Gegenpol zu Technik usw..– subjektives GS-FliegErlebnis

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  • Flyin'Dread
    Registrierter Benutzer
    • 20.09.2005
    • 222
    • n.a.

    #16
    AW: Gegenpol zu Technik usw..– subjektives GS-FliegErlebnis

    Sorry, oT ( wie die beidebn Posts davor auch):

    Zum Thema Attraktivität vor kurzem in der Zeitung gelesen:

    Männer mit markanten Narben wirken besonders attraktiv auf Frauen, die nur eine kurze Affäre im Sinn haben. Ein Schmiss wirkt offenbar verwegen.


    Hab ich sehr interessant gefunden.

    Ansonsten find ich das erste Goethe Zitat von Cacao recht treffend, davon ausgehend dass in diesem Zusammenhang mit 'keck und verwegen' mit einem 'frechen und selbstbewussten' Auftreten gemeint ist.
    Darf man das?

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    • Pikachu
      Registrierter Benutzer
      • 31.05.2004
      • 1556

      #17
      AW: Gegenpol zu Technik usw..– subjektives GS-FliegErlebnis

      „Frauen lieben die Besiegten, aber sie betrügen sie mit den Siegern.“
      (Tennessee Williams)

      Es kommt wohl vor allem drauf an, WAS die Dame gerade sucht: Abenteuer, Flirt oder Beziehung? Vor allem wenn "sie" in Sachen "Dauer-Partnerwahl" unterwegs ist, wählt "sie" nach Status.

      Vgl.



      Hoch qualifizierte Frauen jenseits der dreißig haben ein Problem: Eigentlich suchen sie Männer, die ihnen in Sachen Status überlegen sind - nur sind genau...


      etc.

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      • langhaarrocker
        Registrierter Benutzer
        • 10.06.2003
        • 838

        #18
        AW: Gegenpol zu Technik usw..– subjektives GS-FliegErlebnis

        Ihr verwirrt mich. Ich dachte die suchen rosa Blubberblasen. Zumindest solange sie genug Schuhe haben...

        Phil
        ------------------------
        http://www.youtube.com/user/philflieger

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        • Blondes Flugstück
          Registrierter Benutzer
          • 07.01.2009
          • 328
          • Karin Lutz
          • im urigen Remstal

          #19
          AW: Gegenpol zu Technik usw..– subjektives GS-FliegErlebnis

          Zitat von Cacao
          Sicherlich sind auch bei den Frauen die Geschmäcker verschieden. Normalerweise bekommt der Platzhirsch alle....
          Zitat von Pikachu
          Es kommt wohl vor allem drauf an, WAS die Dame gerade sucht...
          Hmmm...
          Alles nahezu erfräulich,...
          bei der Frage, was Fliegen euch bedeutet,
          das da so MannIntern hochblubbert und hochkurbelt:

          Die ganze Latte an Symbolik für Darwinistisch naturgemäß überlegene, weil angepasste Männlichkeit,
          ...ideal für Affären!
          ..und sogar noch sensibel Eindruck-schindend umschmückend mit Frauenkenner Goethe...
          Alles... um ein Platzhirsch zu sein?
          Alles... für die Frauen?
          Und was machen die von euch verwegenen Hirschen angelockten (Affären-/Beziehungs-) Mädels dann am Startplatz?
          Wenn ihr euch cooool raushaut und (auf Strecke)fortfliegt...
          Hirsche bewundern und warten?
          Siiicher!
          Denn (Affärenaussichtstellende)-GPS-TechnikEntwicklung sei Dank!
          und XC-Contest sei Dank!
          (damit ist der Erhalt der Spezies Gleitschirmflieger gesichert)

          Mann läd sie abends zur Briefmarkensamm...äh.. XC-ContestBeutenStudierBestaunerei ein und...röööööhhrt...

          @Phil
          Ja, die Flieginnen!
          Und damit sie ennndlich landen, kriegen sie dann ihre Schuhe...

