Holländisch Schleppen - Bericht einer Fortbildung

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  • Janno
    Registrierter Benutzer
    • 20.03.2008
    • 6
    • Jan Meerbeek

    #16
    AW: Holländisch Schleppen - Bericht einer Fortbildung

    Ein par bemerkungen über stufenschlepp in Holland ( Toldijk)
    In Toldijk machen alle piloten die fliegen auch stufenschlepp als windenführer ( sind mit 3 tagen pro saison nicht sehr ehrfahren)
    Eine stufenschlepp bestät aus 2,3,4 einzele zugs wobei mit dem wegfliegen eine sehr einfache bremse darfur sorgt dass dass seil nicht schneller ablauft als dass der pilot dass seil mitnimmt. Der windenführer macht gar nichts wenn der pilot wegfliegt von der winde, er wartet bist der pilot wieder mit die nase zum winde steht und fangt dan wieder an mit der mächste zug.
    Für stufenschlepp braucht mann nicht unbedingt eine sehr erfahrene pilot zu sein.
    Bis voriges jahr war in Holland eine gleitschirm schule der nach einige hohenflüge schon stufenschlepp mit studenten gemacht hat. Dies ist nur dann möchlich wenn so eine schüler gut radiocontact hat mit der lehrer und hoch genug ist dass alles einwandfrei ablauft.
    Stufenschlepp in kurze gelande wobei der pilot in die erste zug nur 120 bis 150m hoch komt ( 400 meter gelande 0 wind ) benötigd eine erfahrene windenfüren. Dass hat nichts zu tun mit risico's aber mit negativ stufenschlepp wobei kein höhengewinn aber höheverlust "gewonnen" wird.
    Zum thema zeit kann ich sagen dass XC flieger nur eine start mit 2 3 4 stufen ( 10 minuten brauchen) um in die thermikquelle geschleppt zu werden. Die kommen nicht mehr zurrück. wenn es ( noch) nicht thermisch ist hat es kein zweck der pilot ohne thermik aus zu klinken weil er steht nach 10 minuten wieder auf dass feld ( es ist noch nicht thermisch) und der nächste auch wieder. Bleib ans seil suche mit stufenschlepp dass feld und die nähe ab nach thermik ( bis 1000 meter entfernt von die winde und biss 1000 meter höhe) Wenn thermik gefunden umdrehen ausklinken und weg. Bei eventeller weitere fragen via diesem forum bitte nur 1 frage in ein bericht. Dass ist für mich einfacher zu beantworten. Jan Meerbeek

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    • hstro
      Registrierter Benutzer
      • 07.06.2001
      • 436

      #17
      AW: Holländisch Schleppen - Bericht einer Fortbildung

      Meines Wissens wurde der Stufenschlepp in D nicht zugelassen weil der Widerstand der Seiltrommeln beim Ziehen des Seils für GS zu groß war. Koch, Großklaus usw. konnten nicht komplett getrennt sondern nur in Neutral gebracht werden.
      Wie sind die Winden in Holland konstruiert? Können die ausgekuppelt werden, daß praktisch kein Reibungswiderstand vorhanden ist? Abgesehen von der in einem anderen Beitrag bereits erwähnte Bremse.

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      • tobidö
        Registrierter Benutzer
        • 26.08.2008
        • 266
        • Tobias Döring
        • Stuttgart

        #18
        AW: Holländisch Schleppen - Bericht einer Fortbildung

        Wenn man eh von 300N gewolltem Bremszug beim Seilausgeben ausgeht, dann sollte doch das bisschen Reibungswiderstand kein Thema sein, oder?

        Hat niemand Lust, beim DHV mal zu beantragen (mit Sprechzeit vor der Versammlung und so), dass eine mögliche Breitenerprobung mal näher in Augenschein genommen wird?

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        • Janno
          Registrierter Benutzer
          • 20.03.2008
          • 6
          • Jan Meerbeek

          #19
          AW: Holländisch Schleppen - Bericht einer Fortbildung

          Mohaubt und Kcch winden haben ( zu??) viel reibung beim wegfliegen von der winde haben wir hier bemerkt. Wir bauen in Holland winden basiert auf Hondamatic motoren ( Wie der Wesselman2 zugelassen in D.!!!) und im principe sind die fur stufenschlepp benutzbar. ( mit anpassungen wie der SLC der dass seil gerade hält beim wegfliegen). Einer der problemen bei zu viel wiederstand von winden ist der Vbelt der für viel reibung sorgt plus die Fensterwischer umlenkung.
          Weil die Hondamatic motoren nicht soviel mehr da sind würde ich jeden club so ein auto zu kaufen und eine winde davon zu bauen. ( lassen)

          Da sind jetzt auch stufenschlepp klinken die etwas breiter sind als die Zwiep releases und die rückwertsstarts möchlig macht und schnelle kurven mit dass seil noch an der pilot ohne dass dass schleppseil hinter der bedienung von der klinke hängen bleibt.
          Special piloten mit ein aerodyn. Harnas ( liege harnass??) haben problemen damit weil dass schleppseil in die nähe von der bedieningshendel vonder klinke bleibt
          und dann ist verhangen bei der Zwiep2 möchlich und ausklinken fast unmöchlich.

