Hallo zusammen.
Da ja in einem Thread [meine ester (echter) Thermikflug], unter anderem darüber geschrieben wurde, daß einige “Flachlandpiloten“ Schwierigkeiten im Gebierge, wegen der sich schnell wechselden Wetterverhältnisse und der Thermik haben, eine Idee.
Zuvor, kurz meine Geschichte.
Ich komme aus den Bergen und habe meinen Sonderpilotenschein 1991 gemacht. Nach einigen Jahren Flugpause Fliege ich jetzt (seit 2006) wieder aktiev. Da ich seit 1997 in Südamerika lebe, fliege ich jetzt natürlich in Südamerika.
Als ich im Mai 2010 wieder mal einen Heimaturlaub (gehe so alle 2 Jahre mal nach Österreich ) hatte, habe ich meinen Alpha4 mitgenommen um auch in meine alten Heimat zu fliegen. Der Schirm blieb in Österreich für meine Heimaturlaube.
Ich Flog untern anderem auch vom Zwölferhorn (St. Gilden am Wolfgangsee). Da dies für mich ein Unbekanntes Fluggebiet war, habe ich die dortige (habe die Telefonnummer von einer Reklametafel für Tandemflüge und Flugkurse, an der Talstation der Seilbahn gesehen) Flugschule angerufen und mich etwas über das Fluggebiet, (Startplatz, Windrichtungen, Landeplatz usw.) erkundigt. Es wurde mir großzügig Auskunft gegeben.
Da aber niemand am Berg war, entschloß ich mich etwas zu warten. Könnt euch meine Freude vorstellen als zwei Typen mit “rießen Rucksäcken“ daherspaziert sind. Habe mich vorgestellt (an meinem Rucksack erkannten sie ja gleich meine Absichten), mich von meine freundlichsten Art gezeigt und bin keinen millimeter mehr von ihrer Seite gewichen. Wir sind zusammen hochgefahren, sie haben mir bereitwillig alles nötige über das Fluggebiet erzählt, sind dann auch zusammen (natülich hintereinander) gestartet, geflogen, gelandet und am Schluß wurde noch die E-Mailadresse getauscht. So habe ich unter anderem erfahren, dass ich meinen Alha4, da drei Jahe alt, einer Prüfung unterziehen müßte und ich auch eine Versicherung benödigte. Ich bin aber als “halber Latino“ trotzdem geflogen.
Worauf ich hinauswill.
Wäre doch gut wenn die Flugschulen ihre Schüler auch auf Komunikation schulen würden. Wenn jemand in ein neues Fluggebiet kommt, ist es doch das beste sich zuerst mal bei Einheimischen Piloten zu erkundigen. Bieten die Flugschulen den keine Flugberatung oder Führungsflüge an? So etwa wie ein Bergführer oder Schilehrer.
Meine Idee.
Noch besser und billiger ist, wenn man zum Beispiel übers Foum, ein Hilfs, Beratungsnetzwerk oder wie man das auch immer nennt aufbaut. Wo man sich gegenseitig beratet. Man müßte nur in jedem größern Fluggebiet eine Kontaktperson haben, die man auch kontaktieren kann. Diese Person informiert man, über e-mail, Forum, Händy, oder wie auch immer, ein paar Tage vorher über das Eintreffen. Am Flugtag ruft man an und der sagt dann, ich kann heut nicht, habe aber gesehen das gerade mein Nachbar hochgefahren ist, der mit dem Puch-G und der roten Hose, ich geb ihm bescheid, damit er euch beratet. Oder, heut in der Früh als ich beim Fenster einer Urlauberin rausgesprungen bin, weil ihr Mann, Stockbesoffen von der Sauftur mit meinen Freunden zurückkam, da hab ich in den Augenwinkeln gesehen das der Gstoder (Hausberg) einen Hut (die Bergspitze ist von einer Hutartigen Wolke eingehühlt) hat. Heut könnst den Schirm im Rucksack lassen und ein Bier trinken gehen, denn in 2 Std. Woschst gscheit (Regnet es stark). Dafür ist dann aber morgen ein Traumflugtag.
Bei der Globalisierung heutzutage müßte es doch möglich sein, dass sich die Fetzenflieger (im Grunde sind wir ja doch eine Große Gruppe gleichgesinnter) Großräumig organisieren und nicht jeder stur seinen eigenen Weg geht, seinen eigenen Flug absollwirt.
Man könnte dadurch sicher einige Unfälle verwehren, wass doch im Interesse aller Piloten sein müßte. Vielleicht wüden wir so auch mal aus der Gruppe der Extremsportarten herausfallen, wäre doch auch nicht schlecht (rein schon Versicherungstechnisch und so), oder?
