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@ForumAdmin:
Richard, im Fall des gelöschten Postings von Woodstock gibt es genau 3 Möglichkeiten:
1) Ihr geht's nur um Rufmord, die Geschichte ist frei erfunden. Das ist Unfug, die Geschichte wurde wohl unmittelbar zum Gesprächsthema u.a. bei BlueSky. Mit Sicherheit gibt es weitere Zeugen.
2) Woodstock weiß nicht, wovon sie spricht, was geht und was nicht geht. Das ist ebenfalls Unfug, so kommt man wohl kaum in die Liga.
3) Es hat so stattgefunden, und die Verhältnisse waren, um es milde auszudrücken, mehr oder weniger - eher mehr als weniger - fahrlässig und gefährlich.
Auch die anderen Schilderungen sind keineswegs unglaubwürdig, und deren Häufung zeichnet zumindest ansatzweise ein Bild. Das Problem dabei ist nicht ein vorschnelles Urteil über die Flugschule - da sollte eine gewisse Zurückhaltung in der Tat gelten (auch Herrn G. steht es übrigens frei, sich zu den Vorwürfen zu äußern - wenn er es nicht tut und lieber telefoniert, ist das seine Entscheidung). Wohl aber geht es darum, daß hier ein begründeter, sagen wir mal, "Anfangsverdacht" gegeben ist, daß dort Dinge absolut schief laufen. Dem will der DHV als realer politischer Verband mit seinen Eigengesetzlichkeiten offenbar nicht nachgehen, dem muß er aber in seiner Rolle als Beauftragter nachgehen!
D.h. der DHV steckt in der Zwickmühle, ganz objektiv! Zumindest die Versuchung ist doch nicht von der Hand zu weisen, politisch in das Handeln des aufsichtführenden Beauftragten hineinzuregieren. Okay: Was kann der DHV tun in dieser Situation? Sich zumindest um ein Mindestmaß an Transparenz bemühen, anstatt den verheerenden Eindruck immer weiter zu bestärken, er sei völlig unwillig, seiner Aufsichtspflicht nachzukommen und diszipliniere lieber die Boten. Was ist denn zu sehen? Was hat der DHV hinsichtlich der seit (mindestens) Monaten bekannten Zustände bei der Ausbildung an der Nordhelle unternommen? Sind die Vorwürfe widerlegt? Warum sagt er es dann nicht? Und: Was hat der DHV in Florians Fall denn in all den Monaten unternommen?
War irgendetwas dabei, das auch nur ansatzweise dem Eindruck widersprechen könnte, man habe Florian in Gmund längst oder gar von Anfang an als "Bauernopfer" abgeschrieben?
Gruß Rüdiger
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Richard, im Fall des gelöschten Postings von Woodstock gibt es genau 3 Möglichkeiten:
1) Ihr geht's nur um Rufmord, die Geschichte ist frei erfunden. Das ist Unfug, die Geschichte wurde wohl unmittelbar zum Gesprächsthema u.a. bei BlueSky. Mit Sicherheit gibt es weitere Zeugen.
2) Woodstock weiß nicht, wovon sie spricht, was geht und was nicht geht. Das ist ebenfalls Unfug, so kommt man wohl kaum in die Liga.
3) Es hat so stattgefunden, und die Verhältnisse waren, um es milde auszudrücken, mehr oder weniger - eher mehr als weniger - fahrlässig und gefährlich.
Auch die anderen Schilderungen sind keineswegs unglaubwürdig, und deren Häufung zeichnet zumindest ansatzweise ein Bild. Das Problem dabei ist nicht ein vorschnelles Urteil über die Flugschule - da sollte eine gewisse Zurückhaltung in der Tat gelten (auch Herrn G. steht es übrigens frei, sich zu den Vorwürfen zu äußern - wenn er es nicht tut und lieber telefoniert, ist das seine Entscheidung). Wohl aber geht es darum, daß hier ein begründeter, sagen wir mal, "Anfangsverdacht" gegeben ist, daß dort Dinge absolut schief laufen. Dem will der DHV als realer politischer Verband mit seinen Eigengesetzlichkeiten offenbar nicht nachgehen, dem muß er aber in seiner Rolle als Beauftragter nachgehen!
D.h. der DHV steckt in der Zwickmühle, ganz objektiv! Zumindest die Versuchung ist doch nicht von der Hand zu weisen, politisch in das Handeln des aufsichtführenden Beauftragten hineinzuregieren. Okay: Was kann der DHV tun in dieser Situation? Sich zumindest um ein Mindestmaß an Transparenz bemühen, anstatt den verheerenden Eindruck immer weiter zu bestärken, er sei völlig unwillig, seiner Aufsichtspflicht nachzukommen und diszipliniere lieber die Boten. Was ist denn zu sehen? Was hat der DHV hinsichtlich der seit (mindestens) Monaten bekannten Zustände bei der Ausbildung an der Nordhelle unternommen? Sind die Vorwürfe widerlegt? Warum sagt er es dann nicht? Und: Was hat der DHV in Florians Fall denn in all den Monaten unternommen?
War irgendetwas dabei, das auch nur ansatzweise dem Eindruck widersprechen könnte, man habe Florian in Gmund längst oder gar von Anfang an als "Bauernopfer" abgeschrieben?
Gruß Rüdiger
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