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          • hangglider
            Registrierter Benutzer
            • 08.08.2002
            • 641

            #20
            AW: Holländisch Schleppen - Bericht einer Fortbildung

            In Deutschland ist der Stufenschlepp sehr wohl zugelassen, für HGs zumindest.
            Wenn, wie schon zitiert, die Zulassung von Winde, Pilot, Windenfahrer und Gelände vorhanden ist.

            In punkto letzterem, Gelände, besteht hier in D-Land das Problem, dass das komplette Gelände, das mit dem eingehängten Seil überflogen wird, zum Fluggelände gehört und ensprechend zugelassen sein muss.
            So weitläufige Gelände ohne Hindernisse sind in Mittel- und Süddeutschland eher selten. (Hier gibts tendenziell auch die meisten GS- und HG-Flieger)

            Eine Anmerkung von der HG Seite, Stufenschlepp wurde bei uns im Verein mit dem HG praktiziert aber wieder verworfen. Die Resultate gemessen am Aufwand und Risiko sind bescheiden gewesen.
            Das Risiko ist beim GS natürlich wesendlich kleiner, da man sich das Seil beim umdrehen nicht über den Flügel legen kann.

            Es mag aber in Gebieten mit gleichmäßigen und stärkeren Windverhältnissen wie in der NL lohnender sein. Man hat nur mit entsprechender Höhe Thermikanschluss und der Wind unterstützt das Seilausziehen enorm. Auch sind die Gelände in der Regel weitläufig und hindernissfrei.

            Es spricht nicht viel gegen Stufenschlepp, Gelände dafür zulassen und ab gehts.

            HG
            Zuletzt geändert von hangglider; 07.07.2009, 10:15.

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            • tinctura
              Registrierter Benutzer
              • 12.09.2004
              • 104
              • Pit Kawlath
              • Uelsen/Getelo

              #21
              AW: Holländisch Schleppen - Bericht einer Fortbildung

              Zitat von uweneesen
              Hi Jungs

              Ich hab' schon einige "Zig" Stufenschlepps gemacht. Als ich noch Nähe der holländischen Grenze wohnte, war das dort normal. Es ist aber schon einige Jahre her, die spezielle Klinke war noch nicht so "in". Wir haben einfache Textilklinken genommen. Geschleppt wurde mit der "Wesselmann-2" Winde und Kunststoffseil. Das ging mit Funkverbindung total problemlos.

              Vielleicht bekommt ihr hier noch mehr und aktuelle Infos: http://www.plus-4.nl/forum/index.php

              viele grüße, Uwe
              Hier findet ihr auf niederländisch eine genaue Info zum Stufenschlepp:http://www.plus-4.nl/index.php?optio...d=16&Itemid=98
              Viele Grüße Pit
              Gruß Pit

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              • Horst Barthelmes
                Fachreferat Schleppbetrieb
                • 06.03.2002
                • 78

                #22
                AW: Holländisch Schleppen - Bericht einer Fortbildung

                Liebe Stufenschleppinteressierte!

                Hier einige Anmerkungen zum GS-Stufenschlepp in Deutschland:

                Zur Zeit wird kein GS-Stufenschlepp in D durchgeführt, weil

                -es keine einweisungsberechtigten Fluglehrer gibt. Für den HG-Stufenschlepp gibt es noch eine Hand voll, die aber alle keinen Stufenschlepp mehr ausbilden (zu viele Unfälle)

                -es so gut wie keine Stufenschlepp zugelassenen Winden gibt. (Die Altwinden wurden seiner Zeit für den HG-Stufenschlepp zugelassen und existieren heute z.T. nicht mehr)

                -es für den GS-Stufenschlepp explizit keine zugelassenen Schleppklinken gibt, die seitlich unter definierter Kraft öffnen

                -es keine, für den Stufenschlepp erweiterten Schleppgelände gibt

                -das Interesse dafür sehr gering ist.

                Hauptargument: der Stufenschlepp mit GS dauert einfach zu lang (20 Minuten sind für einen Schlepp viel Zeit, insbesondere wenn viele Piloten geschleppt werden wollen. Hinzu kommt, dass luftrechtl. Bestimmungen hinsichtlich der Ausklinkhöhen vielerorts zu beachten sind.

