AW: Thema: Gleitschirmfliegen im Winter und alle Widrigkeiten.
Das war eben auch meine Erfahrung, die ich erst auf heftigen Input meines Fluglehrers machen wollte.
Ich erklärs mir wie folgt: Wenn die inneren A-Leinen durch den zügigen Impuls, der durch die etwas längere Laufstrecke noch verstärkt wird (und nicht ein kräftiger Anschub über die ganze Schimbreite mit ausgebreiteten Armen) voll "beschleunigt" werden, kommt die Schirmmitte sehr sauber und mit Spannung an der Eintrittskante hoch, die Flächen neben des von den erwähnten inneren A-Leinen geführten "Schirmzentrums" füllen etwas später und bremsen entsprechend den Schirm auch später beim Hochkommen. So wird das "Hängenbleiben" verhindert.
Nebeneffekt: Ich finde diese Startart auch viel entspannter und eleganter als das "Hochzerren" eines Schirms mit ausgebreitenen Armen, vor allem in flachem Gelände.
Ich bin ein bekennend fauler Mensch
Ich hoff übrigens auf fliegbares Wetter am Weekend
Das war eben auch meine Erfahrung, die ich erst auf heftigen Input meines Fluglehrers machen wollte.
Ich erklärs mir wie folgt: Wenn die inneren A-Leinen durch den zügigen Impuls, der durch die etwas längere Laufstrecke noch verstärkt wird (und nicht ein kräftiger Anschub über die ganze Schimbreite mit ausgebreiteten Armen) voll "beschleunigt" werden, kommt die Schirmmitte sehr sauber und mit Spannung an der Eintrittskante hoch, die Flächen neben des von den erwähnten inneren A-Leinen geführten "Schirmzentrums" füllen etwas später und bremsen entsprechend den Schirm auch später beim Hochkommen. So wird das "Hängenbleiben" verhindert.
Nebeneffekt: Ich finde diese Startart auch viel entspannter und eleganter als das "Hochzerren" eines Schirms mit ausgebreitenen Armen, vor allem in flachem Gelände.
Ich bin ein bekennend fauler Mensch
Ich hoff übrigens auf fliegbares Wetter am Weekend
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