AW: Diskussion zum Duddefliecher Aufsatz zur Risikoeinschätzung beim GS-Fliegen
naja - ist eben die Frage, weshalb Anfänger (die ersten 100 Flüge nach dem A-Schein sind ja angeblich die gefährlichsten) öfter verunglücken:
Es kann
a) an der geringen Flugpraxis
b) an einer mangelhaften Ausbildung liegen, die man im Laufe der Zeit/von Flüge durch Erfahrung kompensiert.
Sofern b) der Grund für das höhere Risiko ist, dann sind Gelegenheitsflieger nicht per se gefährlicher unterwegs. Grundsätzlich glaube ich auch, dass sofern sich ein Gelegenheitsflieger des geringeren Erfahrungsstandes bewusst ist, er dies durch besonnenes Handeln und Studium kompensieren kann. Er muss seine fliegerischen Ambitionen eben den äußern Umständen anpassen.
D.h.:
- nur einfache Fluggelände mit großen Start-/Landeplätzen
- auf wirkliche Ideale Bedingungen warten, Mittagsthermik grundsätzlich meiden
- keine Streckenflüge usw.
Dadurch reduziert sich eben das fliegerische Spektrum auf Soaring-/Andelsbuchthermikfliegen (also gutmütige Alpennordseiten-Bayrischerwind-Thermik - wobei ich Andelsbuch ausdrücklich nicht empfehlen würde - dient nur der Beschreibung des Thermikcharakters).
Womit wir wieder bei der Ausbildung wären! :-)
naja - ist eben die Frage, weshalb Anfänger (die ersten 100 Flüge nach dem A-Schein sind ja angeblich die gefährlichsten) öfter verunglücken:
Es kann
a) an der geringen Flugpraxis
b) an einer mangelhaften Ausbildung liegen, die man im Laufe der Zeit/von Flüge durch Erfahrung kompensiert.
Sofern b) der Grund für das höhere Risiko ist, dann sind Gelegenheitsflieger nicht per se gefährlicher unterwegs. Grundsätzlich glaube ich auch, dass sofern sich ein Gelegenheitsflieger des geringeren Erfahrungsstandes bewusst ist, er dies durch besonnenes Handeln und Studium kompensieren kann. Er muss seine fliegerischen Ambitionen eben den äußern Umständen anpassen.
D.h.:
- nur einfache Fluggelände mit großen Start-/Landeplätzen
- auf wirkliche Ideale Bedingungen warten, Mittagsthermik grundsätzlich meiden
- keine Streckenflüge usw.
Dadurch reduziert sich eben das fliegerische Spektrum auf Soaring-/Andelsbuchthermikfliegen (also gutmütige Alpennordseiten-Bayrischerwind-Thermik - wobei ich Andelsbuch ausdrücklich nicht empfehlen würde - dient nur der Beschreibung des Thermikcharakters).
Womit wir wieder bei der Ausbildung wären! :-)
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