                Würden sich genügend Fluglehrer finden, die an einem DHV-Fluglehrerfortbildungsseminar für „GS-Stufenschlepp“ teilnehmen möchten, würde das DHV-Schleppbüro auch kurzfristig einen Termin dafür anbieten, wenn das dazu geeignetes Stufenschleppgerät (Winde+Klinke) sowie dafür zugelassenes Schleppgelände von den Interessenten zu Verfügung gestellt werden kann.


                Horst Barthelmes
                DHV-Schleppbüro

                -------------------------------------------------------------------------------------------------------

                Hier die Auszüge aus dem Lehrplan Windenschlepp zum Thema Stufenschlepp zu eurer Information:

                1.53 Stufenschlepp-Voraussetzungen
                Diese Art des Schlepps ist nur besonders ausgebildeten Schlepp-Piloten vorbehalten. Sie benötigen dafür den unbeschränkten Luftfahrerschein (B-Schein), die Flugfunkerlaubnis, die Winden-Einweisung „Windenschleppstart“ und eine Stufenschleppeinweisung.

                • Das Windenschleppgelände muss für den Stufenschlepp ausdrücklich zugelassen sein (auch die mit eingehängtem Schleppseil überflogenen Geländebereiche)

                • Die für den Stufenschlepp eingesetzte Schleppwinde muss für diese Art des Windenschlepps umgerüstet und zugelassen sein. (Vermerke auf dem Typen-
                schild und in der Betriebsanleitung)

                • Die für den Hängegleiter-Stufenschlepp eingesetzte zweistufige Schleppklinke benötigt auf dem Typenschild den Vermerk "HG-Stufenschlepp".

                • Beim Gleitsegel-Stufenschlepp muss die Schleppklinke ebenfalls für den Verwendungszweck "GS-Stufenschlepp" zugelassen sein.

                • Es ist eine Sprechverbindung vom Piloten zum Windenführer erforderlich, um bei technischen und anderen Problemen sofort den Piloten warnen zu können.

                • Windenführer müssen sich mit dem Stufenschlepp durch eine Einweisung eines dafür berechtigten Fluglehrers vertraut machen.


                1.43 Windenschleppgelände für Stufenschlepp

                An Stufenschleppgelände werden besondere Geländeanforderungen gestellt.

                Die Gelände müssen großräumig frei von höherem Bewuchs und Hindernissen jeglicher Art sein, damit sich das Schleppseil nirgends verhängen kann.
                Dabei darf das Schleppseil nicht über öffentliche Wege, Straßen, Eisenbahnlinien, Schifffahrtsstraßen, frisch umgebrochene Äcker, Getreidefelder mit höherem Bewuchs, gefrorene Maulwurfshaufen, einzelne im Gelände liegende größere Steine, Zäune und elektrische Leitungen sowie anderen Hindernisse ausgelegt werden.

                Bei elektrischen Leitungen, Telefonleitungen und Waldstücken besteht zusätzlich die Gefahr, dass das Schleppseil bei einem Windendefekt (Seilsalat) Lebensgefahr für Dritte bedeuten kann.

                Als Geländemindestgröße für den Stufenschlepp können als Richtwert folgende Abmessungen angenommen werden:
                • Schleppgeländelänge: ca. 800 m
                • Schleppgeländebreite: ca. 200 m

                Das gesamte Gelände, das mit eingehängtem Schleppseil beim Stufenschlepp überflogen wird, muss luftrechtlich zugelassen sein. Andere Gelände dürfen nicht mit eingehängtem Schleppseil überflogen werden.


                3.16 Gefahren beim Stufenschlepp


                Beim Seilzurückfliegen (Wegfliegen von der Winde mit eingehängtem Schleppseil) kann sich das Schleppseil auf der Trommel oder in der Seilführung verklemmen. Dabei blockiert sie und der Pilot wird abrupt abgebremst. Das Schleppseil gerät unter Spannung.

                Pilotenverhalten:
                • Sofort Ausklinken, wenn das Schleppseil unter Spannung gerät!
                Befindet sich der Hängegleiter bereits im unkontrollierten Flugzustand muss sofort das Rettungsgerät ausgelöst werden.

                Eine große Gefahr beim Wegfliegen mit eingeklinktem Schleppseil besteht zusätzlich durch Hindernisse wie z.B. Zäune, einzelne Bäume, harte Ackerschollen, einzelne Steine, Feldscheunen, Telefon- und andere Freileitungen etc., an denen sich das Schleppseil verhängen kann.
                Auch nach der Wiedereindrehkurve können diese Verhängungen den Piloten bei einsetzendem Seilzug nach unten ziehen!

