Ich war beim groundhandeln und wurde von einem Jäger angewiesen die Wiese zu verlassen. Die Lage sieht so aus: Die Wiese gehört einer Organisation die Heime für behinderte Kinder betreibt. Laut dem Jäger wird der dort wachsende Klee von denen auch abgeerntet. Es ist aber nicht richtig angebaut. Es wächst halt nur da. Der Jäger hat sich anscheinend das Revierrecht gekauft. Das hat jedoch nichts mit dem Grundstücksbesitz zu tun. Er argumentiert so, das er nichts vor die Flinte bekommt wenn wir dort groundhandeln. Andererseits, wenn die Bauern mit den Trekkern auf den Nachbarfeldern fahren kommen auch keine Tiere vor die Flinte. Außerdem müßte ja der Besitzer der Wiese etwas sagen weil er derjenige ist, der entscheidet was auf seinem Grund passiert. Der Jäger wurde anscheinend von einem anderen Bauern angerufen -wir wurden also sozusagen verpfiffen. In Deutschland kannst Du echt nix mehr machen. Da wo der Jägerturm steht fahren sowieso alle 5 Minuten Mountainbiker vorbei oder es spazieren Leute dort entlang. Mich wundert sowieso warum man dort ballern darf. An die Felder grenzt übrigens ein Stadtteil mit 22.000 Einwohnern. Da geht immer jemand spazieren.
Hat der Jäger das Recht mich von dort zu verweisen oder kann das nur der Eigentümer ?
Der Jäger bezahlt ja auch an irgendjemanden für die Revierberechtigung
Wer weiß genaueres ? Es gibt bei Darmstadt einfach zu wenig Möglichkeiten, oder ich habe sie noch nicht gefunden
-Thorsten
Hat der Jäger das Recht mich von dort zu verweisen oder kann das nur der Eigentümer ?
Der Jäger bezahlt ja auch an irgendjemanden für die Revierberechtigung
Wer weiß genaueres ? Es gibt bei Darmstadt einfach zu wenig Möglichkeiten, oder ich habe sie noch nicht gefunden
-Thorsten
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