Bergeversicherung Allgäu
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AW: Bergeversicherung Allgäu
bis 2500Eur, welche bei einem Helieinsatz schnell erreicht sind
Gruß StefanKommentar
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AW: Bergeversicherung Allgäu
Dabei gehe ich mal davon aus, das mit DAV der Deutsche Alpenverein gemeint ist.
Gruß
UweKommentar
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AW: Bergeversicherung Allgäu
http://www.bergrettung.at/FOERDERER-Vorteile.453.0.html
Dort steht, dass sie weltweit bis 15000Eur gültig ist.
Auf meine telefonisch Nachfrage bei der AOK hatte die Beraterin auch eine Partnerversicherung im Angebot. Weiß aber nicht mehr wie diese hieß.
Gruß Stefan
Außer dem Hinweis auf der Homepage und dem Kontoauszug über die getätigte Zahlung hab ich ja erstmal nix weiter in der Hand...Kommentar
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AW: Bergeversicherung Allgäu
Am Telephon erklärt man alles genau. Eine Police gibt es nur via Zahlungsschein. Die VB entnehmt Ihr der HP.
HaraldGabi Leixner und Harald E. Wolf - 1st pilot's mental and coaching center. Since 1995Kommentar
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AW: Bergeversicherung Allgäu
Hier die offizielle Antwort auf Anfrage:
"der Einzahlungsbeleg gilt als Nachweis.
Gültigkeit 1 Jahr .
Im Schadensanfall benötigen wir zur Bearbeitung die Originalrechnung
und eine Befüllung unseres Schadensformular.
Mit freundlichen Grüßen
Österr. Bergrettungsdienst
Landesleitung-Tirol
i.A.Margit Constantini "Kommentar
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AW: Bergeversicherung Allgäu
Walter Jourdan
AW: Bergeversicherung Allgäu
Hier die offizielle Antwort auf Anfrage:
"der Einzahlungsbeleg gilt als Nachweis...Kommentar
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Versicherung?
Hallo!
Ich habe jetzt einige an Zeit investiert um eine entsprechende Versicherung zu finden.
Folgendes habe ich gefunden:
Halterhaftpflichtschutz : 45,- €
Unfallschutz: 160,- (80,-) €
Pilot-Secure: 48,- €
Bergungskosten*: 22,- €
======================
271,- (191,-) €
Bis auf die Bergungskosten bei www.bergrettung.at sind alle andere bei www.gff-versicherungen.de hier noch die Antrag da ist auch aufgezählt welche Versicherung was abdekt.
Was meint ihr, ist das ausreichend oder muss ich was anderes suchen?
Danke!
lg,
Ivaylo.Kommentar
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AW: Bergeversicherung Allgäu
Hallo zusammen, habe den Fred mal wieder nach oben geholt, weil ich gerade was interressantes in den Girstmair-Flashnews gelesen habe.
Zitat:
--->
Pech mit dem Alpinnotruf!
Roland musste per Hubschrauber geborgen werden. Kostenpunkt 2.800,- €
„Ach wie gut, dass ich Fördermitglied bei der Bergrettung bin!“ dachte sich Roland.
Nur 22,- € Förderbeitrag p.a. incl. Bergungskosten bis € 15.000 - so lautet es im Prospekt für den
Alpin-Notruf. Damit wären wohl auch die Kosten für den Helikopter erledigt, oder?
DENKSTE!
Erst die Versicherungsbedingungen geben Aufschluss:
„ Angebot gilt weltweit. (inkl. Boden- und Flugrettung aus Berg- und Wassernot bis zu einem
Höchstbeitrag von € 15.000,-) inkludiert sind Hilfeleistungen auf Pisten und bei Flugsportarten (keine
Rückholkosten)" Quelle: www.bergrettung-tirol.com)
Denn: Roland landete nach Einschätzung der Bergrettung NICHT am Berg sondern im Flachen, sprich
im Tal. Die Versicherung der Bergrettung war somit NICHT LEISTUNGSPFLICHTIG!
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Scheinbar wird hier fein unterschieden, was Berg und was Tal ist. Pauschal von den Alpen als Berge zu sprechen ist versicherungstechnisch wohl nicht korrekt. Also immer schön aufpassen wo man sich die Knochen bricht und zu liegen kommt.Kommentar
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