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[klastra]

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Schöner Film von den Mädels bei der WM in Frankreich:

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[Martin Prerovsky]

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Oli,

das ist das beste Fliegervideo aller Zeiten, wo´s überhaupt nicht ums Fliegen geht



Gruß,
Martin

[Seba]

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Hallo Oliver,

Dein Video ist eine sehr gute Zusammenfassung vieler Gedanken die ich, und ich bin sicher viele Piloten, sich immer wieder machen. Interessanterweise enthält Dein Video neben mehr als berechtigter Kritik, die auch mich trifft, viel Selbstkritik. Sicher ist Dir bewusst, wie viel Sahne Deine Anstrengungen für die Erstellung und Veröffentlichung Deiner Videos und auch die Hinweise in den Videos auf Deine Erfolge sind. Natürlich ist mir aufgefallen, wie geschickt Du sogar in dem Video über die Drachenflugkrise den Hinweis auf Deine Streckenflugerfolge einbaust und selbstverständlich habe ich auch, wie sicher Viele, gleich den DHV-XC aufgerufen und die Rangliste der Newcomer und Deine Flüge angeschaut.

Ich "vergebe" Dir die Sahneschicht gerne, denn nur so kommt Deine besondere Fähigkeit Gedanken zu konzentrieren und in einem sehr schön gemachten Video mit sehr angenehmer Stimme und guter Musik zusammenzufassen, zum tragen.

Als Therapiemaßnahme schlage ich Flüge vor bei denen Du alleine von einem weniger bekannten Startplatz startest, nicht auf Rennstrecken unterwegs bist, versuchst möglichst oft mit Vögeln zusammen zu kreisen, die Route vornehmlich nach landschaftlicher Schönheit zu wählen, Dir die Durchschnittsgeschwindigkeit komplett wurscht ist, mal ein Tal weit hinten ausfliegend, an hohen Bergwänden entlangsoarend, eine Außenlandung als Geschenk empfindest bei dem Du auf den Boden der gerade aus der Luft entdeckten neuen Landschaft erleben darfst und am nächsten Tag wieder zurück - oder noch besser - weiter fliegst.

Viele Grüße, Sebastian

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Hallo Sebastian!

Danke für deinen Beitrag. Ja klar wird auch mein Handeln zum großen Teil von Eitelkeit getragen. Wobei die Videos auch den schönen Nebeneffekt haben, dass ich sie mir ganz alleine immer wieder anschauen kann (was ich auch tue) und ich Flüge so mehrmals genießen kann. Letztlich steckt hinter der Eitelkeit nur das Bedürfnis nach Verbindung mit anderen Menschen und da braucht man sicher nicht anstreben, es zu überwinden. Die Frage ist also: Ist man geschickt eitel oder ungeschickt eitel? Ungeschickt eitel ist man zum Beispiel, wenn man andere penetrant damit zutextet, wie toll man ist. Das reduziert die Lebensqualität des Gegenübers und fördert sicher nicht die Verbindung. Beim Golfen erkennt man ungeschickte Eitelkeit daran, dass einem einer beispielsweise nach seiner Runde jeden Schlag erzählt (die Übertragung aufs Drachenfliegen ist einfach).

Mein erster Therapieversuch war ein anderer als der von dir vorgeschlagene. Ein erfahrener Flieger im alten Lager riet mir, Wettbewerbe mitzufliegen, um zu sehen, wie schlecht ich noch bin. Dann würden auch Flüge ohne OLC-Wertung wieder interessant, weil man sie alle als Training für den nächsten Wettkampf betrachten kann. Ich fand die Idee eigentlich nicht schlecht, wobei mir natürlich klar war, dass das nicht die Ursache der verdorbenen intrinsischen Motivation beseitigt. Aber damit könnte ich leben, solange der Quotient aus Befriedigung und Aufwand wieder besser würde.
Ich bin deshalb gerade bei der Greifenburg Challenge und nächste Woche fliege ich die Flachlands mit. Nach dem ersten Tag (gestern) habe ich jedoch die Vermutung, dass der Plan nicht aufgeht. Der Aufwand ist einfach noch viel größer, weil man immer wohin fahren muss, dann passt das Wetter nicht, das Gerödel am Start mit 100 anderen Piloten ist nervig, vielleicht gefällt einem das Fluggebiet nicht oder der Task, man muss auch bei zweifelhaften Bedingungen fliegen und und und.
Derzeit erscheint mir das Streckenfliegen von meinem Golfclub aus geradezu als minimalistisch, was den Aufwand angeht.

