Hallo liebe Fliegerkollegen,
ich bitte euch im Folgenden nach Schilderung der Situation kurz um Euere Meinung.
Letztes Jahr habe ich mich bei Flugschule A (ziemlich groß und bekannt) bzgl. einer Rettung beraten lassen, diese anschließend gekauft und gleich in mein Gurtzeug, welches ich zur Beratung mitgenommen habe, einbauen lassen.
Kürzlich ließ ich mir von Flugschule B die Rettung neu packen, worauf diese mich entsetzt angerufen hat, wo ich denn die Rettung habe einbauen lassen, da sie mir so für Gurtzeug + Rettung keine K-Prüfung geben können. Laut Inhaber übersteigt die Auslösekraft auf Grund eines zu kurzen Bandes den zulässigen Wert, weshalb es ihrer Meinung nach nicht gewährleistet ist, dass ich im Notfall die Rettung ziehen könnte. Sprich sie haben mir verboten, solange ich kein längeres Band an der Rettung habe, damit fliegen zu gehen.
Jetzt bin ich ein wenig sprachlos. Ich habe mich bewußt an eine angesehene Flugschule gewendet, damit diese mir die Rettung korrekt einbauen und ich nichts falsch mache. Ich muss doch als Kunde davon ausgehen können, dass wenn mir die Rettung montiert wird, die Flugschule A auch darauf achtet, dass eine 100-Prozentige Auslösung im Notfall gewährleistet ist. Das (K-Prüfung) muß doch Teil des Verkaufs sein! Die spielen mit meinem Leben!!! Ich bin schockiert.
Dafür muss eine Flugschule als Fachbetrieb doch gerade stehen und für die Sicherheit des Kunden sorgen und nicht einfach nur etwas verkaufen. Natürlich lasse ich den Fehler umgehend korrigieren, aber es hätte böse ausgehen können.
Wie schätzt ihr da die rechliche Lage ein? Danke für euere Antwort
ich bitte euch im Folgenden nach Schilderung der Situation kurz um Euere Meinung.
Letztes Jahr habe ich mich bei Flugschule A (ziemlich groß und bekannt) bzgl. einer Rettung beraten lassen, diese anschließend gekauft und gleich in mein Gurtzeug, welches ich zur Beratung mitgenommen habe, einbauen lassen.
Kürzlich ließ ich mir von Flugschule B die Rettung neu packen, worauf diese mich entsetzt angerufen hat, wo ich denn die Rettung habe einbauen lassen, da sie mir so für Gurtzeug + Rettung keine K-Prüfung geben können. Laut Inhaber übersteigt die Auslösekraft auf Grund eines zu kurzen Bandes den zulässigen Wert, weshalb es ihrer Meinung nach nicht gewährleistet ist, dass ich im Notfall die Rettung ziehen könnte. Sprich sie haben mir verboten, solange ich kein längeres Band an der Rettung habe, damit fliegen zu gehen.
Jetzt bin ich ein wenig sprachlos. Ich habe mich bewußt an eine angesehene Flugschule gewendet, damit diese mir die Rettung korrekt einbauen und ich nichts falsch mache. Ich muss doch als Kunde davon ausgehen können, dass wenn mir die Rettung montiert wird, die Flugschule A auch darauf achtet, dass eine 100-Prozentige Auslösung im Notfall gewährleistet ist. Das (K-Prüfung) muß doch Teil des Verkaufs sein! Die spielen mit meinem Leben!!! Ich bin schockiert.
Dafür muss eine Flugschule als Fachbetrieb doch gerade stehen und für die Sicherheit des Kunden sorgen und nicht einfach nur etwas verkaufen. Natürlich lasse ich den Fehler umgehend korrigieren, aber es hätte böse ausgehen können.
Wie schätzt ihr da die rechliche Lage ein? Danke für euere Antwort
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