          Oft-ausschließlich-HirschrudelFlieginGruß
          Auch-Röööhhr!
          Alle großen Leidenschaften entstehen in der Einsamkeit.
          www.atelier-art5.de

          Kommentar

          • FLYAHOLIC
            Registrierter Benutzer
            • 02.12.2003
            • 1145
            • Dahuam

            #20
            AW: Gegenpol zu Technik usw..– subjektives GS-FliegErlebnis

            rööööhr

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            • Sandelholzduft
              Registrierter Benutzer
              • 28.05.2007
              • 97
              • Christoph Arlt
              • Ketsch

              #21
              AW: Gegenpol zu Technik usw..– subjektives GS-FliegErlebnis

              Hallo Blondes Flugstück,
              da hast Du aber einen sehr schönen Tröt ins Leben gerufen, bzw. geschrieben.
              Die Gedanken und Formulierungen haben mich sehr beflügelt
              und werden vielleicht nachhaltig mein Gespür zur Fliegerei verändern.
              Auch an den Langhaarrocker ein nettes Dankeschön.
              Die Luft ist das Tier, das geritten werden will - bzw. das ich reiten will - habe ich für mich rausgezogen.

              Ja aber warum fliege ich???
              Es war schon als Kind ein Traum von mir und ich habe im Schlaf (und in der Schule) oft davon geträumt, immer höhere Sprünge zu machen und dann irgendwann durch einen "Trick" immer länger oben zu bleiben. Der Trick war im Traum z.B. zwei Finger aneinander reiben - dadurch konnte ich aus kleinen Hüpfern kleine Flüge machen... Länger reiben = länger fliegen. Da im Traum drauf zu kommen war suppie...
              Aber ich will mich auch spüren, meine Angst (Respekt) überwinden, Grenzen verschieben, neue Eindrücke sammeln, (wie im Film gesagt) meinen Herzschlag beeinflussen, in der Natur sein, das Leben wertschätzen, (vorerst meine) Rekorde brechen und noch so vieles mehr
              Doch dass ich dazu zum Wetterfrosch mutieren muss, habe ich vorher nicht gedacht.
              Wieso passiert immer genau so viel, wie in die Zeitung passt?

              Kommentar

              • Doubleudee
                Registrierter Benutzer
                • 02.06.2004
                • 948
                • WD Palmer
                • Urbach im schönen Remstal

                #22
                AW: Gegenpol zu Technik usw..– subjektives GS-FliegErlebnis

                Zitat von Sandelholzduft
                Es war schon als Kind ein Traum von mir und ich habe im Schlaf (und in der Schule) oft davon geträumt, immer höhere Sprünge zu machen ...
                Hi Christoph.
                Lustig. So ähnlich war es bei mir auch. Ich habe im Traum immer, wenn mir böses widerfahren sollte die Arme ausgebreitet und bin abgehoben. Konnte in der Luft "schwimmen".
                Habe dadurch immer vom Fliegen geträumt.
                Als ich dann im Schnupperkurs zum ersten Mal den Schirm vorwärts aufgezogen habe, war es im Prinzip dieselbe Bewegung: Arme ausbreiten und abheben...

                Vielleicht bin ich deshalb bis heute ein sicherer Vorwärtsstarter und habe einfach keinen richtigen Zugang dazu, technokratisch perfekt beim Aufziehen meinen Lappen anzuschauen mit dem ich gleich der Welt entfliehen werde?

                Fliegen ist schön, nein ultrageil, egal wer den größten, schnellsten, weitesten hat. Hauptsache die Thermik zupft an meinem Schirm und es geht rauf und weiter. Keine Ambitionen mich mit anderen zu messen aber viel Ehrgeiz gelassener zu werden.
                Dankbarkeit den Gurus gegenüber, die ihr Wissen mit mir armem Gelegeheitsfliegschlucker teilen (Danke neben vielen Anderen aktuell an Franz von den Elztälern;-) auch wenn Ihre immer Länger sind (-die Flüge).

                Angefressen, nicht mehr losgelassen, auch wenn diverse Verantwortungs- und Liebesanker in Form der besten Ehefrau der Welt und drei Knödeln (von Nano- bis Makro-) mich oft grounden. Schön, dass mich diese Liebste immer wieder wegschickt und es verkraftet, dass ich für -im blödesten Fall- ein paar Minuten Flug 400km und einen Tag verheize.
                Das entspannte Grinsen entschädigt sie vielleicht etwas.