Ich hoffe, aber dass ich die Woche hier trotz schlechten Wetters durchhalte und auch zu den Flachlands antrete, und dann habe ich wenigstens eine gute Basis, das Wettkampffliegen anschließend zu beurteilen. Das Aufhören in 14 Tagen ist im Moment ein reales Szenario. Aber das geschähe nicht mit Groll. Wenn ich die letzten anderthalb Jahre nicht investiert hätte, hätte ich lebenslang wehmütig vom Drachenfliegen geträumt.

Beim Durchdenken deines Vorschlages wird mir klar, dass ich vielleicht auch in die gleiche Situation geraten wäre, wenn es keinen OLC gäbe. Ich bin nämlich, so erschreckend das auch klingt, kein Naturmensch. Klar, freue ich mich auch, wenn ich mit einem Vogel kreise. Auch die Berge hier lassen mich nicht unbeeindruckt, aber es hinterlässt bei mir alles nur ein Gefühl von lauem Behagen. Andere ziehen da sicher mehr raus. Was mich antreibt, ist eher das Dazulernen. Und das lässt naturgemäß bei jeder Sportart mit zunehmender Praxis immer weiter nach. Die Lernkurve ist eben eine umgedrehte Asymptote: Am Anfang lernt man jeden Tag unglaublich viel dazu und mit jedem Tag immer weniger. Das ist sicher auch ein Grund, warum ich so oft von einer Sportart zur anderen hoppe. So quetsche ich die größte Menge an Lernerfahrungen in meine Lebenszeit und maximiere die Lust.

Liebe Grüße
Der Hedonist

[Seba]

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Hallo Oliver,

eine sehr interessante und offene Antwort. Vielen Dank dafür. Offen gestanden habe ich beim lesen zweimal innerlich gezuckt:

Das Aufhören in 14 Tagen ist im Moment ein reales Szenario.

Das hätte ich nie erwartet. Mit der Energie und der Begeisterung mit der Du eingestiegen bist hielt ich den Gedanken für nicht vorstellbar. Für mich keine Sekunde eine Überlegung wert denn ich bin der festen Überzeugung, dass für mich die Möglichkeit zu fliegen das größte Geschenk überhaupt ist und ich nicht den Hauch einer Chance habe eine vielleicht noch schönere Sportart zu finden.

Der Gedanke ist eng verknüpft mit meinem zweiten zucken:

Ich bin nämlich, so erschreckend das auch klingt, kein Naturmensch.

Das ist für mich wirklich erschreckend. Ich hätte niemals gedacht, dass ein Nicht-Naturmensch sich überhaupt fürs Fliegen interessieren kann. Ich würde mich als durch und durch als Naturmensch bezeichnen und so ist es für mich im Grund unmöglich Deine Gedanken, auch wenn noch so gut dargestellt, im Kern nachzuvollziehen. Deine offenes Bekenntnis ist mutig, interessant und ein wichtiger Input für weitere eigene Überlegungen und Gedanken. Ich hab noch keine Idee, was dabei raus kommt.

Dann bleibt mir nur Dir zu wünschen, dass Du die für Dich richtige Entscheidung findest. Ist nicht viel und klingt platter als es gemeint ist.

Viele Grüße und schöne Flüge auf den Flatlands.

Sebastian

[Bergbewohner]

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Ich glaube Typsache:

Der eine ist mit seinem neuen Ferrari nach 14 Tagen schon gelangweilt und der andere freut sich jeden Sonntag drauf bei schönem Wetter seinen Golf 1 Gti zu starten und eine Runde zu drehen, ja er freut sich schon wenn er den alten Karren nur anschaut.
Das gibt es überall, ich bin nur froh dass ich zur zweiten Gruppe gehöre. Ich glaub nämlich, dass man da aus seiner Haut nicht raus kann.

Nix für ungut, nur meine Meinung.

[Myfly]

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Ein alter Spruch, der hier wohl wieder passt "Perfektion verhindert Glück", der mir letztes Jahr in einer
abentlichen Runde bei den Flatlands in den Sinn kam, als ein Flieger dabei war, seinen schönen Flug in
Grund und Boden zu stampfen, über das nicht erreichte .... er hat dann noch die Kurve gekriegt

[Bruno63]

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Hallo Sebastian!

....Was mich antreibt, ist eher das Dazulernen. Und das lässt naturgemäß bei jeder Sportart mit zunehmender Praxis immer weiter nach. Die Lernkurve ist eben eine umgedrehte Asymptote: Am Anfang lernt man jeden Tag unglaublich viel dazu und mit jedem Tag immer weniger. Das ist sicher auch ein Grund, warum ich so oft von einer Sportart zur anderen hoppe. So quetsche ich die größte Menge an Lernerfahrungen in meine Lebenszeit und maximiere die Lust.