                Windenführerverhalten:
                Wenn beim Seilzurückfliegen während des Stufenschlepps das Schleppseil unter Spannung zu geraten droht, muss der Pilot sofort über die vorgeschriebene Funkverbindung gewarnt werden.
                Ist dies nicht mehr möglich, muss rechtzeitig gekappt werden.
                Der Windenführer kappt immer, wenn die Seiltrommel blockiert oder der Pilot nicht rechtzeitig in einer Gefahrensituation das Schleppseil ausklinkt.

                Die Wiedereindrehkurve
                muss flach und ausreichend im Durchmesser (ca.140 mf. HG) dimensioniert sein, damit ein Verhängen des Schleppseils am kurveninneren Flügel und an der Trapezecke des Hängegleiters ausgeschlossen ist. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn der Pilot nicht mit ausreichender Flughöhe fliegt und der Seilwinkel flach ist.

                Pilotenverhalten:
                • Erfolgt ein Verhängen des Schleppseils mit dem Flügel, muss sofort ausgeklinkt werden.

                • Bleibt dabei das Seil am Fluggerät hängen und droht Absturzgefahr, muss der Pilot sein Rettungsgerät auslösen.

                • Verbleibt noch Zeit genug, muss er den Windenführer über Funk informieren.

                Windenführerverhalten:
                Erkennt der Windenführer diese Situation, kann er die Seiltrommel auskuppeln und so die Seilzugkraft bis zum anhängenden Seilgewicht verringern. Dadurch kann das Schleppseil möglicherweise vom Flügel abrutschen und der Schlepp fortgesetzt werden.
                Meist ist aber die Entfernung zu groß und der Pilot ist mit der Verhängung so gefordert, dass er nicht in der Lage ist, einen Funkspruch abzusetzen.
                Erkennt der Windenführer beim Gas geben und beim Einholen des Seildurchhangs, dass der Hängegleiter nicht in die Seilzugrichtung dreht, sondern diese sogar verlässt, muss er kappen.

                Grundsätzlich gilt: Im Zweifel kappen!


                Gabelseilverhängung am Trapez
                Bei zu früh einsetzendem Seilzug während der Wiedereindrehkurve kann sich das Gabelseil an der Steuerbügelecke verhaken. Ursache ist zu frühes Einkuppeln und zu frühes Beschleunigen des Schleppseils durch den Windenführer.

                Pilotenverhalten:
                • Der Pilot gibt das Zeichen zum Ausklinken (mehrfaches Grätschen der Beine) und versucht nach dem Nachlassen der Seilzugkraft das entlastete Gabelseil mit der Hand zu lösen. Gelingt ihm dies, wird er per Funk den Windenführer bitten, den Schlepp fortzusetzen.

                • Ist die Verhakung an der Steuerbügelecke in Folge des Seilgewichtes und der noch vorhandenen Seilzugkraft nicht sofort lösbar, fliegt der Pilot in Richtung Winde, um dadurch eine Entlastung zu erreichen und die Verhängung zu lösen.

                • Ist eine Trennung vom Schleppseil nicht möglich, muss das Schleppseil gekappt werden. Die Landung erfolgt mit eingehängtem Schleppseil (siehe Klinkendefekt 3.2, jedoch nicht mit Vollkreisen!). Dabei ist besonders auf die Hindernisfreiheit im Höhenabbauraum zu achten.

                Anmerkung:
                Über die vorgeschriebene Sprechverbindung können jederzeit Anweisungen an den Windenführer übermittelt werden.
                Nicht einsetzender Seilzug bei Beendigung der Wiedereindrehkurve kann durch "Seilsalat" an der Winde verursacht worden sein. Wenn nach ca. 3-4 Sekunden Verweilzeit der Seildurchhang nicht eingezogen und der Schleppvorgang fortgesetzt wird, obwohl der Pilot die Wiedereindrehkurve bereits beendet hat, muss der Pilot ausklinken. Der Schleppvorgang gilt dann als beendet.

                Windenführerverhalten:
                • kommt das Schleppseil ungewollt unter Spannung, muss sofort gekappt werden
                • die Funkanweisungen des Piloten sind zu beachten


                4.60 Die automatische Seilbremse

                Eine automatische Seilbremse darf nicht zu erhöhtem Seilverschleiß führen. Sie muss vom Windenführer während des Schlepps außer Betrieb genommen werden können. Die zum Lösen nötige Kraft darf 50 N nicht überschreiten. Die Seilbremse darf nicht zum Schwingen oder Blockieren neigen.

                Anmerkung: Autom. Seilbremsen sind für alle Stufenschleppwinden vorgeschrieben. Sie sollen den Seilüberlauf („Seilsalat“) beim Seilausziehen während des Wegfliegens, bzw. Wiedereindrehens mit eingehängtem Schleppseil beim Stufenschlepp verhindern.