                Manchmal liebäugle ich mit der Versuchung mehr Zeit ins Fliegen zu investieren. Ist es doch mehr als Freizeitbeschäftigung. Eher Meditation, Selbstzentrierung, ja vielleicht sogar ein Gebet.
                Wenn ich halt nicht so verdammt viel Glück mit meiner Besten gehabt hätte... Irgendein Pflaster hätte ich längst für ein Womo mit Laptop für die Arbeit und genug Platz für den Schirm abserviert

                So muss ich halt mit 20-40 Flugstunden im Jahr und dem immer noch präsenten Traum des Flügelausbreitens und Wegfliegens leben!
                Aber jeder Kreis in der Luft, der mich höher trägt, jede ferfi.. Leeschlampe die mich nach 150 kernig angeturnten Metern mit wüstem Sinken wieder ausspuckt und meinem Variobrummen hinterherfeixt, weil ich halt nicht gut genug zentriert habe, jede Blase, die mich kurz vor dem Absaufen nochmal die entscheidenden Meter trägt, damit ich den Einstieg nochmal schaffen kann, jeder überhöhte Startplatz, jeder Blick in die Ferne, jeder Landepiss nach langem Flug bestätigt mich darin, dass mir dort oben tatsächlich die Flügel wachsen, die mir im normalen Leben manchmal fehlen...

                Gut's Nächtle, träumt vom Hammerbart.
                WD

                Kommentar

                • Flyin'Dread
                  Registrierter Benutzer
                  • 20.09.2005
                  • 222
                  • n.a.

                  #23
                  AW: Gegenpol zu Technik usw..– subjektives GS-FliegErlebnis

                  Hhmmmm, warum fliege ich....?

                  Ich glaub..., ganz einfach weil ichs kann...
                  Darf man das?

                  Kommentar

                  • rolx
                    Registrierter Benutzer
                    • 04.06.2001
                    • 284
                    • Roland Hangg
                    • Markdorf

                    #24
                    AW: Gegenpol zu Technik usw..– subjektives GS-FliegErlebnis

                    Das finde ich sehr interessant. Mein Fluglehrer hatte damals in die Gruppe von Flugaspiranten gefragt, wer denn öfters mal davon geträumt hat, fliegen zu können - auf welche Art auch immer. Er meinte dann - nach seiner Erfahrung sind das die Leute, die lange Zeit dabei bleiben.

                    In dem Moment viel es mir wie Schuppen aus den Haaren... oder waren es die Augen? - Der immer wieder kehrende Traum in verschiedenen Ausprägungen war präsent und seine Erfahrung hat sich, zumindest was mich angeht, bewahrheitet. Mir geht's ähnlich wie bei Doubleudee, somit spare ich mir die Wiederholung, er hat's prima getroffen.

                    Grüße, rolX (www.rolX.de)

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                    • Blondes Flugstück
                      Registrierter Benutzer
                      • 07.01.2009
                      • 328
                      • Karin Lutz
                      • im urigen Remstal

                      #25
                      AW: Gegenpol zu Technik usw..– subjektives GS-FliegErlebnis

                      ...Aber jeder Kreis in der Luft, der mich höher trägt, jede ferfi.. Leeschlampe die mich nach 150 kernig angeturnten Metern mit wüstem Sinken wieder ausspuckt und meinem Variobrummen hinterherfeixt, weil ich halt nicht gut genug zentriert habe, jede Blase, die mich kurz vor dem Absaufen nochmal die entscheidenden Meter trägt, damit ich den Einstieg nochmal schaffen kann, jeder überhöhte Startplatz, jeder Blick in die Ferne, jeder Landepiss nach langem Flug bestätigt mich darin, dass mir dort oben tatsächlich die Flügel wachsen, die mir im normalen Leben manchmal fehlen...
                      ...Aber ich will mich auch spüren, meine Angst (Respekt) überwinden, Grenzen verschieben, neue Eindrücke sammeln, meinen Herzschlag beeinflussen, in der Natur sein, das Leben wertschätzen..
                      .

                      Mmmmh...
                      So langsam wabern erste Blubber...
                      Wunderschön, Sandel´duft und WD...
                      Denke, das Rum-8-ern, Hangkratzparken und die noch intensive, weil nix anderes gewohnte Gedanken-an-Erde-gebundene Damen-(Röhr-)Fixiertheit, die irdische nix-anderes-als-hartes-Zeug-kenn-Beschränktheit, ein weltliches Mess“begreife“ wie schneller, länger, weiter...sind nötig!

