AW: Vertrolltes Forum - was tun?
@ Vibe und Querformat (der mir in einer PM geantwortet hat): Vielen Dank für die Auskunft! - An der Stelle lasse ich nun nicht locker, denn da ergeben sich weitere, für mich wichtige Fragen an Euch.
Wie seht ihr Moderatoren das selber:
- Habt ihr genug Kapazität, um Euren Job so gut zu machen, wie ihr Euch selber das vorstellt? Wünscht ihr Euch manchmal mehr Unterstützung? Falls ja, von wem?
- Eine andere, sich daran anschliessende Frage ist, wie die Massstäbe aussehen, die ihr Euch gesetzt habt. Dass man Personaldiskussionen u.ä. im geschlossenen Raum führt, ist üblich. Warum aber kommuniziert ihr Ergebnisse aus Euren Diskussionen nicht öffentlich? Wäre es nicht von allgemeinem Interesse für die Forumsteilnehmer, zu erfahren, wie ihr die Grenzen setzt und warum? Ist es nicht sogar ein Recht der Forumsteilnehmer, zu ihrer Auffassung zur Grenzsetzung gehört zu werden?
- Die Antwort zur Eskalation habe ich so verstanden: es gibt keine Eskalationsmöglichkeit für einen Teilnehmer, der sich ungerecht behandelt fühlt. Habe ich das falsch verstanden? Können wir das versuchen zu klären, bitte? Beispiel: Teilnehmer T schreibt etwas, was nach Meinung des Moderators M gegen die gesetzten Grenzen verstösst. M löscht den Post von T. An wen wendet sich T nun, wenn er/sie sich von M falsch verstanden fühlt?
@Micha0365: Moderator sein hat nach meiner Auffassung und der meines Vorschreibers Marcel nichts mit Zensur, willkürlichem Eingreifen oder Überwachungsstaat zu tun. Moderieren bedeutet lenken, mässigen, zügeln. Ich ging bisher davon aus, dass die hiesigen Moderatoren ihre Aufgabe auch so verstehen.
- Siehst du das anders?
- Wenn ja, aus welchen konkreten Vorfällen schliesst du das?
PS: Auf meiner Wunschliste an dieses Forum - zusätzlich zu OT-Filtern, Cloudbase-Cafe, Realnamenpflicht, Beitragsbewertungen, "Geschrieben ist geschrieben, sobald der nächste geantwortet hat": "offene und öffentliche Diskussion über Regeln und vermeintliche/tatsächliche Regelverstösse".
@ Vibe und Querformat (der mir in einer PM geantwortet hat): Vielen Dank für die Auskunft! - An der Stelle lasse ich nun nicht locker, denn da ergeben sich weitere, für mich wichtige Fragen an Euch.
Wie seht ihr Moderatoren das selber:
- Habt ihr genug Kapazität, um Euren Job so gut zu machen, wie ihr Euch selber das vorstellt? Wünscht ihr Euch manchmal mehr Unterstützung? Falls ja, von wem?
- Eine andere, sich daran anschliessende Frage ist, wie die Massstäbe aussehen, die ihr Euch gesetzt habt. Dass man Personaldiskussionen u.ä. im geschlossenen Raum führt, ist üblich. Warum aber kommuniziert ihr Ergebnisse aus Euren Diskussionen nicht öffentlich? Wäre es nicht von allgemeinem Interesse für die Forumsteilnehmer, zu erfahren, wie ihr die Grenzen setzt und warum? Ist es nicht sogar ein Recht der Forumsteilnehmer, zu ihrer Auffassung zur Grenzsetzung gehört zu werden?
- Die Antwort zur Eskalation habe ich so verstanden: es gibt keine Eskalationsmöglichkeit für einen Teilnehmer, der sich ungerecht behandelt fühlt. Habe ich das falsch verstanden? Können wir das versuchen zu klären, bitte? Beispiel: Teilnehmer T schreibt etwas, was nach Meinung des Moderators M gegen die gesetzten Grenzen verstösst. M löscht den Post von T. An wen wendet sich T nun, wenn er/sie sich von M falsch verstanden fühlt?
@Micha0365: Moderator sein hat nach meiner Auffassung und der meines Vorschreibers Marcel nichts mit Zensur, willkürlichem Eingreifen oder Überwachungsstaat zu tun. Moderieren bedeutet lenken, mässigen, zügeln. Ich ging bisher davon aus, dass die hiesigen Moderatoren ihre Aufgabe auch so verstehen.
- Siehst du das anders?
- Wenn ja, aus welchen konkreten Vorfällen schliesst du das?
PS: Auf meiner Wunschliste an dieses Forum - zusätzlich zu OT-Filtern, Cloudbase-Cafe, Realnamenpflicht, Beitragsbewertungen, "Geschrieben ist geschrieben, sobald der nächste geantwortet hat": "offene und öffentliche Diskussion über Regeln und vermeintliche/tatsächliche Regelverstösse".
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