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Wer weiß, vielleicht wäre er als Schifahrer auf der Piste eine größere Gefährdung. Fliegen kann er ja.
Guten Rutsch!
gut möglich, würde aber auch für mich gelten......
.... aber mein Gedanke ging mehr in die Richtung, wenn sich einer der Skifahrer erschrickt und stürzt......
außerdem hat er glaub ich eine Geschwindigkeitsbeschränkung klar ignoriert.....
eventuell für einige interessant.
Peter ist so´ne Art Hardcore Silent Glider Flieger und bringt dieses Gerät an seine Grenzen
Nicht nur, dass mein Flieger nicht so ausgestattet ist ( Sauerstoff, Transponder, ELT,Flarm usw),
nein, ich würde mich das wohl erst gar nicht trauen
Gegen das Föhnfliegen sag ich mal garnichts, das muß man als Drachenflieger einmal gemacht haben
Aber.... bei den Temperaturen in eine Wolke einzufliegen, da bringt der beste Kompass nicht viel wenn die Fläche vereist
da hatte er bis jetzt keine Probleme....... der Propeller hatte mal Eisansatz und bekam eine Unwucht
und einmal gabs ein Problem als er so'ne Art" liquid waste dump" durchführte und der Schlauch nicht
ganz dicht war, da ist ihm auf einen Schlag die Cockpitscheibe von innen vereist.......
Das Nurflüglertreffen am Dolmar 2013.
Aufgrund einer ungünstigen Wettervorhersage, hatten die meisten abgesagt.
Aber wie man sehen kann, war es dann doch nicht so schlecht.
“Once you have tasted flight, you will forever walk the earth with your eyes turned skyward,
for there you have been,
and there you will always long to return.”
Drachenfliegen, mein persönlicher Rückblick 2013. Mit wirklich tollen Landschafen die da an einem vorbeiziehen. Die Musik in diesem Video ist außschließlich selbst eingespielt und arrangiert. Viel Spass beim Sehen und hören und natürlich freue ich mich über jeden Klick oder LIKE...
Hallo Fliegermunich,
vielen Dank für Dein schönes Video, und besonderen Respekt für die selbst eingespielte Musik!
Zitat von fliegermunich
Drachenfliegen, mein persönlicher Rückblick 2013. Mit wirklich tollen Landschafen die da an einem vorbeiziehen. Die Musik in diesem Video ist außschließlich selbst eingespielt und arrangiert. Viel Spass beim Sehen und hören und natürlich freue ich mich über jeden Klick oder LIKE...
Leider kann ich Dir kein "Like" dafür Klicken und ich sage Dir auch warum:
Bei ca. 45 sec sieht man, dass Du mit offener Brustgurt-Schließe startest.
Da frage ich mich als Betrachter, ob ich jetzt Deinem Tod beiwohne, weil ich nicht weiß, was Du noch alles vergessen hast (Beingurte?).
Auch für kommende Flüge würde ich mir Sorgen um Dich machen.
So eine Video-Aufnahme ist als "Note to self" geeignet, aber nicht so gut für eine Veröffentlichung.
Bei Deinem Start mit dem Orbiter am Melchboden sieht man bei min 3:30, dass Deine Hände am Steuerbügel nach oben anstatt nach unten gleiten.
Das sieht für mich danach aus, dass Du den Drachen vom Boden weg "drückst" anstatt durch dynamisches Laufen die Abhebegeschwindigkeit aufzubauen.
Mit einem fehlerverzeihenden Gerät an einem so idealen Startplatz mag das gehen.
Irgendwann kommt der Tag wo der Drachen Dir das mit seitlichem Abkippen in den Hang heimzahlt...
Im Kommentar schreibst Du, alle beflogenen Gelände seien in Österreich oder Deutschland gelegen.
Am Ende startest Du aber in Levico Terme, und das liegt ziemlich eindeutig in Italien
Mir gefällt, ehrlich gesagt, auch nicht, dass Du Deine Instrumente in der Mitte am Steuerbügel befestigst.
Das hindert Dich daran, auch mal richtig viel Geschwindigkeit zu ziehen, denn dann berühren die Deine Brust oder Bauch.
Ich fliege zufällig auch Airfex, mit dem gleichen Gurtzeug wie Du: Ich empfehle Dir, mal die Neigungswinkel-Verstellung so weit raus zu lassen,
das Du nur noch eine Handbreit zwischen Brust und Steuerbügel-Basis hast. Die Aerodynamik Deines Körpers und damit die Flugleistung Deines Drachens wird besser, und zugleich gewinnst Du ein erstaunliches Maß an Kontrolle über Dein Gerät.
Mit Deiner Kamera kannst Du es prüfen: nimm von der Flügelspitze aus Pilot und Flatterband ins Bild, und schau,
wie glatt Dein Körper im Luftstrom liegt. Das ist sehr erhellend.
Schneller fliegen können, heißt auch besser Landen können.
"Eine ausgelaufene Landung bei Wind, wird eine Crash-Landung ohne Wind."
Mit oben gesagtem ergibt sich zum Schluß noch der Tipp, im Endanflug schneller zur Landung zu Fliegen.
Dann hast Du mehr Zeit beim Ausgleiten und kannst den richtigen Moment zum Ausstoßen besser erfühlen.
Zumindest die Fexe brauchen ja nicht viel, für eine gestandene Landung.
Bitte lass Dich von meinem Gemecker nicht entmutigen.
Viel Spaß im schon angebrochenen Fliegerjahr 2014, vielleicht bis bald am Berg,
Grüße, W.
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Mann,
da hast Du Dir bis zum ersten Flug in 2014 ganz schön Zeit gelassen!
Liebe Grüße,
B.
PS: Deine Landungen waren auch schon mal besser...
Die Aufnahmen sind von 2011, zeigen Gleitschirm- und Drachenflieger am Pinzgau. Brenzlige Szene für einen Drachenflieger bei der Landung, bei dem die Landeeinteilung nicht geklappt hat.
Kommentar