                      Manche brauchen da halt länger...

                      Es ist die letzte aufbäumende Orientiersucht beim Erahnen des Ungewissen...
                      Letzte irdische Wehen beim Hinaufkurbeln zur Andere-Dimension- Basis...
                      Dann folgt allmähliches Loslassen. Zuerst die Zeit, dann der irdische Anblick, die Messwerte, weltliche Gedanken...
                      Und Eintauchen ins Luftmeer...

                      In dieser anderen Dimension wird Geträumtes/Gefühltes real!
                      Man sucht/entdeckt neue Grenzen an sich...
                      Und süß, wenn mancher dabei mit einem eigenwilligen Luftwesen über Schuhe verhandelt (Phil! )
                      Wenn man nach kernig angeturnten Metern vom VarioSinkbrummen angefeixt wird..
                      Es ist ein Erleben, auf Pegasus zu reiten...
                      und mit Petrus luftwalzern...
                      oder an der Luftmeeresbrandung mit des schillernden Schwaben`s güldn`nem Atem fühlen:
                      „....und es wallet und siedet und brauset und zischt…...“. ( HelmThread)
                      Die Luft ist voller Wesen. Und die Personifizierung, Vergegenständlichung des Erfühlten kann phantastisch sein...
                      Ne Leeschlampe (hihi,WD, aber wieso ist die weiblich,hm?)
                      Oder an Petrus`sens WattebauschBartCumulus rumLausKrabb.. äh ..-grabbeln..

                      Warum immer GPS-kontrolliert vorwärts preschen?
                      Warum nicht mal (aber wohl wissend, dass man vorwärts kann!!) sich phantasierend mit dem Wind einlassen: sich aufstellen und wellend (rückwärts)wiegen lassen...und die inneren Himmel schwimmen lassen...

                      Warum nicht mal die Gefühlsgeschenke annehmen?
                      Z.B. Herrn LeeSchlamp`s Herzklopfgeschenk, wo-anders-Aufwind`s-FrustrierGeschenk, BlubberEinsaug´sGlücksgeschenk....
                      Je mehr Loslassen, Hingeben, Zulassen dieser SinnesEindruckGeschenke, dieser Fühlwechselbäder, desto mehr Intuition, desto mehr verteilt sich das gesamte Empfinden und die Reaktion auf jede einzelne Feder...
                      Das ist Teil-der-Luft-sein..
                      Nicht-mehr-Selbst-sein...
                      Fliegen!

                      So! Habe-erst-mal-fertig-Gruß

                      Nu kommt schon...!
                      Her mit den Fliegfühlgedanken!
                      Will immer noch rausfinden, warum mich ein Wassersack um mein Fliegerlebnis betrügen kann!
                      Zuletzt geändert von Blondes Flugstück; 30.04.2009, 15:47. Grund: Kleines Rechtschreib-dust-devilchen
                      Alle großen Leidenschaften entstehen in der Einsamkeit.
                      www.atelier-art5.de

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                      • Der_Pit
                        Registrierter Benutzer
                        • 24.03.2007
                        • 386
                        • Peter Sütterlin
                        • La Palma/ES

                        #26
                        AW: Gegenpol zu Technik usw..– subjektives GS-FliegErlebnis

                        Tja, warum?

                        Weil ich da oben alles vergessen kann. In dem Moment in dem ich mich vom Boden löse, bin ich auch die täglichen irdischen Probleme los, und was bleibt ist Leben pur....

                        Pit

                        Kommentar

                        • Doubleudee
                          Registrierter Benutzer
                          • 02.06.2004
                          • 948
                          • WD Palmer
                          • Urbach im schönen Remstal

                          #27
                          AW: Gegenpol zu Technik usw..– subjektives GS-FliegErlebnis

                          Zitat von Der_Pit
                          Tja, warum?

                          Weil ich da oben alles vergessen kann. In dem Moment in dem ich mich vom Boden löse, bin ich auch die täglichen irdischen Probleme los, und was bleibt ist Leben pur....

                          Pit
                          Wie wahr.

                          Ein von mir noch gar nicht bedachter Aspekt.

