Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche
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AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche und beim ORF kann man nicht zählen
kaernten.ORF.at; 7.8.07: Grazer Paragleiter auf der Gerlitzen abgestürzt
kaernten.ORF.at; 5.8.07: 50 Jahre alter Sporttrainer aus Ungarn ist mit seinem Gleitschirm beim Klösterle abgestürzt
kaernten.ORF.at; 2.8.07: 51 Jahre alter Klagenfurter in Annenheim...
usw....
Aha. Die Deutschen stürzen also dauernd ab und knallen als Österreicher oder
Ungarn oder was auch immer auf den Boden. So kann das nicht weitergehen!!NOVA Team Pilot -
AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche
Mit Verlaub - aber bei einer solchen Aussage bekomme ich das kalte :
Windverhältnisse im Gebirge anders
Paragleiten in Deutschland zwischen sanften Hügeln - Die Piloten werden an einem Seil befestigt, und mit Hilfe einer Winde hochgezogen. Streckenflüge sind dabei nicht möglich, schon nach wenigen Minuten ist der Spaß schon wieder vorbei.Roman
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never touch a running sys´opKommentar
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AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche
Und ohnhin gehört dieser Fred in den Bereich Sicherheit. Wenn das noch so ein unbedarfter Journalist liest stehts morgen in der Bild Zeitung ganz vorne.Stiller Mitleser :-)Kommentar
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AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche
Hatten wir das nicht schon ein paar mal??
Das Problem ist hier, das keiner aussagekräftige und verlässliche Zahlen dazu hat. Bei dem bisschen was es gibt kann man sich leider nicht sicher sein in wie weit es mit Meinugen, Gerüchten oder speziellen Interessen verseucht ist.
Nach MEINER persönliche Meinung reichen 20 Flüge im Jahr zum sicherem Thermikfliegen in den Alpen nicht aus. Nach DHV Angaben machen die Deutschen Piloten im Durchschnitt aber nicht mehr Flüge.Viele Grüße
HerbertKommentar
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AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche und beim ORF kann man nicht zählen
Da steht also 18 von 19 sind Deutsche. Darunter stehen folgende aktuelle Meldungen:
kaernten.ORF.at; 7.8.07: Grazer Paragleiter auf der Gerlitzen abgestürzt
kaernten.ORF.at; 5.8.07: 50 Jahre alter Sporttrainer aus Ungarn ist mit seinem Gleitschirm beim Klösterle abgestürzt
kaernten.ORF.at; 2.8.07: 51 Jahre alter Klagenfurter in Annenheim...
Das sind ja Scherzkekse, diese (t)ORF(nasen)-Reporter ...----
Reine Privatmeinung ohne Zusatz von Konservierungsmitteln und Farbstoffen.
100% biologisch abbaubar.Kommentar
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AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche
Wenn die Zahlen stimmen, dann kommen 60% der Piloten aus Deutschland und machen 88% der Verunfallten aus, die von der Bergrettung gerettet wurden. Das ist definitiv schlecht. Wäre nun interessant zu wissen ob dieses Jahr ein Ausreisser ist, oder ob es 2006 ähnlich war und wie ist das in anderen Alpenfluggebieten?Viele Grüße
HerbertKommentar
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AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche
Greifenburg erscheint mir als das Traumfluggebiet aller Deutschen und ist entsprechend von ihnen auch frequentiert. Daher ist diese Statistik sicher nicht allgemein aussagekräftig.Kommentar
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AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche
Was steht da im Bericht???
Windverhältnisse im Gebirge anders...
Paragleiten in Deutschland zwischen sanften Hügeln - Die Piloten werden an einem Seil befestigt, und mit Hilfe einer Winde hochgezogen. Streckenflüge sind dabei nicht möglich, schon nach wenigen Minuten ist der Spaß schon wieder vorbei.
so, so, gut zu wissen ;-)Kommentar
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AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche
Stand 1988 mag das noch gestimmt habenDas Reh springt hoch, das Reh springt weit
Warum auch nicht? Es hat ja Zeit!Kommentar
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AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche
Also da möchte ich doch mal so manchen Ösi im Sauerland starten sehen.
Schneise, geringes Gefälle, hohes Gras und vorgelagerte Baumreihen. Wer hier seinen Schirm anständig rauskriegt, der kann es erst recht auf einer steilen Almwiese. Und das ständige Fliegen knapp über den Baumwipfeln schult ebenfalls ungemein. Eine Pauschalisierung gegen Flieger, die nur "sanfte Hügel" befliegen lehne ich ab. Wie oben schon erwähnt wurde: Wo mehr Deutsche fliegen, verunglücken eben auch mehr Deutsche. Genauso könnte man ja behaupten, dass 80% der Verunglückten Männer sind. Ja, warum wohl?
Basta,
MatthiasKommentar
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Gast
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AW: Paragleiter-Unfälle: Meistens Deutsche
dat Dingen bringen die seit drei oder vier Jahren immer so um diese Zeit (in Fachkreisen auch "Sommerloch" genannt) in exakt dieser Form. Den Text (auch Stehsatz genannt, weil man ihn zur periodischen Wiederverwendung im Speicher "stehen" lässt) kann ich schon fast auswendig herbeten, dazu werden ein paar halbwegs zum Thema passende Unfallberichte der zurückliegenden Wochen nochmal aufgegossen und fertig ist der Aufmacher
P.S. Und bedauerts uns arme Flachland-Säue doch bitte noch ein bißchen, wo wir doch so gar niemals nicht auf Strecke gehen können...
Das Vertrauen der Unschuldigen ist das mächtigste Werkzeug des Lügners. (Stephen King)Kommentar
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