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Hallo zusammen!
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Vielen Dank für euer Verständnis.
Sehe ich nicht so. Wenn Vögel mit den Flügeln schlagen geht's mit denen aufwärts. Wenn ein Gleitschirm mit dem Flügel schlägt (Ohren anlegt), geht's abwärts.
Wenn man sich die Videos ansieht bemerkt man,dass der Falke teilweise die Drehrichtung im Bart ändert!Wenn das die "perfekten" Thermikflieger praktizieren,würde es gegen die Theorie von B.M. sprechen!
Die Theorie besagt,dass der Bart selbst eine Drehrichtung hat und man gegen diese eindrehen sollte.B.M. vergleicht das,wenn ich mich recht erinnere, beim Soaren mit einer Gegenwindkomponente(wobei er aber auch sagt,dass er dieser Theorie erst nachgehn muß).Was meint Ihr dazu?
Wenn man sich die Videos ansieht bemerkt man,dass der Falke teilweise die Drehrichtung im Bart ändert!Wenn das die "perfekten" Thermikflieger praktizieren,würde es gegen die Theorie von B.M. sprechen!
Die Theorie besagt,dass der Bart selbst eine Drehrichtung hat und man gegen diese eindrehen sollte.B.M. vergleicht das,wenn ich mich recht erinnere, beim Soaren mit einer Gegenwindkomponente(wobei er aber auch sagt,dass er dieser Theorie erst nachgehn muß).Was meint Ihr dazu?
Mir sind verschiedene Dinge aufgefallen:
Beim ersten Sinken im Bart fliegt der Storch weiter. Zum Aufinden des Zentrums fliegt der Storch achter-artige Figuren, der Falke eher S-Schleifen. Der Storch ignoriert einige, gut scheinende Stellen ohne einzukreisen.
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„Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von mir.“ frei nach Karl Valentin
das habe ich auch schon live erlebt. Ich bin mit Schwarzstörchen gekreist und beinahe abgesoffen. Die Störche sind obengeblieben --> schwacher Bart.
Nicht weit daneben ist ein Bussard gekreist, da gings mit satten 4m rauf.
Meine Vermutung ist, die Störche sind größer und filigraner als Raubvögel und halten einem harten, starken Bart körperlich einfach nicht stand. Sie fliegen daher im schwachen großräumigen Steigen, das aber mit einem phänomenalen Gleiten. Mit dem HG konnte ich da in keinster Weise mithalten.
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