                          Kurze Geschichte aus dem Nähkästchen menschlicher Peinlichkeiten:
                          Ich habe mir mal den Fauxpas geleistet auf dem Weg zum Hohen Ahorn meinen Autoschlüssel - später bemerkt, dass nur scheinbar - verloren zu haben. Mit dem ganzen Stress der bei einem modernen Wegfahrsperrengeplagten Auto dran hängt, wenn man eigentlich am nächsten Tag einen Kundentermin hat. Dazu noch mit meinem früheren Fluglehrer und zwei weiteren von der Flugschule privat unterwegs. Stress pur. duzende Telefonate, ADAC, Renault, Frau, ...
                          Irgendwann gesagt: Ich muss jetzt fliegen (Bahn fährt nicht mehr).
                          Konzentriert, ausgelegt, gecheckt, abgehoben, aufgedreht und einen Traumflug in Abendthermik gehabt ohne einen Gedanken an den Schlüssel. Erst als ich am Landeplatz mein Auto und die Mitflieger stehen sah kam der Gedanke an den Schlüssel zurück.
                          (Welcher sich dann peinlicherweise in einer Tasche meines Packsacks wiederfand in die ich nie(!!!) einen Schlüssel packen würde)
                          Das hat eine Wiedergutmach-Spottreduzier-Weizenzeche nach sich gezogen

                          Ich habe gerade ständig Druck: Job, Hausbau, zu voller Terminkalender für meine Leistugsfähigkeit. Aber wenn ich ins Auto steige um Fliegen zu gehen, bleibt all das zurück. Selbst das Parawaiting wird zur meditativen Handlung. Hetzen hilft nicht:
                          Am Berg sitzen, Windsack anschauen, Wolken beobachten, Meinungen austauschen, Startplatz wechseln und wenn dann das Vario anfängt zu piepsen, oder auch wenn es doch nur zu einem sanften Abgleiter reicht, ist das Glück komplett.

                          Fly high!
                          WD

                          Kommentar

                          • Sandelholzduft
                            Registrierter Benutzer
                            • 28.05.2007
                            • 97
                            • Christoph Arlt
                            • Ketsch

                            #28
                            AW: Gegenpol zu Technik usw..– subjektives GS-FliegErlebnis

                            Zitat von Doubleudee
                            Aber wenn ich ins Auto steige um Fliegen zu gehen, bleibt all das zurück. Selbst das Parawaiting wird zur meditativen Handlung.
                            Klasse und darum setze ich mich jetzt doch schon in meine Karre, was ich eigeltlich auf morgen verschoben habe und fahre los zum Fliegen.
                            Was soll´s - born to fly - Chris
                            Wieso passiert immer genau so viel, wie in die Zeitung passt?

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                            • Sandelholzduft
                              Registrierter Benutzer
                              • 28.05.2007
                              • 97
                              • Christoph Arlt
                              • Ketsch

                              #29
                              AW: Gegenpol zu Technik usw..– subjektives GS-FliegErlebnis

                              So, da bin ich wieder nach einem genialem WE im Allgäu (Tegelberg).
                              Es war die richtige Entscheidung, hätte es zuhause eh nicht mehr ausgehalten.
                              Danke Doubleudee, für den Impuls.
                              Die Storry mit dem Schlüssel habe ich am WE auch erlebt. Auf dem Weg zum Auto gemerkt, der Schlüssel ist weg... Mist. Dann vor der Karre gestanden mit dem ? im Gesicht. Naja, da steckt er in der Beifahrertür.
                              Aber was wollte ich eigentlich schreiben... Habe beim Fliegen oft daran gedacht, das Wind-Tier zu reiten und hatte ganz neue Entspannungszustände in der Luft. Zeitweise das nervige Piepen vom Vario ausgemacht, weil es mich immer so irre macht, mehr piepen zu finden. Bin dann rein nach Gefühl geflogen, habe versucht, das unsichtbare Tier mit anderen Sinnen zu begreifen (nicht begrabbeln) ...
                              Danke Dir nochmal, Blondes und Rocker. Eine neue Dimension fing am WE an.
                              born to fly - Chris
                              Zuletzt geändert von Sandelholzduft; 05.05.2009, 22:41.
                              Wieso passiert immer genau so viel, wie in die Zeitung passt?

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