Hallo zusammen,
Stellt euch vor: Beim Soaren an einer Kante gelingt es diese leicht zu überhöhen. Man hat den Verdacht auf einen Bart zu stoßen und geht ins Thermikkreisen über. Nach zwei Kreisen merkt man, dass man zwar einiges an Höhe gewonnen hat, aber vom vorherschenden Wind auch deutlich hinter die Kante versetzt wurde. Wenn man nun nicht vor hat wegzufliegen und am Ende des Fluges auf der Landewiese, die in Windrichtung liegt, landen möchte, stellt sich die Frage, wie weit kann ich mich nach hinten versetzen lassen, damit ich es noch zum Landeplatz schaffe, ohne ins Lee hinter der Kante zu geraten.
Ich denke es spielen einige Faktoren eine Rolle: z.B. Wieviel Höhe gewinne ich beim Kreisen - wie stark ist das Steigen in dem ich kreise? Wie stark ist der Wind in der Höhe? Wie "gut" fliegt mein Schirm gegen den Wind?
Wie schätzt ihr das ab?
Wie weit lasst ihr euch in einer solchen Situation bei z.B. 1,2 m/s Steigen beim Kreisen hinter die Kante versetzen?
Ich freu mich auf eure Antworten. Viele Grüße,
Andi
Stellt euch vor: Beim Soaren an einer Kante gelingt es diese leicht zu überhöhen. Man hat den Verdacht auf einen Bart zu stoßen und geht ins Thermikkreisen über. Nach zwei Kreisen merkt man, dass man zwar einiges an Höhe gewonnen hat, aber vom vorherschenden Wind auch deutlich hinter die Kante versetzt wurde. Wenn man nun nicht vor hat wegzufliegen und am Ende des Fluges auf der Landewiese, die in Windrichtung liegt, landen möchte, stellt sich die Frage, wie weit kann ich mich nach hinten versetzen lassen, damit ich es noch zum Landeplatz schaffe, ohne ins Lee hinter der Kante zu geraten.
Ich denke es spielen einige Faktoren eine Rolle: z.B. Wieviel Höhe gewinne ich beim Kreisen - wie stark ist das Steigen in dem ich kreise? Wie stark ist der Wind in der Höhe? Wie "gut" fliegt mein Schirm gegen den Wind?
Wie schätzt ihr das ab?
Wie weit lasst ihr euch in einer solchen Situation bei z.B. 1,2 m/s Steigen beim Kreisen hinter die Kante versetzen?
Ich freu mich auf eure Antworten. Viele Grüße,
Andi
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