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                • seidenschwan
                  Registrierter Benutzer
                  • 08.05.2006
                  • 2770
                  • Johann B.
                  • Bayern

                  #23
                  AW: Holländisch Schleppen - Bericht einer Fortbildung

                  Zitat von Horst Barthelmes

                  Hier die Auszüge aus dem Lehrplan Windenschlepp zum Thema Stufenschlepp zu eurer Information:

                  1.53 Stufenschlepp-Voraussetzungen
                  Diese Art des Schlepps ist nur besonders ausgebildeten Schlepp-Piloten vorbehalten. Sie benötigen dafür den unbeschränkten Luftfahrerschein (B-Schein), die Flugfunkerlaubnis, die Winden-Einweisung „Windenschleppstart“ und eine Stufenschleppeinweisung.

                  • Das Windenschleppgelände muss für den Stufenschlepp ausdrücklich zugelassen sein (auch die mit eingehängtem Schleppseil überflogenen Geländebereiche)

                  • Die für den Stufenschlepp eingesetzte Schleppwinde muss für diese Art des Windenschlepps umgerüstet und zugelassen sein. (Vermerke auf dem Typen-
                  schild und in der Betriebsanleitung)

                  • Die für den Hängegleiter-Stufenschlepp eingesetzte zweistufige Schleppklinke benötigt auf dem Typenschild den Vermerk "HG-Stufenschlepp".

                  • Beim Gleitsegel-Stufenschlepp muss die Schleppklinke ebenfalls für den Verwendungszweck "GS-Stufenschlepp" zugelassen sein.

                  • Es ist eine Sprechverbindung vom Piloten zum Windenführer erforderlich, um bei technischen und anderen Problemen sofort den Piloten warnen zu können.

                  • Windenführer müssen sich mit dem Stufenschlepp durch eine Einweisung eines dafür berechtigten Fluglehrers vertraut machen.


                  1.43 Windenschleppgelände für Stufenschlepp

                  An Stufenschleppgelände werden besondere Geländeanforderungen gestellt.

                  Die Gelände müssen großräumig frei von höherem Bewuchs und Hindernissen jeglicher Art sein, damit sich das Schleppseil nirgends verhängen kann.
                  Dabei darf das Schleppseil nicht über öffentliche Wege, Straßen, Eisenbahnlinien, Schifffahrtsstraßen, frisch umgebrochene Äcker, Getreidefelder mit höherem Bewuchs, gefrorene Maulwurfshaufen, einzelne im Gelände liegende größere Steine, Zäune und elektrische Leitungen sowie anderen Hindernisse ausgelegt werden.

                  Bei elektrischen Leitungen, Telefonleitungen und Waldstücken besteht zusätzlich die Gefahr, dass das Schleppseil bei einem Windendefekt (Seilsalat) Lebensgefahr für Dritte bedeuten kann.

                  Als Geländemindestgröße für den Stufenschlepp können als Richtwert folgende Abmessungen angenommen werden:
                  • Schleppgeländelänge: ca. 800 m
                  • Schleppgeländebreite: ca. 200 m

                  Das gesamte Gelände, das mit eingehängtem Schleppseil beim Stufenschlepp überflogen wird, muss luftrechtlich zugelassen sein. Andere Gelände dürfen nicht mit eingehängtem Schleppseil überflogen werden.


                  3.16 Gefahren beim Stufenschlepp


                  Beim Seilzurückfliegen (Wegfliegen von der Winde mit eingehängtem Schleppseil) kann sich das Schleppseil auf der Trommel oder in der Seilführung verklemmen. Dabei blockiert sie und der Pilot wird abrupt abgebremst. Das Schleppseil gerät unter Spannung.

                  Pilotenverhalten:
                  • Sofort Ausklinken, wenn das Schleppseil unter Spannung gerät!
                  Befindet sich der Hängegleiter bereits im unkontrollierten Flugzustand muss sofort das Rettungsgerät ausgelöst werden.

                  Eine große Gefahr beim Wegfliegen mit eingeklinktem Schleppseil besteht zusätzlich durch Hindernisse wie z.B. Zäune, einzelne Bäume, harte Ackerschollen, einzelne Steine, Feldscheunen, Telefon- und andere Freileitungen etc., an denen sich das Schleppseil verhängen kann.
                  Auch nach der Wiedereindrehkurve können diese Verhängungen den Piloten bei einsetzendem Seilzug nach unten ziehen!

