AW: Sauerstoffmangel bei großen Basishöhen
Problem ist, dass viele unwissende Bergsteiger (viele erlebt, die in geführten Gruppen des DAV) die ersten Symptome mit palliativen Mitteln überdecken und die weiteren Folgen erst zu spät merken. Dann wird's eng!
Also Finger weg von Aspirin etc..
Klar ist die Akkli ein sicheres Mittel, aber kein Garant! Auch die wirklichen Top-Bergsteiger nehmen sich deshalb viel Zeit (teilweise bis zu 3 Monate), um dann den Aufstieg in die letal zone zu starten. Ich kenne einige, die zum Training z.T. 2 x pro Tag 500-800 HM ab dem BC machen, tagelang, also immer wieder absteigen und dann unten schlafen. Dies scheint ein anstrengendes, aber "sicheres" Mittel zu sein. Je höher die Zone, desto mehr Training braucht es.
Aber nichts ersetzt die scharfe Kontrolle des Körpers!
Sauerstoff: Korrekt. Der ist nur Support. Wenn die Lunge mal kollabiert (irreversibel geschädigt) ist, bringt der kaum noch was. Nur noch in Kombination mit dem Bag.
Beim Fliegen kann man meist in diesen Höhen über 4.000 schnell absteigen, zumindest mit dem Flexi. Mit dem Schirm sieht es schon anders aus.
Problem ist, dass viele unwissende Bergsteiger (viele erlebt, die in geführten Gruppen des DAV) die ersten Symptome mit palliativen Mitteln überdecken und die weiteren Folgen erst zu spät merken. Dann wird's eng!
Also Finger weg von Aspirin etc..
Klar ist die Akkli ein sicheres Mittel, aber kein Garant! Auch die wirklichen Top-Bergsteiger nehmen sich deshalb viel Zeit (teilweise bis zu 3 Monate), um dann den Aufstieg in die letal zone zu starten. Ich kenne einige, die zum Training z.T. 2 x pro Tag 500-800 HM ab dem BC machen, tagelang, also immer wieder absteigen und dann unten schlafen. Dies scheint ein anstrengendes, aber "sicheres" Mittel zu sein. Je höher die Zone, desto mehr Training braucht es.
Aber nichts ersetzt die scharfe Kontrolle des Körpers!
Sauerstoff: Korrekt. Der ist nur Support. Wenn die Lunge mal kollabiert (irreversibel geschädigt) ist, bringt der kaum noch was. Nur noch in Kombination mit dem Bag.
Beim Fliegen kann man meist in diesen Höhen über 4.000 schnell absteigen, zumindest mit dem Flexi. Mit dem Schirm sieht es schon anders aus.
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