AW: Diskussion zum Duddefliecher Aufsatz zur Risikoeinschätzung beim GS-Fliegen
ja, völlig richtig. Mit einer Ausbildung vergleichbar der Segelfluglizenz, strengeren und besser nachvollziehbaren Zulassungs- und Einstufungsrichtlinien, und einem umsichtigeren Verhalten und regelmäßigen Sicherheitstrainings wären die 7 Stunden sicher schnell halbiert. Entsprechend schließe ich mich der Forderung nach einer nach Risikoverhalten aufgeschlüsselten Statistik an.
edit: Aber es ist halt schon erstaunlich, wie eine Statistik ignoriert wird, weil sie ja nur auf den 'durchschnittlichen Piloten' zutrifft.
Klar, schon richtig. Aber es ist halt mathematisch auch nicht möglich, dass wir alle besser dastehen als der Durchschnitt. Und weil sich erfahrungsgemäß Einflussfaktoren oft ausgleichen, dürfte die Mehrheit von uns eben doch nicht soo weit vom Durchschnitt entfernt sein.
ja, völlig richtig. Mit einer Ausbildung vergleichbar der Segelfluglizenz, strengeren und besser nachvollziehbaren Zulassungs- und Einstufungsrichtlinien, und einem umsichtigeren Verhalten und regelmäßigen Sicherheitstrainings wären die 7 Stunden sicher schnell halbiert. Entsprechend schließe ich mich der Forderung nach einer nach Risikoverhalten aufgeschlüsselten Statistik an.
edit: Aber es ist halt schon erstaunlich, wie eine Statistik ignoriert wird, weil sie ja nur auf den 'durchschnittlichen Piloten' zutrifft.
Was ich meinte , jeder hat ein anderes Risikopotential und darum trifft eine Statistik nur den Durchschnittspiloten. Den gibts aber nicht.
Kommentar