                  Windenführerverhalten:
                  Wenn beim Seilzurückfliegen während des Stufenschlepps das Schleppseil unter Spannung zu geraten droht, muss der Pilot sofort über die vorgeschriebene Funkverbindung gewarnt werden.
                  Ist dies nicht mehr möglich, muss rechtzeitig gekappt werden.
                  Der Windenführer kappt immer, wenn die Seiltrommel blockiert oder der Pilot nicht rechtzeitig in einer Gefahrensituation das Schleppseil ausklinkt.

                  Die Wiedereindrehkurve
                  muss flach und ausreichend im Durchmesser (ca.140 mf. HG) dimensioniert sein, damit ein Verhängen des Schleppseils am kurveninneren Flügel und an der Trapezecke des Hängegleiters ausgeschlossen ist. Diese Gefahr ist besonders groß, wenn der Pilot nicht mit ausreichender Flughöhe fliegt und der Seilwinkel flach ist.

                  Pilotenverhalten:
                  • Erfolgt ein Verhängen des Schleppseils mit dem Flügel, muss sofort ausgeklinkt werden.

                  • Bleibt dabei das Seil am Fluggerät hängen und droht Absturzgefahr, muss der Pilot sein Rettungsgerät auslösen.

                  • Verbleibt noch Zeit genug, muss er den Windenführer über Funk informieren.

                  Windenführerverhalten:
                  Erkennt der Windenführer diese Situation, kann er die Seiltrommel auskuppeln und so die Seilzugkraft bis zum anhängenden Seilgewicht verringern. Dadurch kann das Schleppseil möglicherweise vom Flügel abrutschen und der Schlepp fortgesetzt werden.
                  Meist ist aber die Entfernung zu groß und der Pilot ist mit der Verhängung so gefordert, dass er nicht in der Lage ist, einen Funkspruch abzusetzen.
                  Erkennt der Windenführer beim Gas geben und beim Einholen des Seildurchhangs, dass der Hängegleiter nicht in die Seilzugrichtung dreht, sondern diese sogar verlässt, muss er kappen.

                  Grundsätzlich gilt: Im Zweifel kappen!


                  Gabelseilverhängung am Trapez
                  Bei zu früh einsetzendem Seilzug während der Wiedereindrehkurve kann sich das Gabelseil an der Steuerbügelecke verhaken. Ursache ist zu frühes Einkuppeln und zu frühes Beschleunigen des Schleppseils durch den Windenführer.

                  Pilotenverhalten:
                  • Der Pilot gibt das Zeichen zum Ausklinken (mehrfaches Grätschen der Beine) und versucht nach dem Nachlassen der Seilzugkraft das entlastete Gabelseil mit der Hand zu lösen. Gelingt ihm dies, wird er per Funk den Windenführer bitten, den Schlepp fortzusetzen.

                  • Ist die Verhakung an der Steuerbügelecke in Folge des Seilgewichtes und der noch vorhandenen Seilzugkraft nicht sofort lösbar, fliegt der Pilot in Richtung Winde, um dadurch eine Entlastung zu erreichen und die Verhängung zu lösen.

                  • Ist eine Trennung vom Schleppseil nicht möglich, muss das Schleppseil gekappt werden. Die Landung erfolgt mit eingehängtem Schleppseil (siehe Klinkendefekt 3.2, jedoch nicht mit Vollkreisen!). Dabei ist besonders auf die Hindernisfreiheit im Höhenabbauraum zu achten.

                  Anmerkung:
                  Über die vorgeschriebene Sprechverbindung können jederzeit Anweisungen an den Windenführer übermittelt werden.
                  Nicht einsetzender Seilzug bei Beendigung der Wiedereindrehkurve kann durch "Seilsalat" an der Winde verursacht worden sein. Wenn nach ca. 3-4 Sekunden Verweilzeit der Seildurchhang nicht eingezogen und der Schleppvorgang fortgesetzt wird, obwohl der Pilot die Wiedereindrehkurve bereits beendet hat, muss der Pilot ausklinken. Der Schleppvorgang gilt dann als beendet.

                  Windenführerverhalten:
                  • kommt das Schleppseil ungewollt unter Spannung, muss sofort gekappt werden
                  • die Funkanweisungen des Piloten sind zu beachten


                  4.60 Die automatische Seilbremse

                  Eine automatische Seilbremse darf nicht zu erhöhtem Seilverschleiß führen. Sie muss vom Windenführer während des Schlepps außer Betrieb genommen werden können. Die zum Lösen nötige Kraft darf 50 N nicht überschreiten. Die Seilbremse darf nicht zum Schwingen oder Blockieren neigen.

                  Anmerkung: Autom. Seilbremsen sind für alle Stufenschleppwinden vorgeschrieben. Sie sollen den Seilüberlauf („Seilsalat“) beim Seilausziehen während des Wegfliegens, bzw. Wiedereindrehens mit eingehängtem Schleppseil beim Stufenschlepp verhindern
                  .
                  Ja , wir sind Deutsche das hätte uns Horst nicht extra sooo deutlich sagen müssen.

