AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!
Hallo Vibe,
ich bin zwar nicht Anke, aber wenn's um Fakten geht, ist es ja egal, wer sie zusammenstellt. Ich erspare mir, überall die Links rauszusuchen, kann das aber nachholen, falls es wichtig werden sollte.
1) Florian hat nach eigener Schilderung mehrfach versucht, telefonisch mit dem Verein Kontakt aufzunehmen, wurde zunächst vertröstet und ist später abgeblitzt. Bestätigt wurde das durch hämische Kommentare, ich glaube u.a. von NichtmehrSauerlandflieger (in Stil von "Da wunderst Du Dich noch..."), also kann man davon ausgehen, daß es diese Telefonate wirklich gab. Ergebnis: Gesprächsverweigerung.
2) Der 2. Vereinsvorsitzende hat in der einzigen öffentlichen Äußerung, die es je von Vorstandsseite gab, von einem "temporären" Flugverbot geredet - das wurde, m.W. ohne daß Florian in der Zwischenzeit je selbst an der Nordhelle aufgetaucht wäre (wohl aber sein Schirm...), in ein "lebenslanges" umgewandelt. Eine Begründung hierfür hat es von Seiten des Vereins offenbar nie gegeben. Ergebnis: Gesprächsverweigerung.
3) Der DHV hat in Gestalt von Björn Klaasen versucht zu vermitteln. Es gab dann einen abschließenden Brief von Klaasen, den Florian hier eingestellt hat. Darin sagt der DHV ganz klar, daß seine Bemühungen an der Haltung des GSC gescheitert sind:
Ergebnis: Gesprächsverweigerung.
4) Der Repräsentanten des GSC Nordhelle haben sich mit einer anfänglichen Ausnahme jedem öffentlichen Gespräch entzogen. Sein Vorstand hat seine Verantwortung, auf eine Eindämmung des Konflikts hinzuwirken, nicht wahrgenommen - König, Dame und Springer haben sich stattdessen bis heute im Schützengraben weggeduckt und stets nur die Bauern in die Schlacht geschickt. Man muß kein Hellseher sein, um vorherzusagen, daß sich an dieser beeindruckend effizienten Politik in Zukunft noch manche Auseinandersetzung innerhalb des Vereins selbst entzünden wird. Ergebnis: Gesprächsverweigerung.
5) Stattdessen haben wir hier eine koordinierte Trollattacke erlebt: Ein Fähnlein Fieselschweif wurde ausgesandt mit den Vorgaben "Lobet den Herrn", zermürbt die Moderatoren mit Forderungen nach Schließung / Löschung, stört und chaotisiert das Forum mithilfe von Beleidigungen, Denunziationen und OTs. Ich nehme an, als Ideengeber und Regisseur fungierte ein sehr von sich selbst eingenommener Jungjurist mit (zu) großer Verachtung für die Communitiy. In diesem Zusammenhang sei erlaubt, kommentarlos auf jenes Posting zu verlinken - 24 Stunden später wurde der Obergefreite dann bemerkenswert kleinlaut und hatte mit all dem selbstverständlich nichts zu schaffen... Ergebnis: Gesprächsverweigerung.
Wir brauchen uns auch nicht zu wundern, daß die Gesprächsverweigerung derart eindeutig von nur einer Seite ausgeht (hätte Florian jemals angedeutet, er wolle sich einem Gesprächsangebot entziehen, die Community und nicht zuletzt ich hätten ihm die Ohren lang gezogen!). Dies ist ein durch und durch asymmetrischer Konflikt! Die Macht war (zunächst) vollkommen einseitig verteilt, im Verhältnis 100:0! Daß die öffentliche Meinung dann zu einer Art "Gegenmacht" werden würde - wer hätte das von Anfang an auf der Rechnung haben können? (Übrigens wäre dies ohne das unfaßbar dilettantische Auftreten des Vereins auch nie soweit gekommen!) Die Befürworter des Vereins betrachten die "Gegenmacht" Forum sozusagen als "unstatthafte Störung eines Naturrechts" - und beharren auf diesem. Und betrachten die Forderung, diesem "Naturrecht" Grenzen und Regeln zu setzen, als Zumutung. Sie sind überzeugt, sie hätten das Recht, Gespräche zu verweigern - und sind nun schockiert über die Erkenntnis, daß dieses vermeintliche Recht auch einen Preis zu haben scheint.
Ich erlaube mir, mich zum Schluß noch einmal selbst zu zitieren. Denn der Gedanke scheint mir wirklich wichtig, und er hatte gegen die Fiebrigkeit des gestrigen Tages kaum eine Chance, Gehör zu finden:
Und dann, Vibe, könnte das Ganze schon noch zu etwas führen. Man muß es freilich wollen, ob aus menschlicher Einsicht oder "nur", um den Schaden einzudämmen.
Ich schlage vor, der Verein benennt einen unverbrannten Sprecher, der von Anfang an mit einem leisen, kultivierten Tonfall vor die Öffentlichkeit tritt. Das würde der (nicht zuletzt vom Fähnlein Fieselschweif befeuerten) Erregung sehr schnell die Schärfe nehmen. Und dann könnte man beginnen, auszuloten, wie der Konflikt insgesamt zurückgefahren werden kann. Dann könnte der Verein vielleicht sogar eine ganz unerwartete Entdeckung machen: Daß die Community nämlich auch zur solidarischen Begleitung eines Versöhnungsprozesses in der Lage ist.
