön sein, aber ohne wirkliche Höhen und Tiefen wird es halt doch arg flach...
Wie gesagt, der ideale Kompromiß würde für mich so ausschauen: etwa 6-8 Monate im Jahr arbeiten (nicht zu viel aber auch nicht zu wenig), die restlichen 4-6 Monate irgendwo auf Reisen gehen, in die Berge, dort wo das Leben ziemlich billig ist. Wenn das dann auch noch im Winter ist kann man zusätzlich auch noch viel an Heizkosten sparen. Zudem braucht man keine so große Wohnung weil man im Sommer eh viel mehr draußen ist. Würd mich mal interessieren ob es Leute gibt die es sich auf diese Art eingerichtet haben?! Erfahrungen hierzu würden mich brennend interessieren!
viele Grüße
Robert
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