                  Ich wundere mich immer über Lilienthal. Er muss wohl Niederländische Vorfahren gehabt haben. Sonst würde es heute keinen DHV geben.
                  ..
                  .


                  Seidenschwan
                  Zuletzt geändert von seidenschwan; 10.07.2009, 23:31. Grund: Unterschrift

                  Kommentar

                  • Gipfelflieger
                    Registrierter Benutzer
                    • 08.02.2005
                    • 899
                    • ParaAlpin.info

                    #24
                    AW: Holländisch Schleppen - Bericht einer Fortbildung

                    @ Seidenschwan,

                    schon wieder du. Wenn du nichts anderes zu tun hast, wie in diesem Forum andere Leute anzupissen dann lass es lieber bleiben.
                    VG
                    Sepp

                    Kommentar

                    • hob
                      Registrierter Benutzer
                      • 03.11.2004
                      • 956
                      • n.a.

                      #25
                      AW: Holländisch Schleppen - Bericht einer Fortbildung

                      Zitat von Gipfelflieger
                      @ Seidenschwan,

                      schon wieder du. Wenn du nichts anderes zu tun hast, wie in diesem Forum andere Leute anzupissen dann lass es lieber bleiben.
                      VG
                      Sepp
                      www.ParaAlpin.de
                      Ich "pisse" dann mal mit - ausdrücklich nicht zielgerichtet, weil es tatsächlich ein deutsches Wiederkäuerthema ist - grundsätzlich widerlich und penetrant anmaßend!

                      Zitat von tinctura
                      Hier findet ihr auf niederländisch eine genaue Info zum Stufenschlepp:http://www.plus-4.nl/index.php?optio...d=16&Itemid=98
                      Viele Grüße Pit
                      Die ist so kurz, daß das nach deutschem Ermessen "niemals" gutgehen kann - wenn es denn nicht schon bewiesen wäre...

                      ...hat aber den Vorteil, daß das Wesentliche erfaßt und die Kürze außerordentlich synapsenfreundlich und damit langzeitwirksam ist. Und genau darauf kommt es an; es soll nämlich keine (verwirrende) langatmige Doktorarbeit zum Abheften werden.

                      Gruß hob

                      PS: Es scheint so zu sein, daß durch die legendäre deutsche Gründlichkeit Themen so zerredet werden, daß immer neue Vorschriften sicherstellen müssen, die vorhergehenden zu verstehen.

                      Vielleicht haben wir ja auch nur zu viele Flaschen, die deshalb so viel labern, weil sie die Essentials selbst nicht verstanden haben.

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                      • Janno
                        Registrierter Benutzer
                        • 20.03.2008
                        • 6
                        • Jan Meerbeek

                        #26
                        AW: Holländisch Schleppen - Bericht einer Fortbildung

                        Seit einige jahren haben wir ( in Toldijk) die kapeinrichtung nicht mehr benutzt.
                        dass hat 2 ursachen:
                        1 Wir haben eine seilbremse die dass seil gerade halt und dann bekommt mann keine seilsalat mehr ( auch bei stufenschlepp)
                        2 wenn doch etwas passiert ( die winden führer macht zu schnell wieder die spannung drauf oder die winden führer bremst handmäsig, die windenführer holt zu spät die spanning weg, was auch immer dann wirt die seitliche release öffenen.

                        Wenn der windenführer an kappen DENKT hat die seitliche release schon geöfnet.

                        Zum thema ausgabe spannung 50N ( 5kg ) ist vieleicht ein bischen optimistisch. Ich glaube nicht dass es mit die heutigen winden möchlich ist unter die 5 kg weg zu fliegen von dem winde. Mann soll dann sowieso die SLC nicht benutzen ( die bremse die dassseil gerade halt) und dann kann mann in ( nicht thermische luft) wenn alles perfect ist dass vieleicht machen. Un wass hat mann dann erreicht?

                        Die winden control gruppe von KNVvL ( Gerard Visser) hat seit jahren erfahrung und können vielleicht ein anderes blick auf stufenschlepp geben. ( oder/und 1 tag fliegen in Toldijk um zu sehen wass stufenschlepp ist, schon 2 gruppen aus D. haben es gemacht und sind positief uber dass stufenschleppen geworden.

                        Zum thema an(erkennung) von gelände sage icht nichts da liegen D und H obwohl nachbarn vielleicht zu weit aus einander.

