Hallo,
jetzt lese ich diesen Beitrag zum Unfall auf der Gerlitzen auf der DHV - Homepage:
Und genau das Gleiche musste ich vor ca. 10 Jahren dort miterleben. Ein GS-Flieger knallte beim Toplande-Landeversuch ein paar Meter von mir entfernt voll aus ca. 10-15 m Höhe - fast ungebremst - auf den Boden. Es wurde direkt die Rettung verständigt und der Hubschrauber aus Klagenfurt war sehr schnell vor Ort. Doch viele andere GS-Flieger sind aus der Bahn ausgestiegen ... nach vorne getappt ... mal nen kurzen Blick auf das Treiben rund um den Verunfallten und dann kollektiv mit einigen anderen wartenden Fliegern gestartet. D.h. es gingen auch noch zum Zeitpunkt, als der Hubschrauber schon im Anflug auf Gerlitzen-Kopf war, immer noch Piloten raus ... schauten sich die Erstversorgung und Bergung dann im Bart kreisend aus der Luft an.
Mir war an diesem Tag die Lust auf's Fliegen vergangen und ich habe abgebaut und bin runtergefahren. Das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden ... aber bei Behinderung von Bergungsmassnahmen hört wirklich jegliches Verständnis auf.
Leider wird nix dazugelernt. Und ähnliche Schilderungen liest man nun von Andelsbuch am vergangenen Wochenende und immer wieder .... *Kopfschüttel*
Den vom DHV angedrohten Konsequenzen in dem o.a. Artikel kann ich mir nur anschliessen.
Grüße
Jörg
jetzt lese ich diesen Beitrag zum Unfall auf der Gerlitzen auf der DHV - Homepage:
Und genau das Gleiche musste ich vor ca. 10 Jahren dort miterleben. Ein GS-Flieger knallte beim Toplande-Landeversuch ein paar Meter von mir entfernt voll aus ca. 10-15 m Höhe - fast ungebremst - auf den Boden. Es wurde direkt die Rettung verständigt und der Hubschrauber aus Klagenfurt war sehr schnell vor Ort. Doch viele andere GS-Flieger sind aus der Bahn ausgestiegen ... nach vorne getappt ... mal nen kurzen Blick auf das Treiben rund um den Verunfallten und dann kollektiv mit einigen anderen wartenden Fliegern gestartet. D.h. es gingen auch noch zum Zeitpunkt, als der Hubschrauber schon im Anflug auf Gerlitzen-Kopf war, immer noch Piloten raus ... schauten sich die Erstversorgung und Bergung dann im Bart kreisend aus der Luft an.
Mir war an diesem Tag die Lust auf's Fliegen vergangen und ich habe abgebaut und bin runtergefahren. Das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden ... aber bei Behinderung von Bergungsmassnahmen hört wirklich jegliches Verständnis auf.
Leider wird nix dazugelernt. Und ähnliche Schilderungen liest man nun von Andelsbuch am vergangenen Wochenende und immer wieder .... *Kopfschüttel*
Den vom DHV angedrohten Konsequenzen in dem o.a. Artikel kann ich mir nur anschliessen.
Grüße
Jörg
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