Hallo!
Nachdem ich mir Kerims neuestes Video angesehen habe, muss das nun doch los werden.
Ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass zumindest 80% der Kleinbusse, die als Berghochshuttels genutzt werden völlig überfüllt, bzw. überladen sind! Es scheint völlig normal zu sein, das sich 4 Personen auf eine 3-er Bank quetschen, 1 - 3 Piloten stehen und zusätzlich die Kiste bis unter das Dach mit Ausrüstung vollgestopft wird. Anschallen kann sich dann natürlich niemand mehr, von den Stehplätzen ganz zu schweigen. In so einen Transport nicht einzusteigen und einfach auf die nächste Fahrt zu warten bringt auch nichts, weil da dann wieder gewartet wird, bis der Bus "richtig" voll ist. Bleibt eigentlich nur auf diesen Flugtag zu verzichten. Richtig spannend wird das Ganze dadurch, dass die Straßen, die den Berg hoch führen, meist auch noch recht eng und kurvig sind. Nicht auszudenken, was da selbst bei einem kleinen Unfall passieren kann...
Nur mal so zum nachdenken für die Shuttelanbieter, die solche Dienste anbieten und Piloten, die in so einen Seelenverkäufer ohne zu murren einsteigen - muss das denn wirklich sein? Passt das wirklich zu unserem Sicherheitsanspruch beim GS-Fliegen?
Güsi, Check, Protektor, selbst Handschuhe - alles muss passen und peinlich genau den aktuellen Vorschriften entsprechen, gleichzeitig fährt man aber so den Berg hoch. Da gewinnt der Spruch "das Gefährlichste am Fliegen ist der Weg zum Flugplatz" eine ganz neue Dimension.
Gruß, Oliver
Nachdem ich mir Kerims neuestes Video angesehen habe, muss das nun doch los werden.
Ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass zumindest 80% der Kleinbusse, die als Berghochshuttels genutzt werden völlig überfüllt, bzw. überladen sind! Es scheint völlig normal zu sein, das sich 4 Personen auf eine 3-er Bank quetschen, 1 - 3 Piloten stehen und zusätzlich die Kiste bis unter das Dach mit Ausrüstung vollgestopft wird. Anschallen kann sich dann natürlich niemand mehr, von den Stehplätzen ganz zu schweigen. In so einen Transport nicht einzusteigen und einfach auf die nächste Fahrt zu warten bringt auch nichts, weil da dann wieder gewartet wird, bis der Bus "richtig" voll ist. Bleibt eigentlich nur auf diesen Flugtag zu verzichten. Richtig spannend wird das Ganze dadurch, dass die Straßen, die den Berg hoch führen, meist auch noch recht eng und kurvig sind. Nicht auszudenken, was da selbst bei einem kleinen Unfall passieren kann...
Nur mal so zum nachdenken für die Shuttelanbieter, die solche Dienste anbieten und Piloten, die in so einen Seelenverkäufer ohne zu murren einsteigen - muss das denn wirklich sein? Passt das wirklich zu unserem Sicherheitsanspruch beim GS-Fliegen?
Güsi, Check, Protektor, selbst Handschuhe - alles muss passen und peinlich genau den aktuellen Vorschriften entsprechen, gleichzeitig fährt man aber so den Berg hoch. Da gewinnt der Spruch "das Gefährlichste am Fliegen ist der Weg zum Flugplatz" eine ganz neue Dimension.
Gruß, Oliver
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