Wenn dies Ihr erster Besuch hier ist,
lesen Sie bitte zuerst die Hilfe - Häufig gestellte Fragen
durch. Sie müssen sich vermutlich registrieren,
bevor Sie Beiträge verfassen können. Klicken Sie oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Sie können auch jetzt schon Beiträge lesen. Suchen Sie sich einfach das Forum aus, das Sie am meisten
interessiert.
Hallo zusammen!
Aufgrund von regelmäßigen Wartungsarbeiten wird das Forum am Dienstag, dem 12.11.2024, für einige Zeit nicht verfügbar sein.
Vielen Dank für euer Verständnis.
Wenn ich mir Google Earth so ansehe, sieht es aus, als ob man von Üxxxxxx bis Kxxxxxx auch sehr schöne Radtouren unternehmen kann.
Ist nur die Frage, wo man die Tour am besten startet.
Wenn die Insel nur nicht so weit von HH wäre...
Sollte ich aber Mal in die Gegend kommen, habe ich auf jeden Fall mein Rad dabei.
Zuletzt geändert von ParaSkyDiver; 02.11.2011, 01:32.
Wenn ich mir Google Earth so ansehe, sieht es aus, als ob man von Ückeritz bis Koserow auch sehr schöne Radtouren unternehmen kann.
Ist nur die Frage, wo man die Tour am besten startet.
Wenn die Insel nur nicht so weit von HH wäre...
Sollte ich aber Mal in die Gegend kommen, habe ich auf jeden Fall mein Rad dabei.
Hey F. Faktor,
Bin dabei
LG,
Tom
Using our potential and creativity, we have come to where we are today, up high.
(von mir)
Das Problem an der von Kerim empfohlenen Radtour ist, dass das Rad wirklich nur bei N/O läuft. Etwas schräger und man braucht 'ne Klingel.
Problem ist auch, dass dort der Wind innerhalb von Minuten auffrischen kann, so dass man mit dem Fahrrad sehr schnell über die Bäume radeln muss. Und hinter dem Wald gibt es überhaupt keinen Fahrradständer.
------------------------------
Greetings from Devil Hill
Mit dem Wind hast du sicher recht Allerdings bei meiner Fahrt 2006 wäre es bei dem Wind und richtig hoch gestrampelten Höhenmeter kein Problem gewesen, den wirklich grossen Wald mit Rückenwind in einem Zug durchzufahren und weit dahinter anzuhalten.
Wo beginnen?
Heringsdorf?
Da hab ich nämlich ne Postkarte gesehen, wo etwas abgebildet war, was kein Verkäufer wußte was es ist. Ich hab sowas schon oft gesehn
Deshalb hab ich die Tour in Heringsdorf am Forsthaus Langenberg (s.o.) begonnen. Das war eine wirklich sehr kleine Lichtung und ein zuf. vorbeikommender Tourist mit Junior hat mir aufs Fahrad geholfen; Im Wald ist sonst allein so dunkel.
Ein später eintreffender Einheimischer mit seinem Lattenrost, hat nichts von Tütenverbot gesagt. Also?
und dann kam noch ein Berliner mit Brotzeit-Tüte?
Also wohl ein bekannter Picknikplatz?
T
Zuletzt geändert von tjackermann; 01.11.2011, 16:03.
Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.
LG,
Tom
Using our potential and creativity, we have come to where we are today, up high.
(von mir)
Vielleicht hast Du die Falsche Lichtung zum Aufsatteln genommen? An der kleinen Aussichtsbank ganz oben, ca 100 m vom Hotel hat es nämlich wirklich nur Platz für ein Rad, etwas weiter nordwestlich (ca. 3-400 m) und "unten" (ca. 20 Hm weniger) ist die Lichtung schon so groß wie drei Fahrräder in der Breite und 2 Fahrräder in der Tiefe (so jedenfalls 2009, als ich zum letzten Mal dort geradelt bin).
Greetz
Leute,
es ist an der Zeit Klartext zu schreiben, das Rumgeeiere muß aufhören. Bleibt weg von den sog. sensiblen Fluggebieten an der Ostsee, wenn ihr nicht von Helikoptern und Flugzeugen der Bundeswehr, vom Wasserschutz und Streifenwagen abgefangen werden wollt. Eure Geräte seht ihr dann nicht wieder, dafür aber das Gericht. Zu verdanken habt ihr das gut vernetzten, absolut beratungs- und regelresistenten Kumpels aus dem Raum Hamburg. Diejenigen, welche sich sonst so gern für ihre wunderbaren fotografischen und schauspielerisch witzigen Leistungen und Bemerkungen im Netz bewundern lassen.
