Eine Frage an die Aerodynamik-Spezialisten:
Starke Kälte bei niedriger Luftdichte, z.B. bei hochalpinen Starts oder gar im Himalaya macht den Profilen wenig Probleme: schneller laufen beim Start und in der Luft gleitet man von alleine schneller.
Aber: hoher Luftdruck und Temperatur unter -10° macht offenbar Probleme. Mutmaßung: Da der Schirm nun wesentlich langsamer ist, ist der Abstand zum Sackflug oder Stall so klein, das die Anstellwinkelgrößerung, wie sie z.B. beim Windenstart auftritt, v.a. wenn keine Windenschlepphilfe verwendet wird, zu erhöhter Unfallgefahr beim Starten wie beim Fliegen führt. Ist dem so? Quasi aerodynamisch unumgänglich?
Danke vorab, Thomas
Starke Kälte bei niedriger Luftdichte, z.B. bei hochalpinen Starts oder gar im Himalaya macht den Profilen wenig Probleme: schneller laufen beim Start und in der Luft gleitet man von alleine schneller.
Aber: hoher Luftdruck und Temperatur unter -10° macht offenbar Probleme. Mutmaßung: Da der Schirm nun wesentlich langsamer ist, ist der Abstand zum Sackflug oder Stall so klein, das die Anstellwinkelgrößerung, wie sie z.B. beim Windenstart auftritt, v.a. wenn keine Windenschlepphilfe verwendet wird, zu erhöhter Unfallgefahr beim Starten wie beim Fliegen führt. Ist dem so? Quasi aerodynamisch unumgänglich?
Danke vorab, Thomas
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