AW: Zulassungsprüfung von Gleitschirmen (DHV Güsi gegen En-Norm)
...und Cacao hat in einem anderen Thread
anläßlich des Löschens meines Beitrags folgendes zitiert:
Gottfried August Bürger (* 31. Dezember 1747 in Molmerswende im Ostharz; † 8. Juni 1794 in Göttingen) war ein deutscher Dichter, der dem Sturm und Drang zugerechnet wird. Sein Werk umfasst Lyrik sowie die Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen.
Hierin stellt sich für mich die treffende und eigentliche Ursachenbeschreibung des deutschen Unwesens dar, nicht mannhaft selber Entscheidungen treffen zu können und vor allen Dingen nicht zu wollen, sondern nach Möglichkeit – wenn auch mehr oder weniger zähneknirschend - immer andere für sich entscheiden zu lassen, um über die dem deutschen Wesen entsprechende immanent-unterschwellig gewünschte Option zu verfügen, jederzeit andere für das eigene Tun verantwortlich machen zu können. Fun ja, unbedingt und fast um jeden Preis, auch sehenden Auges im Hinblick auf das eigene mangelhafte Können, also Risiko ja, aber das ganze dann doch bitteschön eher auf Vollkasko-Basis.
Daß damit andere in die Lücke der freiwillig preisgegebenen Selbstbestimmung stoßen, ist Naturgesetz. Ein Vakuum wird immer gefüllt werden; es kommt nur auf die Dichte der Besiedlung an, welche die Schnelligkeit des Handelns zum Ausfüllen desselben weitestgehend bestimmt. Nicht ob ist die Frage, sondern wie schnell und wie gründlich und von welcher Art.
Die "Wahnsinnsklasse" von 1 – 2 umfaßt nach meiner Meinung mindestens 6 – 8 verschiedene Leistungs- und damit auch Anforderungs- und wenn man so will auch Gefahrenklassen. Leistung kostet Sicherheit - immer. Irgendwer, dessen Beitrag ich hier unter den mehr als 1.000 nicht mehr finde, hat zurecht festgestellt, daß die Klassen – mindestens "unten herum" wesentlich gespreizter sein müssten. Er nannte als Vorschlag insgesamt 1 – 20. (Bitte korrigieren oder per PN melden; ich werde den Text hier entsprechend verlinken.) Das ist genau das, was Hannes Papesh mit seinen Worten beschreibt, indem er sagt, daß die Physik die Vorgaben bestimmt, nicht die Politik. Politische Physik wird aber in der Fliegerei laufend betrieben. Wie hochnäsig und ignorant muß man eigentlich sein, die Physik – die nach unserem derzeitigen und mathematisch bewiesenen Wissen im gesamtem Universum gilt, also wirksam bis in eine Entfernung von 14.000.000.000 Lichtjahren, wobei das Licht ja "nur" 300.000 km/sec zurücklegt, so daß letzteres noch mit 60 x 60 x 24 x 365 zu multiplizieren ist, um auch nur ein Teil der 14 mit den 9 Nullen zu werden – auf Verbandsebene verbiegen zu wollen. Das kann nicht gut gehen. Und nun befinden wir uns mit dem von uns selbst analog einer Blanko-Vollmacht ausgestatteten DHV – und nicht nur dort – in einer Sackgasse.