Liebe Grüße
Der Hedonist

Hallo Sebastian,
mit deiner erstaunlich ehrlichen Antwort hast du wohl in ein Wespennest gestochen. Nicht viele werden dir da zustimmen. Hopst du von einer Sportart zur nächsten, wirst du vielleicht von vielem etwas verstehen aber nie wirklich gut werden. Du wirst überall immer Mittelmass bleiben. Nach deinen tollen Videos habe ich dich ganz anders eingeschätzt.

Gruss Bruno

[nikolaus]

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Hallo Sebastian,
mit deiner erstaunlich ehrlichen Antwort hast du wohl in ein Wespennest gestochen. Nicht viele werden dir da zustimmen. Hopst du von einer Sportart zur nächsten, wirst du vielleicht von vielem etwas verstehen aber nie wirklich gut werden. Du wirst überall immer Mittelmass bleiben. Nach deinen tollen Videos habe ich dich ganz anders eingeschätzt.

Gruss Bruno

Na ja, zum einen heißt dieser Sebastian Oliver, zum anderen scheinen seine Motivationen durchaus "sein Thema" zu sein, aber nicht zwingend jene, in jeder neuen Disziplin auch noch "wirklich gut zu werden". Bedauerlich ist, dass Oliver Sebas Erlebnisse offenbar gar nicht teilen kann und neben der fachlichen Kenntnis scheinbar nur noch den sportlichen Vergleich sieht. (Journalistische) Neugier für neue Aktivitäten sollte vielleicht doch weiterreichen und sich auch auf die verschiedenen Motivationen der Ausführenden erstrecken, und vielleicht auch den Versuch beinhalten, diese soweit wie möglich nachzuvollziehen. Eine Reportage, die sich auf Wettbewerbsergebnisse beschränkt, wird eine wesentlich kleinere Zielgruppe erreichen, als eine, die ein Thema in all seinen Facetten darstellen kann. Für die Mehrheit der Flieger wie der Nichtflieger wird das Flugerlebnis im Vordergrund stehen.

LG Jochen

[poloplayer]

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Das tut mir ja leid, Bruno, dass du meine Filme gleichsam unter falschen Vorzeichen angeschaut hast. Aber vielleicht kann ich dich ja noch davon überzeugen, dass du mich zweimal vorschnell eingeschätzt hast: erst nach meinen Videos und nun nach meiner ehrlichen Antwort? Wenn ich dich richtig verstehe, ist es dir sehr wichtig, dass man einen eingeschlagenen Weg konsequent zu Ende geht? Damit kann ich mich gut verbinden. Eine wichtige Frage an dich lautet:
Wann ist man deiner Meinung nach »wirklich gut« und nicht mehr Mittelmaß?
2. Wie sollte denn deiner Meinung nach das Verhältnis zwischen ausprobierten und weiterhin betriebenen Sportarten aussehen, um sich nicht dem Mittelmaß-Vorwurf aussetzen zu müssen? Und wann gilt eine Sportart als ausprobiert? Zählt das fünfmalige Minigolfspielen mit Familie oder das zehnmalige Bowlingspielen mit Freunden oder das dreimalige Federballspielen mit der Ehefrau? Du siehst, ich will damit andeuten, dass praktisch jeder viele Sportarten betreibt und das nicht dem Expertentum in anderen Sportarten im Wege steht.
3. Wieso denkst du, dass mir nicht viele zustimmen werden und ich gewissermaßen in ein Wespennest gestochen hätte? Ich nehme an, du meinst mit »Zustimmung vieler« die Zustimmung zu meiner These, dass man seine Lust mit regelmäßig neu angefangenen Sportarten maximieren kann. Wenn überhaupt, ist die Masse der Leute doch eher auf der Seite der möglichst schnellen Befriedigung. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich plädiere nicht für die schnelle Befriedigung, sondern für die Maximierung der Lust über die gesamte Lebenszeit. Vielleicht hat dich auch der Begriff »Hedonist« irritiert? Ich stimme dir sofort zu, wenn du annimmst, dass mir beim Hedonismus als Lebensphilosophie nicht viele zustimmen werden — aber nur, wenn wir bei der Zuhörerschaft über die Gruppe der Intellektuellen reden. Dazu habe ich in einer Videoserie ausführlicher Stellung bezogen. Teil 4 unter: http://www.voluntarist.de/wege-zur-freiheit

Grüße in mein Geburtsland
Oliver (nicht Sebastian)

[poloplayer]

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Hallo Jochen! (Ich habe deinen Beitrag erst nach dem Einstellen meiner letzten Antwort an Bruno gesehen.)

