Schiebetür aufgeknackt und dann wahllos alles umgepackt was da war...
Von 2 Reisetaschen über eine Werkzeugkiste mit kleinen Drachenersatzteilen über einen Rucksack, Waschtasche und Federballspiel zur Digitalkamera und Notebooktasche, Handy 2 Funken...
Sicherlich stellt sich sofort die Frage, warum lag das im Auto? Nun auf dem wilden Campingplatz hinter der Abbazia erweckt das Gelände auch keinen guten Eindruck. Shuttle fuhr an diesem Tag leider nicht und meine Nichtflieger waren an diesem Tag in Venedig, also hieß es: Auto neben der Aufbaufläche abstellen, schön abschließen und alles nicht sichtbar(bei getönten schwarzen Scheiben) im Auto verstauen.
Die Pächter der Kneipe, die anch dem Aufbruch nix verstehen wollten, laufen den ganzen Tag um ihre Schranke rum und schauen solange man seinen Drachen schön aufbaut und seine Marke einwirft noch zu, aber dann "Non Kapito, Non Kapito" naja ich denk mir meinen Teil.
Hilfe in meiner Situation erhielt ich später am Landeplatz von ein paar Deutschen und Schweizer Fliegerfreunden. Die Italiener verstehen einen in solch einer Situation ganz schlecht. Nicht auf englisch oder sonstwie...
Als ich von der Polizei kam, liefen die nächsten beiden(2 Schweden) von ihrem aufgebrochenen Volvo zur Gendarmerie...
An diesem Tag war nicht viel los am Drachenstartplatz. Das Wetter war für Gleitschirme zu bockig, deshalb war in derLuft auch nicht viel los naja und ich war in den 5 Stunden Flug ja auch nicht nur über der Drachenrampe.
Lt. Andreas Breuer und auch Klaus war jetzt wohl ein halbes Jahr Ruhe.
Neben dem Ärger mit den ominösen Startgebühren jetzt dieser Diebstahl, schade für dieses Fluggebiet.
Die Italiener meiden ja aber eh diesen Startplatz wegen der Gebühr und eines Rechtsstreits mit dem Eigentümer und die 5 Euro Startgebühr incl. Flycard, da sieht der örtliche Fliegerclub nix davon.(lt. Andy Breuer) Sämtliche Vermittlungsversuche von ihm liefen ins leere.
Alles in allem sehr sehr schade, mein Urlaub war nach 2 Tagen zu Ende und ein weiteres Urlaubsgebiet ist für mich gestorben.
Viele Grüße
Uwe Krenz
Von 2 Reisetaschen über eine Werkzeugkiste mit kleinen Drachenersatzteilen über einen Rucksack, Waschtasche und Federballspiel zur Digitalkamera und Notebooktasche, Handy 2 Funken...
Sicherlich stellt sich sofort die Frage, warum lag das im Auto? Nun auf dem wilden Campingplatz hinter der Abbazia erweckt das Gelände auch keinen guten Eindruck. Shuttle fuhr an diesem Tag leider nicht und meine Nichtflieger waren an diesem Tag in Venedig, also hieß es: Auto neben der Aufbaufläche abstellen, schön abschließen und alles nicht sichtbar(bei getönten schwarzen Scheiben) im Auto verstauen.
Die Pächter der Kneipe, die anch dem Aufbruch nix verstehen wollten, laufen den ganzen Tag um ihre Schranke rum und schauen solange man seinen Drachen schön aufbaut und seine Marke einwirft noch zu, aber dann "Non Kapito, Non Kapito" naja ich denk mir meinen Teil.
Hilfe in meiner Situation erhielt ich später am Landeplatz von ein paar Deutschen und Schweizer Fliegerfreunden. Die Italiener verstehen einen in solch einer Situation ganz schlecht. Nicht auf englisch oder sonstwie...
Als ich von der Polizei kam, liefen die nächsten beiden(2 Schweden) von ihrem aufgebrochenen Volvo zur Gendarmerie...
An diesem Tag war nicht viel los am Drachenstartplatz. Das Wetter war für Gleitschirme zu bockig, deshalb war in derLuft auch nicht viel los naja und ich war in den 5 Stunden Flug ja auch nicht nur über der Drachenrampe.
Lt. Andreas Breuer und auch Klaus war jetzt wohl ein halbes Jahr Ruhe.
Neben dem Ärger mit den ominösen Startgebühren jetzt dieser Diebstahl, schade für dieses Fluggebiet.
Die Italiener meiden ja aber eh diesen Startplatz wegen der Gebühr und eines Rechtsstreits mit dem Eigentümer und die 5 Euro Startgebühr incl. Flycard, da sieht der örtliche Fliegerclub nix davon.(lt. Andy Breuer) Sämtliche Vermittlungsversuche von ihm liefen ins leere.
Alles in allem sehr sehr schade, mein Urlaub war nach 2 Tagen zu Ende und ein weiteres Urlaubsgebiet ist für mich gestorben.
Viele Grüße
Uwe Krenz
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