Global überall.
Da ja in einem Thread [meine ester (echter) Thermikflug], unter anderem darüber geschrieben wurde, daß einige “Flachlandpiloten“ Schwierigkeiten im Gebierge, wegen der sich schnell wechselden Wetterverhältnisse und der Thermik haben, eine Idee.
Zuvor, kurz meine Geschichte.
Ich komme aus den Bergen und habe meinen Sonderpilotenschein 1991 gemacht. Nach einigen Jahren Flugpause Fliege ich jetzt (seit 2006) wieder aktiev. Da ich seit 1997 in Südamerika lebe, fliege ich jetzt natürlich in Südamerika.
Als ich im Mai 2010 wieder mal einen Heimaturlaub (gehe so alle 2 Jahre mal nach Österreich ) hatte, habe ich meinen Alpha4 mitgenommen um auch in meine alten Heimat zu fliegen. Der Schirm blieb in Österreich für meine Heimaturlaube.
Ich Flog untern anderem auch vom Zwölferhorn (St. Gilden am Wolfgangsee). Da dies für mich ein Unbekanntes Fluggebiet war, habe ich die dortige (habe die Telefonnummer von einer Reklametafel für Tandemflüge und Flugkurse, an der Talstation der Seilbahn gesehen) Flugschule angerufen und mich etwas über das Fluggebiet, (Startplatz, Windrichtungen, Landeplatz usw.) erkundigt. Es wurde mir großzügig Auskunft gegeben.
Da aber niemand am Berg war, entschloß ich mich etwas zu warten. Könnt euch meine Freude vorstellen als zwei Typen mit “rießen Rucksäcken“ daherspaziert sind. Habe mich vorgestellt (an meinem Rucksack erkannten sie ja gleich meine Absichten), mich von meine freundlichsten Art gezeigt und bin keinen millimeter mehr von ihrer Seite gewichen. Wir sind zusammen hochgefahren, sie haben mir bereitwillig alles nötige über das Fluggebiet erzählt, sind dann auch zusammen (natülich hintereinander) gestartet, geflogen, gelandet und am Schluß wurde noch die E-Mailadresse getauscht. So habe ich unter anderem erfahren, dass ich meinen Alha4, da drei Jahe alt, einer Prüfung unterziehen müßte und ich auch eine Versicherung benödigte. Ich bin aber als “halber Latino“ trotzdem geflogen.
Worauf ich hinauswill.
Wäre doch gut wenn die Flugschulen ihre Schüler auch auf Komunikation schulen würden. Wenn jemand in ein neues Fluggebiet kommt, ist es doch das beste sich zuerst mal bei Einheimischen Piloten zu erkundigen. Bieten die Flugschulen den keine Flugberatung oder Führungsflüge an? So etwa wie ein Bergführer oder Schilehrer.
Meine Idee.
Noch besser und billiger ist, wenn man zum Beispiel übers Foum, ein Hilfs, Beratungsnetzwerk oder wie man das auch immer nennt aufbaut. Wo man sich gegenseitig beratet. Man müßte nur in jedem größern Fluggebiet eine Kontaktperson haben, die man auch kontaktieren kann. Diese Person informiert man, über e-mail, Forum, Händy, oder wie auch immer, ein paar Tage vorher über das Eintreffen. Am Flugtag ruft man an und der sagt dann, ich kann heut nicht, habe aber gesehen das gerade mein Nachbar hochgefahren ist, der mit dem Puch-G und der roten Hose, ich geb ihm bescheid, damit er euch beratet. Oder, heut in der Früh als ich beim Fenster einer Urlauberin rausgesprungen bin, weil ihr Mann, Stockbesoffen von der Sauftur mit meinen Freunden zurückkam, da hab ich in den Augenwinkeln gesehen das der Gstoder (Hausberg) einen Hut (die Bergspitze ist von einer Hutartigen Wolke eingehühlt) hat. Heut könnst den Schirm im Rucksack lassen und ein Bier trinken gehen, denn in 2 Std. Woschst gscheit (Regnet es stark). Dafür ist dann aber morgen ein Traumflugtag.
Bei der Globalisierung heutzutage müßte es doch möglich sein, dass sich die Fetzenflieger (im Grunde sind wir ja doch eine Große Gruppe gleichgesinnter) Großräumig organisieren und nicht jeder stur seinen eigenen Weg geht, seinen eigenen Flug absollwirt.
Man könnte dadurch sicher einige Unfälle verwehren, wass doch im Interesse aller Piloten sein müßte. Vielleicht wüden wir so auch mal aus der Gruppe der Extremsportarten herausfallen, wäre doch auch nicht schlecht (rein schon Versicherungstechnisch und so), oder?
Global überall.
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