Diese bestand zwar schon, aber für Hängegleiter. Technisch und soziologisch ist die Aufteilung von 1 – 3 ein mittlerweile gefährlicher Anachronismus, weil es nur noch um die Macht der Definierer geht. Das ist genau das wesentlich andere im Denken Eingeführte, was Hannes Papesh hier im Forum so bestechend logisch und mutig vorexerziert hat. Das ganze Problem kann nur aus der Sicht eines Konstrukteurs betrachtet werden, da jeder einzelne Schirm genau das in seinen Grenzen tut, was der ihm technisch mit auf den Weg gegeben hat. Ein Schirm kennt keine Parteien und keine Verbände, keine Nationalitäten, nicht gut und nicht schlecht, sondern nur actio und reactio aufgrund aerodynamischer Gesetze der Strömungslehre, Physik eben. Aus der Festprofil-Lehre weiß man um vieles, aber eben auch noch nicht alles. Zwischen laminarer und turbulenter Strömung befinden sich Welten. Die Reynoldsche Kennzahl ist vielen immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Und ein Schirm hat in der dynamischen Bewegung so viele Mischprofile, Freiheitsgrade und damit auch implizierte Nickmomente, daß selbst mit Super-Computern – wie beim Wetter, aber immer noch nicht ausreichend – keine sicheren z.B. infinitesimalen Rechnungen bezgl. eines bestimmten Verhaltens wie in der Fahrzeug-Crash-Simulation möglich sind. Sieht man sich die Bilder in diesem
Beitrag des DHV an, wo – wie von Hannes Papesh sicher nicht gehässig gemeint – in eine 3-dimensionale Foto-Darstellung 2-dimensionale Striche gezeichnet wurden, ist die enorme Schwierigkeit zu erkennen, in dieser chaotischen Vielfalt interprofilierter Schirmstreckung anläßlich flexibler Aerodynamik-Folgeerscheinungen - und noch dazu bei verschiedenen Baugrößen - ein irgendwie logisches und allgemeingültiges System zur Beurteilung zu finden. Der Versuch mutet angesichts dieser fast unendlichen Vielfalt schon fast anrührend hilflos an. Trotzdem müssen Wertungen erfolgen, Grenzen festgelegt und Entscheidungen getroffen werden.
Also zählt weitestgehend immer noch Empirie. Und wo ist die zu finden? Natürlich bei den Konstrukteuren, für die wie für jeden anderen auch gilt: Erfahrung ist die Summe der persönlichen Misserfolge. Sie stehen auf Gedeih und Verderb immer am Rande des Abgrunds: Ist der Schirm sicher, wird er nicht verkauft, da nicht genug Leistung vorhanden. Ist Leistung vorhanden, treten so sicher wie das Amen in der Kirche auch Reaktionen auf, die vom Kunden, sprich Flieger, beherrscht werden müssen. Ja wie soll das denn gehen, alles unter der 1 – 2 versammelt ??? Der einzig erkennbare Grund für eine Reihe folgenschwerster Crashs ist doch nur mangelnde Differenzierung, Neid, Geltungssucht und Selbstüberschätzung und die Unmöglichkeit, vorher zu erkennen, welches Gerät geeignet ist oder nicht. Dafür steht auch folgender Beitrag:
Zurück zu den Deutschen. Deutsche sind auch Flieger.
Die objektive Einsicht, wie weit wir mit dieser Denkweise – gerade auch politisch als Volk - gekommen sind, sollte jeden zu mehr geistiger Selbständigkeit anregen, um sich damit auch in die Lage zur mutigen Übernahme von mehr Eigenverantwortung zu versetzen, damit man nicht mehr andauernd "müssen soll". Die Mühe lohnt sich: Der Lohn ist die Freiheit. Nicht wovon, sondern wofür. Und nach was streben wir? Eben... nach Glück. Damit gilt:
Eins ist gewiß: Verunglückt Ihr, übernimmt weder der Konstrukteur noch der DHV die Verantwortung. Diese kann nach Lage der Dinge auch schlechterdings niemand anders übernehmen. Warum also die eigene ohne Not abgeben? Nur, man sollte schon wissen können, dürfen und vor allem unbedingt müssen, was ein Gerät kann oder eben auch nicht kann, um die richtige Entscheidung für sich selbst treffen zu können, mindestens aber diese sehr eng einzugrenzen. Das ist gegenwärtig nicht klar genug der Fall, objektiv nicht sicher abzuschätzen und an zu subjektive Urteile anderer gebunden (Fluglehrer, Verkäufer etc.). Es fehlt insbesondere an einer knallhart-griffigen, trotzdem fein abgestuften Aussage hinsichtlich der jeweils nächsthöheren Leistungssteigerung / Leistungsklasse und dem in aller Regel analog-parallel dazu verlaufenden höheren Risiko / Anforderungsprofil. Während Physik ehern bleibt, schiebt sich durch die bisher laufenden "Anpassungen" (die Klassifizierung 1 – 3 bleibt ja) das ganze aus dem ehemaligen Rahmen per Zeitachse heraus, gilt nicht mehr absolut, und es kommen auf Gebrauchtkäufer und damit meist Ungeübte oder relative Anfänger Beurteilungskriterien zu, denen sie mangels Übersicht und technischen Wissens nie und nimmer gewachsen sind. Um bei Hannes Papesh und dem genannt anderen Vorschlag mit einer Klassifizierung von 1 – 20 zu bleiben: Ein bestimmter Schirm würde analog seiner Größe und Gewichtsklasse z.B. auf einer Skala von 1 – 20 jedesmal eins oder zwei höher klettern, je kleiner er wird. Der ungekehrte Fall gilt analog. Was wäre daran schlimm? Bestimmt nicht, z.B. seine auch fliegende, möglicherweise nur halb so viel wiegende Freundin per real existierender Übersicht weniger Risiko als sich selbst auszusetzen, anstatt wie bisher zwangsläufig umgekehrt.
Gruß hob
...und Cacao hat in einem anderen Thread
anläßlich des Löschens meines Beitrags folgendes zitiert:
Viele Klagen hör ich oft erheben,
vom Hochmut, den der Große übt.
Der Großen Hochmut wird sich geben,
wenn unsere Kriecherei sich gibt.
G.A. Bürger
vom Hochmut, den der Große übt.
Der Großen Hochmut wird sich geben,
wenn unsere Kriecherei sich gibt.
G.A. Bürger
Gottfried August Bürger (* 31. Dezember 1747 in Molmerswende im Ostharz; † 8. Juni 1794 in Göttingen) war ein deutscher Dichter, der dem Sturm und Drang zugerechnet wird. Sein Werk umfasst Lyrik sowie die Abenteuer des Freiherrn von Münchhausen.
Hierin stellt sich für mich die treffende und eigentliche Ursachenbeschreibung des deutschen Unwesens dar, nicht mannhaft selber Entscheidungen treffen zu können und vor allen Dingen nicht zu wollen, sondern nach Möglichkeit – wenn auch mehr oder weniger zähneknirschend - immer andere für sich entscheiden zu lassen, um über die dem deutschen Wesen entsprechende immanent-unterschwellig gewünschte Option zu verfügen, jederzeit andere für das eigene Tun verantwortlich machen zu können. Fun ja, unbedingt und fast um jeden Preis, auch sehenden Auges im Hinblick auf das eigene mangelhafte Können, also Risiko ja, aber das ganze dann doch bitteschön eher auf Vollkasko-Basis.
Formel 1 mit Vollkasko – ein deutsches Märchen.
Daß damit andere in die Lücke der freiwillig preisgegebenen Selbstbestimmung stoßen, ist Naturgesetz. Ein Vakuum wird immer gefüllt werden; es kommt nur auf die Dichte der Besiedlung an, welche die Schnelligkeit des Handelns zum Ausfüllen desselben weitestgehend bestimmt. Nicht ob ist die Frage, sondern wie schnell und wie gründlich und von welcher Art.
