AW: Fliegen für Grobmotoriker (c) by INVENTO
"Hmmh, wa ist eigentlich Ziel des Threads? Evtl. Selbstbeweihräucherung?"
@Flugmotte.......... beim Lesen kam mir auch der Gedanke.........
Könnt Ihr Euch eigentlich auch vorstellen, dass Fluglehrer sich Mühe geben (wollen) und nicht nur ans Geldverdienen denken ?
Jemand der wirklich, wirklich fliegen will................. dem will ich helfen, auch wenn er "Grobmotoriker" ist. Ist es denn nicht mein Job als guter Lehrer dabei zu helfen, dass jemand dieses Ziel auch erreichen kann.
Verantwortung ist es, wenn ich jemanden (sagen wir klischeehaft unsportlicher Sesselpubser mit Übergewicht und 2 linken Händen).... sage, er gehe ein höheres Risiko ein als ein durchtrainierter Athlet ? Ist nicht diese Risikoabwägung genau dass, was ich tun muss, bevor ich als Vorurteil jemanden abrate, diesen Sport zu erlernen ?
Murphy zeigt mir dann gelegentlich... wer sich dann wehtut.. und wer auf einmal genau weil er diesen Traum verfolgt 10kg abnimmt, joggen geht und stundenlang am Übungshang trainiert.
Ich bin diesbezüglich von Schülern schon häufig sehr positiv überrascht worden.
Also "spielt nicht Gott" und sagt den Leuten, dass sie etwas nicht können.
Natürlich rät man auch ab, "berät" man als Lehrer. Ich wehre mich allerdings dagegen jemanden Träume und Chancen zu verwehren und lieber helimeyer- ich bleibe dabei, - bei meiner bösen, bösen, unseriösen (nur weil es sich reimt) Aussage:
Jeder, der wirklich will, kann es lernen und ich werde versuchen ihm genau dabei zu helfen! Das beinhaltet eine Aufklärung der Risiken und letztlich dann auch gut gemeinte Ratschläge zum Aufhören falls nötig.
Ralf
"Hmmh, wa ist eigentlich Ziel des Threads? Evtl. Selbstbeweihräucherung?"
@Flugmotte.......... beim Lesen kam mir auch der Gedanke.........
Könnt Ihr Euch eigentlich auch vorstellen, dass Fluglehrer sich Mühe geben (wollen) und nicht nur ans Geldverdienen denken ?
Jemand der wirklich, wirklich fliegen will................. dem will ich helfen, auch wenn er "Grobmotoriker" ist. Ist es denn nicht mein Job als guter Lehrer dabei zu helfen, dass jemand dieses Ziel auch erreichen kann.
Verantwortung ist es, wenn ich jemanden (sagen wir klischeehaft unsportlicher Sesselpubser mit Übergewicht und 2 linken Händen).... sage, er gehe ein höheres Risiko ein als ein durchtrainierter Athlet ? Ist nicht diese Risikoabwägung genau dass, was ich tun muss, bevor ich als Vorurteil jemanden abrate, diesen Sport zu erlernen ?
Murphy zeigt mir dann gelegentlich... wer sich dann wehtut.. und wer auf einmal genau weil er diesen Traum verfolgt 10kg abnimmt, joggen geht und stundenlang am Übungshang trainiert.
Ich bin diesbezüglich von Schülern schon häufig sehr positiv überrascht worden.
Also "spielt nicht Gott" und sagt den Leuten, dass sie etwas nicht können.
Natürlich rät man auch ab, "berät" man als Lehrer. Ich wehre mich allerdings dagegen jemanden Träume und Chancen zu verwehren und lieber helimeyer- ich bleibe dabei, - bei meiner bösen, bösen, unseriösen (nur weil es sich reimt) Aussage:
Jeder, der wirklich will, kann es lernen und ich werde versuchen ihm genau dabei zu helfen! Das beinhaltet eine Aufklärung der Risiken und letztlich dann auch gut gemeinte Ratschläge zum Aufhören falls nötig.
Ralf
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