Gruß Rüdiger
Hallo Vibe,
ich bin zwar nicht Anke, aber wenn's um Fakten geht, ist es ja egal, wer sie zusammenstellt. Ich erspare mir, überall die Links rauszusuchen, kann das aber nachholen, falls es wichtig werden sollte.
1) Florian hat nach eigener Schilderung mehrfach versucht, telefonisch mit dem Verein Kontakt aufzunehmen, wurde zunächst vertröstet und ist später abgeblitzt. Bestätigt wurde das durch hämische Kommentare, ich glaube u.a. von NichtmehrSauerlandflieger (in Stil von "Da wunderst Du Dich noch..."), also kann man davon ausgehen, daß es diese Telefonate wirklich gab. Ergebnis: Gesprächsverweigerung.
2) Der 2. Vereinsvorsitzende hat in der einzigen öffentlichen Äußerung, die es je von Vorstandsseite gab, von einem "temporären" Flugverbot geredet - das wurde, m.W. ohne daß Florian in der Zwischenzeit je selbst an der Nordhelle aufgetaucht wäre (wohl aber sein Schirm...), in ein "lebenslanges" umgewandelt. Eine Begründung hierfür hat es von Seiten des Vereins offenbar nie gegeben. Ergebnis: Gesprächsverweigerung.
3) Der DHV hat in Gestalt von Björn Klaasen versucht zu vermitteln. Es gab dann einen abschließenden Brief von Klaasen, den Florian hier eingestellt hat. Darin sagt der DHV ganz klar, daß seine Bemühungen an der Haltung des GSC gescheitert sind:
Ergebnis: Gesprächsverweigerung.
4) Der Repräsentanten des GSC Nordhelle haben sich mit einer anfänglichen Ausnahme jedem öffentlichen Gespräch entzogen. Sein Vorstand hat seine Verantwortung, auf eine Eindämmung des Konflikts hinzuwirken, nicht wahrgenommen - König, Dame und Springer haben sich stattdessen bis heute im Schützengraben weggeduckt und stets nur die Bauern in die Schlacht geschickt. Man muß kein Hellseher sein, um vorherzusagen, daß sich an dieser beeindruckend effizienten Politik in Zukunft noch manche Auseinandersetzung innerhalb des Vereins selbst entzünden wird. Ergebnis: Gesprächsverweigerung.
5) Stattdessen haben wir hier eine koordinierte Trollattacke erlebt: Ein Fähnlein Fieselschweif wurde ausgesandt mit den Vorgaben "Lobet den Herrn", zermürbt die Moderatoren mit Forderungen nach Schließung / Löschung, stört und chaotisiert das Forum mithilfe von Beleidigungen, Denunziationen und OTs. Ich nehme an, als Ideengeber und Regisseur fungierte ein sehr von sich selbst eingenommener Jungjurist mit (zu) großer Verachtung für die Communitiy. In diesem Zusammenhang sei erlaubt, kommentarlos auf jenes Posting zu verlinken - 24 Stunden später wurde der Obergefreite dann bemerkenswert kleinlaut und hatte mit all dem selbstverständlich nichts zu schaffen... Ergebnis: Gesprächsverweigerung.
Wir brauchen uns auch nicht zu wundern, daß die Gesprächsverweigerung derart eindeutig von nur einer Seite ausgeht (hätte Florian jemals angedeutet, er wolle sich einem Gesprächsangebot entziehen, die Community und nicht zuletzt ich hätten ihm die Ohren lang gezogen!). Dies ist ein durch und durch asymmetrischer Konflikt! Die Macht war (zunächst) vollkommen einseitig verteilt, im Verhältnis 100:0! Daß die öffentliche Meinung dann zu einer Art "Gegenmacht" werden würde - wer hätte das von Anfang an auf der Rechnung haben können? (Übrigens wäre dies ohne das unfaßbar dilettantische Auftreten des Vereins auch nie soweit gekommen!) Die Befürworter des Vereins betrachten die "Gegenmacht" Forum sozusagen als "unstatthafte Störung eines Naturrechts" - und beharren auf diesem. Und betrachten die Forderung, diesem "Naturrecht" Grenzen und Regeln zu setzen, als Zumutung. Sie sind überzeugt, sie hätten das Recht, Gespräche zu verweigern - und sind nun schockiert über die Erkenntnis, daß dieses vermeintliche Recht auch einen Preis zu haben scheint.
Ich erlaube mir, mich zum Schluß noch einmal selbst zu zitieren. Denn der Gedanke scheint mir wirklich wichtig, und er hatte gegen die Fiebrigkeit des gestrigen Tages kaum eine Chance, Gehör zu finden:
Und dann, Vibe, könnte das Ganze schon noch zu etwas führen. Man muß es freilich wollen, ob aus menschlicher Einsicht oder "nur", um den Schaden einzudämmen.
Ich schlage vor, der Verein benennt einen unverbrannten Sprecher, der von Anfang an mit einem leisen, kultivierten Tonfall vor die Öffentlichkeit tritt. Das würde der (nicht zuletzt vom Fähnlein Fieselschweif befeuerten) Erregung sehr schnell die Schärfe nehmen. Und dann könnte man beginnen, auszuloten, wie der Konflikt insgesamt zurückgefahren werden kann. Dann könnte der Verein vielleicht sogar eine ganz unerwartete Entdeckung machen: Daß die Community nämlich auch zur solidarischen Begleitung eines Versöhnungsprozesses in der Lage ist.
Gruß Rüdiger
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