AW: Diskussion zum Duddefliecher Aufsatz zur Risikoeinschätzung beim GS-Fliegen
das mit Sicherheit nicht, denn absolute Sicherheit gibt es nämlich in keinem Bereich, es verbleibt immer ein Restrisiko. Was er aber beschreibt ist eine Vorgehensweise, wie man das verbleibende Restrisiko auf ein vertretbares Maß reduzieren kann. Was allerdings das "vertretbare Restrisiko"ist und wie man es einschätzt bleibt natürlich offen und ist von jedem Individuum persönlich abhängig. Ebenso bleibt dabei offen, ob die/derjenige, der eine Risikoeinschätzung vornehmen möchte, vom Wissenstand überhaupt in der Lage ist, das verbleibende Restrisiko oder das Risiko überhaupt zu erkennen und einzuschätzen und damit sind wir wieder da, wo wir heute auch schon sind. Verschätzt - Uuups!
Prinzipiell sind die Gedankengänge aber sehr gut.
Gruß bigben
das mit Sicherheit nicht, denn absolute Sicherheit gibt es nämlich in keinem Bereich, es verbleibt immer ein Restrisiko. Was er aber beschreibt ist eine Vorgehensweise, wie man das verbleibende Restrisiko auf ein vertretbares Maß reduzieren kann. Was allerdings das "vertretbare Restrisiko"ist und wie man es einschätzt bleibt natürlich offen und ist von jedem Individuum persönlich abhängig. Ebenso bleibt dabei offen, ob die/derjenige, der eine Risikoeinschätzung vornehmen möchte, vom Wissenstand überhaupt in der Lage ist, das verbleibende Restrisiko oder das Risiko überhaupt zu erkennen und einzuschätzen und damit sind wir wieder da, wo wir heute auch schon sind. Verschätzt - Uuups!
Prinzipiell sind die Gedankengänge aber sehr gut.
Gruß bigben
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