Die "Wahnsinnsklasse" von 1 – 2 umfaßt nach meiner Meinung mindestens 6 – 8 verschiedene Leistungs- und damit auch Anforderungs- und wenn man so will auch Gefahrenklassen. Leistung kostet Sicherheit - immer. Irgendwer, dessen Beitrag ich hier unter den mehr als 1.000 nicht mehr finde, hat zurecht festgestellt, daß die Klassen – mindestens "unten herum" wesentlich gespreizter sein müssten. Er nannte als Vorschlag insgesamt 1 – 20. (Bitte korrigieren oder per PN melden; ich werde den Text hier entsprechend verlinken.) Das ist genau das, was Hannes Papesh mit seinen Worten beschreibt, indem er sagt, daß die Physik die Vorgaben bestimmt, nicht die Politik. Politische Physik wird aber in der Fliegerei laufend betrieben. Wie hochnäsig und ignorant muß man eigentlich sein, die Physik – die nach unserem derzeitigen und mathematisch bewiesenen Wissen im gesamtem Universum gilt, also wirksam bis in eine Entfernung von 14.000.000.000 Lichtjahren, wobei das Licht ja "nur" 300.000 km/sec zurücklegt, so daß letzteres noch mit 60 x 60 x 24 x 365 zu multiplizieren ist, um auch nur ein Teil der 14 mit den 9 Nullen zu werden – auf Verbandsebene verbiegen zu wollen. Das kann nicht gut gehen. Und nun befinden wir uns mit dem von uns selbst analog einer Blanko-Vollmacht ausgestatteten DHV – und nicht nur dort – in einer Sackgasse.
Zuerst war der Schirm – und erst dann kam die Verwaltung.
Diese bestand zwar schon, aber für Hängegleiter. Technisch und soziologisch ist die Aufteilung von 1 – 3 ein mittlerweile gefährlicher Anachronismus, weil es nur noch um die Macht der Definierer geht. Das ist genau das wesentlich andere im Denken Eingeführte, was Hannes Papesh hier im Forum so bestechend logisch und mutig vorexerziert hat. Das ganze Problem kann nur aus der Sicht eines Konstrukteurs betrachtet werden, da jeder einzelne Schirm genau das in seinen Grenzen tut, was der ihm technisch mit auf den Weg gegeben hat. Ein Schirm kennt keine Parteien und keine Verbände, keine Nationalitäten, nicht gut und nicht schlecht, sondern nur actio und reactio aufgrund aerodynamischer Gesetze der Strömungslehre, Physik eben. Aus der Festprofil-Lehre weiß man um vieles, aber eben auch noch nicht alles. Zwischen laminarer und turbulenter Strömung befinden sich Welten. Die Reynoldsche Kennzahl ist vielen immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Und ein Schirm hat in der dynamischen Bewegung so viele Mischprofile, Freiheitsgrade und damit auch implizierte Nickmomente, daß selbst mit Super-Computern – wie beim Wetter, aber immer noch nicht ausreichend – keine sicheren z.B. infinitesimalen Rechnungen bezgl. eines bestimmten Verhaltens wie in der Fahrzeug-Crash-Simulation möglich sind. Sieht man sich die Bilder in diesem
Beitrag des DHV an, wo – wie von Hannes Papesh sicher nicht gehässig gemeint – in eine 3-dimensionale Foto-Darstellung 2-dimensionale Striche gezeichnet wurden, ist die enorme Schwierigkeit zu erkennen, in dieser chaotischen Vielfalt interprofilierter Schirmstreckung anläßlich flexibler Aerodynamik-Folgeerscheinungen - und noch dazu bei verschiedenen Baugrößen - ein irgendwie logisches und allgemeingültiges System zur Beurteilung zu finden. Der Versuch mutet angesichts dieser fast unendlichen Vielfalt schon fast anrührend hilflos an. Trotzdem müssen Wertungen erfolgen, Grenzen festgelegt und Entscheidungen getroffen werden.
