AW: Diskussion zum Duddefliecher Aufsatz zur Risikoeinschätzung beim GS-Fliegen
Hallo Rüdiger.
Ich bin gleicher Meinung, und eine geschlossene Aufgabe drückt ihren Wert zahlenmässig auch im Punkte-Faktor aus.
Wenn jemand meint, er muss sich rekordmässig verblasen lassen wünsche ich ihm trotzdem viel Spass und Glück dabei. Mir wär allein schon die Fahrerei zu lästig und zeitraubend ...auch ohne die erhöhten Risiken durch grenzwertigen Wind.
Kann ich nicht; ich gehe aber davon aus, dass auch im Segelflugbereich der Flugstil und die damit verbundene Risikobereitschaft von verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wird ( z.B. die Lust am tief 'rumheizen, Kunstflug - und wer dafür befähigt ist/es lieber lassen sollte u.ä. ). Oder sollte ich mich da gewaltig irren? Das soll aber keine Entschuldigung sein, was man in vielen GS Videos sieht ist schon recht "hanebüchen".
Dass ein kommerzieller Anbieter von Lehrleistung und Equipment nicht anfängt Nachteile aufzutischen kann wohl jeder nachvollziehen.
Das grösste Gegenargument wäre der Aspirant selbst, da das grösste Gefahrenpotential in uns selbst und in unseren eigens gesteckten Messlatten liegt.
Gruß
Bernd
Hallo Rüdiger.
Ich bin gleicher Meinung, und eine geschlossene Aufgabe drückt ihren Wert zahlenmässig auch im Punkte-Faktor aus.
Wenn jemand meint, er muss sich rekordmässig verblasen lassen wünsche ich ihm trotzdem viel Spass und Glück dabei. Mir wär allein schon die Fahrerei zu lästig und zeitraubend ...auch ohne die erhöhten Risiken durch grenzwertigen Wind.
Kann ich nicht; ich gehe aber davon aus, dass auch im Segelflugbereich der Flugstil und die damit verbundene Risikobereitschaft von verschiedenen Blickwinkeln betrachtet wird ( z.B. die Lust am tief 'rumheizen, Kunstflug - und wer dafür befähigt ist/es lieber lassen sollte u.ä. ). Oder sollte ich mich da gewaltig irren? Das soll aber keine Entschuldigung sein, was man in vielen GS Videos sieht ist schon recht "hanebüchen".
Dass ein kommerzieller Anbieter von Lehrleistung und Equipment nicht anfängt Nachteile aufzutischen kann wohl jeder nachvollziehen.
Das grösste Gegenargument wäre der Aspirant selbst, da das grösste Gefahrenpotential in uns selbst und in unseren eigens gesteckten Messlatten liegt.
Gruß
Bernd
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