AW: Startverbot auf Grund von Werbeaufschrift!
Bitte nicht wieder das Niveau auf persönliche Angriffe absinken lassen, nachdem endlich (danke v.a. Ruewa aber auch weitere) Hoffnung aufkeimte. Ob ich Leute wie Baldus mag und ob die jeweiligen Posts völlig neben meiner Meinung sind, soll kein Grund sein, die Person als solche anzugreifen.
Und wenn jemand schon halbwegs auf Rückzug ist, kann man den Rest geben und einen kleinen persönlichen, meines Erachtens aber primitiven "Erfolg" einfahren. Das Forum wie auch die Sache aber sind vermasselt.
Man könnte aber auch klar stellen, dass die andere Position zwar abgelehnt wird, aber nicht der Gesprächspartner sich disqualifiziert fühlen soll. Im Gegenteil, wenn die Argumente am ausgehen sind, sind sie bald vollständig auf dem Tisch und der Moment da, die unterschiedliche Wertung zu verstehen und daraus Lösungen zu formulieren. Da ist aller Einsatz null Wert gewesen, wenn an diesem Punkt abgebrochen wird.
Klar gehören Ursachen, Gründe, Zusammenhänge, Vorurteile etc. in eine Analyse, aber daraus ergibt sich keine Lösung. Die Lösung gibt es vielleicht eh nicht, aber bestimmt Wege welche allen Beteiligten Vorteile bringen!
Da gibts immer viel mehr als Recht/Unrecht, Mut und Kreativität sind gefragt, wenn man meint es gebe nichts mehr, tun sich immer wieder Welten auf.
Letztendlich würde kein Mensch fliegen können, wenn dies so nicht wahr wäre!
Und vielleicht wird gerade hier soviel diskutiert weil die Frage des Startverbotes unweigerlich die Frage der Kultur des Forums, der Fliegergemeinde, des Fliegens und der Gesellschaft, somit wesentliche Teile unseres Lebens, spiegelt?!
Bitte nicht wieder das Niveau auf persönliche Angriffe absinken lassen, nachdem endlich (danke v.a. Ruewa aber auch weitere) Hoffnung aufkeimte. Ob ich Leute wie Baldus mag und ob die jeweiligen Posts völlig neben meiner Meinung sind, soll kein Grund sein, die Person als solche anzugreifen.
Und wenn jemand schon halbwegs auf Rückzug ist, kann man den Rest geben und einen kleinen persönlichen, meines Erachtens aber primitiven "Erfolg" einfahren. Das Forum wie auch die Sache aber sind vermasselt.
Man könnte aber auch klar stellen, dass die andere Position zwar abgelehnt wird, aber nicht der Gesprächspartner sich disqualifiziert fühlen soll. Im Gegenteil, wenn die Argumente am ausgehen sind, sind sie bald vollständig auf dem Tisch und der Moment da, die unterschiedliche Wertung zu verstehen und daraus Lösungen zu formulieren. Da ist aller Einsatz null Wert gewesen, wenn an diesem Punkt abgebrochen wird.
Klar gehören Ursachen, Gründe, Zusammenhänge, Vorurteile etc. in eine Analyse, aber daraus ergibt sich keine Lösung. Die Lösung gibt es vielleicht eh nicht, aber bestimmt Wege welche allen Beteiligten Vorteile bringen!
Da gibts immer viel mehr als Recht/Unrecht, Mut und Kreativität sind gefragt, wenn man meint es gebe nichts mehr, tun sich immer wieder Welten auf.
Letztendlich würde kein Mensch fliegen können, wenn dies so nicht wahr wäre!
Und vielleicht wird gerade hier soviel diskutiert weil die Frage des Startverbotes unweigerlich die Frage der Kultur des Forums, der Fliegergemeinde, des Fliegens und der Gesellschaft, somit wesentliche Teile unseres Lebens, spiegelt?!
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