Also zählt weitestgehend immer noch Empirie. Und wo ist die zu finden? Natürlich bei den Konstrukteuren, für die wie für jeden anderen auch gilt: Erfahrung ist die Summe der persönlichen Misserfolge. Sie stehen auf Gedeih und Verderb immer am Rande des Abgrunds: Ist der Schirm sicher, wird er nicht verkauft, da nicht genug Leistung vorhanden. Ist Leistung vorhanden, treten so sicher wie das Amen in der Kirche auch Reaktionen auf, die vom Kunden, sprich Flieger, beherrscht werden müssen. Ja wie soll das denn gehen, alles unter der 1 – 2 versammelt ??? Der einzig erkennbare Grund für eine Reihe folgenschwerster Crashs ist doch nur mangelnde Differenzierung, Neid, Geltungssucht und Selbstüberschätzung und die Unmöglichkeit, vorher zu erkennen, welches Gerät geeignet ist oder nicht. Dafür steht auch folgender Beitrag:
Zurück zu den Deutschen. Deutsche sind auch Flieger.
Es gilt: Deutsche wollen müssen. Peter Sloterdijk, z.Zt. führender dt. Philosoph.
Die objektive Einsicht, wie weit wir mit dieser Denkweise – gerade auch politisch als Volk - gekommen sind, sollte jeden zu mehr geistiger Selbständigkeit anregen, um sich damit auch in die Lage zur mutigen Übernahme von mehr Eigenverantwortung zu versetzen, damit man nicht mehr andauernd "müssen soll". Die Mühe lohnt sich: Der Lohn ist die Freiheit. Nicht wovon, sondern wofür. Und nach was streben wir? Eben... nach Glück. Damit gilt:
"Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit.
Und das Geheimnis der Freiheit ist der Mut"
Perikles, griechischer Feldherr
Von Vollkasko und Fremdbestimmung hat er nichts gesagt.
Und das Geheimnis der Freiheit ist der Mut"
Perikles, griechischer Feldherr
Von Vollkasko und Fremdbestimmung hat er nichts gesagt.
Eins ist gewiß: Verunglückt Ihr, übernimmt weder der Konstrukteur noch der DHV die Verantwortung. Diese kann nach Lage der Dinge auch schlechterdings niemand anders übernehmen. Warum also die eigene ohne Not abgeben? Nur, man sollte schon wissen können, dürfen und vor allem unbedingt müssen, was ein Gerät kann oder eben auch nicht kann, um die richtige Entscheidung für sich selbst treffen zu können, mindestens aber diese sehr eng einzugrenzen. Das ist gegenwärtig nicht klar genug der Fall, objektiv nicht sicher abzuschätzen und an zu subjektive Urteile anderer gebunden (Fluglehrer, Verkäufer etc.). Es fehlt insbesondere an einer knallhart-griffigen, trotzdem fein abgestuften Aussage hinsichtlich der jeweils nächsthöheren Leistungssteigerung / Leistungsklasse und dem in aller Regel analog-parallel dazu verlaufenden höheren Risiko / Anforderungsprofil. Während Physik ehern bleibt, schiebt sich durch die bisher laufenden "Anpassungen" (die Klassifizierung 1 – 3 bleibt ja) das ganze aus dem ehemaligen Rahmen per Zeitachse heraus, gilt nicht mehr absolut, und es kommen auf Gebrauchtkäufer und damit meist Ungeübte oder relative Anfänger Beurteilungskriterien zu, denen sie mangels Übersicht und technischen Wissens nie und nimmer gewachsen sind. Um bei Hannes Papesh und dem genannt anderen Vorschlag mit einer Klassifizierung von 1 – 20 zu bleiben: Ein bestimmter Schirm würde analog seiner Größe und Gewichtsklasse z.B. auf einer Skala von 1 – 20 jedesmal eins oder zwei höher klettern, je kleiner er wird. Der ungekehrte Fall gilt analog. Was wäre daran schlimm? Bestimmt nicht, z.B. seine auch fliegende, möglicherweise nur halb so viel wiegende Freundin per real existierender Übersicht weniger Risiko als sich selbst auszusetzen, anstatt wie bisher zwangsläufig umgekehrt.
Gruß hob
Kommentar