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                        • theosch
                          Registrierter Benutzer
                          • 15.06.2002
                          • 376
                          • Theo Schürholz

                          #27
                          AW: Holländisch Schleppen - Bericht einer Fortbildung

                          Ich möchte versuchen, der Diskussion wieder eine konstruktivere Richtung zu geben, auch wenn so kleine Sticheleien dazugehören, insbesondere wenn der Autor sich selbst mit einschließt.
                          Der Auszug aus dem Lehrplan erinnert mich irgendwie an das Video "Fliegen Annodazumal". Dieser basiert auf Erfahrungen im Stufenschlepp mit DRACHEN die jahrelang zurück liegen und nicht zum gewünschten Erfolg führten.
                          Wir kommen hier nur weiter, wenn wir den alten Ballast über Bord werfen und da anfangen, wo die Holländer jetzt sind, nämlich bei einer gut funktionierenden und m.E. auch sicheren Schlepptechnik. (Wenn ich sehe, dass neben mir einer besser steigt, dann fliege ich dahin und bleibe nicht in dem Nullschieber, nur weil ich den selber angerührt habe)
                          Der entscheidenede Punkt ist, dass man früher davon ausgegangen ist, dass die Auszugskraft möglichst gering sein sollte. Dann schleift das Stahl-Seil natürlich über den Boden und bleibt vielleicht auch an einem Maulwurfshügel hängen. Bei 30 kp kann man getrost auch über Bäume schleppen, so wie wir es in Holland gemacht haben. Und hier hoffe ich auch auf die Einsicht Horsts. Wenn wir da nicht weiterkommen, können wir das Ganze vergessen, schließlich haben die Bauern immer etwas auf ihren Feldern. Auch beim herkömmlichen Schlepp kommen wir über Gebiete, die nicht zum Schleppgelände gehören. Auch beim Seilriss gibt es keinen wesentlichen Unterschied.
                          Also der Knackpunkt wird die Geländezulassung sein, die Technik ist vorhanden.
                          Ich habe Horst bisher immer als einen Mann mit Augenmaß erlebt und ich bin mir sicher, dass er uns im Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützen wird.
                          Das Interesse wird sich in dem Maße entwickeln wie wir an die Erfolge in Holland anknüpfen können.

                          Theo

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                          • Andreas M. W.
                            Registrierter Benutzer
                            • 21.02.2007
                            • 560
                            • Realname (nur für registrierte Benutzer einsehbar):
                            • Erde

                            #28
                            AW: Holländisch Schleppen - Bericht einer Fortbildung

                            Mal Hand auf`s Herz Theo,

                            ich glaube das auch Du mittlerweile eine Vielzahl von Piloten gesehen und erlebt hast.

                            Wie vielen von denen würdest Du die Feinmotorik, die man beim Stufenschlepp mit Sicherheit braucht bescheinigen.

                            Genau diese Piloten werden Dir, dem Windenfahrer, nachher ihre Anwälte auf den Hals hetzen wenn etwas passiert.

                            Eine generelle Zulassung des Geländes ist eigentlich unnötig, wenn dafür die Piloten die Befähigung für einen Stufenschlepp haben.

                            Gruß Andreas
                            Zuletzt geändert von Andreas M. W.; 11.07.2009, 18:22. Grund: Stufenschlepp nicht Windenschlepp
                            www.freiflieger-niederrhein.de

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                            • berndw
                              Registrierter Benutzer
                              • 11.10.2004
                              • 1139

                              #29
                              AW: Holländisch Schleppen - Bericht einer Fortbildung

                              hi andreas, wievielen piloten würdest du wegen fehlender feinmotorik das fliegen gleich verbieten?

                              aber scherz beiseite, eigentlich kanns nicht lange dauern, bis horst selbst in holland war.
                              auch ich hab ihn immer als aufgeschlossen und piloteninteresse zentriert erlebt.
                              wie theo schon bemerkt hat, die offizielle schleppanweisung beziekt sich auf drachen.
                              ich hab an meinem gleitschirm schonmal die trapezecken abgemacht;-)))
                              näheres morgen.
                              cu flying
                              bernd

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                              • seidenschwan
                                Registrierter Benutzer
                                • 08.05.2006
                                • 2770
                                • Johann B.
                                • Bayern

                                #30
                                AW: Holländisch Schleppen - Bericht einer Fortbildung

                                Zitat von Gipfelflieger
                                @ Seidenschwan,

                                schon wieder du. Wenn du nichts anderes zu tun hast, wie in diesem Forum andere Leute anzupissen dann lass es lieber bleiben.
                                VG
                                Sepp
                                www.ParaAlpin.de
                                Jessas, jetzt iss er aber eigschnappt. Ich will hier niemanden "anpissen"

                                Sepp. Hab nur meine Meinung zu der Regelsucht in Deutschland gesagt.

                                Wenn du noch sauer bist wegen der anderen Gschicht schreib mir doch selber....

                                Seidenschwan

                                Kommentar

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