Vielleicht hast du mir geholfen, einen Teil von Brunos Enttäuschung zu verstehen. Wenn man meine Videos als den Versuch versteht, die Faszination des Drachenfliegens journalistisch aufzuarbeiten, dann ist Enttäuschung natürlich programmiert. Dafür waren sie nie gedacht. Sie dienen einfach nur als Tagebuch für mich, an dem ich — bei Interesse — auch andere gerne teilhaben lasse. Als eigentlich nicht geplanter Nebeneffekt haben die Videos einige zum Starrflügel-Fliegen motiviert. Freut mich natürlich, aber ich will da keine falschen Erwartungen oder gar Ansprüche wecken.

Meine Ansprüche haben die Videos erfüllt, denn ich bin während des Fliegens als Anfänger meist so mit dem Fliegen beschäftigt, dass das Genießen einfach zu kurz kommt. Wenn ich jedoch meine Videos mit etwas Abstand wieder schaue, dann kann ich sie ganz ohne Angst noch einmal nacherleben und nachträglich wieder Genuss tanken.

Witzig, dass du Aldrich verlinkst. Den zweiten Teaser von »Dreaming awake« (http://vimeo.com/20775072) habe ich mindestens schon ein halbes Dutzend Mal geschaut — und noch jedes Mal habe ich geweint. Gerade wieder getestet, und es funktioniert noch immer. Auch schön :-)

Gruß Oliver

[nikolaus]

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Den zweiten Teaser von »Dreaming awake« (http://vimeo.com/20775072) habe ich mindestens schon ein halbes Dutzend Mal geschaut — und ...

Hallo Oliver, mein Post und insbesondere der Link waren ja eigentlich an jemanden adressiert, der kurz zuvor einem leidenschaftlichen Hike`n`Flyer eröffnet hat, er sei kein Naturmensch und könne sich nur mäßig für den Flug mit Vögeln und in/über beeindruckenden Landschaften begeistern. Offenbar habe ich diese Äußerung missverstanden oder überbewertet.

Die Links zu Jonny Durands Flug an/auf der Morning Glory (festgehalten von Mark Watson) wirst Du demnach nicht mehr brauchen und die filmische Dokumentation von Angelo d´Arrigos Everest-Überflug auch längst gesehen haben? Na ja, irgendwie ist es auch nicht richtig, hier einzelne Arbeiten hervorzuheben ohne auch auf die vielen anderen hinzuweisen, denen es ebenfalls hervorragend gelungen ist, das Wesen des Fliegens unter verschiedenen Aspekten zu beschreiben.

Auf die Video-Dokumentation Deiner Ausbildung, die Du als solche vorgestellt hast und ich auch als solche verstanden habe, hatte ich mich nicht bezogen. Es war eher ein allgemeiner Gedanke zur Verbindung journalistischer Arbeit mit eigenen (wie Du erklärt hast, häufig wechselnden) Aktivitäten.

Gruß Jochen

[Armin Harich]

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Ich mage die Videos von Oliver Heuler einfach. Es sind die wenigen Videos, bei denen man gerne zuhört, statt nur im schnellen Vorlauf die Bilder vorbeiziehen lässt. Oliver hat was zu interessantes zu erzählen, statt nur bewegte Bilder.

Es geht auch für mich weniger um das erreichen des Zieles. Der Weg und das Erwerben neuer Fähigkeiten ist das schöne für mich. Ich habe auch 10 Jahre Kanu gefahren. Dann 10 Jahre Kitesurfen. Nun bin ich wieder auch beim Fliegen. Wer weiß, was noch schönes kommt.

Ob man es nur mittelmäßig gut wird oder mit Titeln versüßt ist sekundär, wenn man den Spaß am erlernen von neuem hat. Wenn das Ziel ist neue Fähigkeiten zu erlernen und zu perfektionieren, kommen Erfolge von alleine.

Man kann sehr viel vom erlernten zwischen den Sportarten, Beruf und natürlich auch Leben weiter nutzen.

Aber jeder wie er mag. Es soll uns aber Freude bereiten und kein Spreu werden.

Meinen 166km Flachland Flug 1995 wurde damals nicht anerkannt vom DHV, da ich
als mein Film zu ende war einen neuen eingelegt habe und weiter dokumentiert habe. Es war trotzdem mein großer Traum, den ich mir erfüllt habe egal ob es dafür dann Punkte gab oder nicht.

Liebe Grüße, Armin