Wacht endlich auf, die ernüchternde Wirklichkeit sieht völlig anders aus. Um einen Toten hatten wir letzte Jahr zu trauern. Und immer wieder müssen Schwerverletzte unter schwierigen Bedingungen geborgen werden. Nun nochmal ganz deutlich: bei viel Wind sind Spaziergänger auf dem stark frequentierten Weg auf einem 3-4 m hohen Klippenteil von außer Kontrolle geratenen Schirmen gefährdet worden. Direkt davor auf dem Strand wurde mit dem Groundhandling nicht aufgehört. Und das zwei Wochenenden lang. Sowas geht überhaupt nicht. An der selben Stelle wurden das Pferd mit Reiter und Fahrradfahrer aufgescheucht. Weiter: ohne Erlaubnis werden Grundstücke scharenweise betreten und frische Saat auf den Feldern tagelang runtergetrampelt. Familien mit Kindern werden so verschreckt, dass sie fluchtartig den Strand verlassen. Camper und deren Antennenanlagen wurden beschädigt, Büsche und Bäume gekappt. Hinweise auf einen Adlerhorst oder auf militärische Sperrgebiete interessieren überhaupt nicht. Ebenso wenig die Hinweise auf genervte Bauern, Badegäste, Anwohner und Camper. Kein Wunder, dass die sich bedroht fühlen, wenn sie die Kumpels sehen. Denn angerichtete Schäden wurden niemals reguliert. Einfach abgehauen sind die tapferen Helden.
Sorgt dafür, dass die Kumpels mit dem Krieg aufhören. Schafft für die Zukunft Möglichkeiten für ein friedliches, faires, rücksichtsvolles Miteinander.
Von Herzen
Vaid
Sehe ich genauso wie Vaid. Bitte unterlasst das Fliegen an der Kueste! Ich denke aber dass ist hier gluecklicherweise inzwischen jedem klar.
Gruesse
kerim
P.S. Gegen Fahrradfahren hat natuerlich keiner was. Vor allem in Mecklenburg Vorpommern sind Fahrradfahrer noch sehr willkommene Gaeste. Es ist aber wichtig dass nicht gleich aufgesattelt wird. Zunaechst sollte das Rad erstmal einige Stunden hin und her geschoben werden. Ich kann auch jedem Besucher ans Herz legen sich vor der Fahrt immer erst mit den oertlichen Radfahrern aus zu tauschen.
Leute,
Zu verdanken habt ihr das gut vernetzten, absolut beratungs- und regelresistenten Kumpels aus dem Raum Hamburg. Diejenigen, welche sich sonst so gern für ihre wunderbaren fotografischen und schauspielerisch witzigen Leistungen und Bemerkungen im Netz bewundern lassen.
Nun nochmal ganz deutlich: bei viel Wind sind Spaziergänger auf dem stark frequentierten Weg auf einem 3-4 m hohen Klippenteil von außer Kontrolle geratenen Schirmen gefährdet worden. Direkt davor auf dem Strand wurde mit dem Groundhandling nicht aufgehört. Und das zwei Wochenenden lang. Sowas geht überhaupt nicht. An der selben Stelle wurden das Pferd mit Reiter und Fahrradfahrer aufgescheucht. Weiter: ohne Erlaubnis werden Grundstücke scharenweise betreten und frische Saat auf den Feldern tagelang runtergetrampelt. Familien mit Kindern werden so verschreckt, dass sie fluchtartig den Strand verlassen. Camper und deren Antennenanlagen wurden beschädigt, Büsche und Bäume gekappt. Hinweise auf einen Adlerhorst oder auf militärische Sperrgebiete interessieren überhaupt nicht. Ebenso wenig die Hinweise auf genervte Bauern, Badegäste, Anwohner und Camper. Kein Wunder, dass die sich bedroht fühlen, wenn sie die Kumpels sehen. Denn angerichtete Schäden wurden niemals reguliert. Einfach abgehauen sind die tapferen Helden.
Sorgt dafür, dass die Kumpels mit dem Krieg aufhören.
Lieber vaid, fembre,
auch ich war am fraglichen Samstag mit der Hamburger Gruppe an dem von Dir erwähnten (inzwischen ja dankenswerter Weise wieder von Dir ge-x-tem) Küstenspot.
Ich kann ja durchaus nachvollziehen, daß Dir das Auftauchen der relativ großen Fliegergruppe an Deinem Küstenflugspot nicht gefällt.
Ich nehme nicht an, weil Du den Spot für Dich allein beanspruchst, sondern wahrscheinlich eher, weil es die Gefahr steigert, daß die Fliegerei dort umso mehr auffällt und bei Problemen das Gebiet natürlich gefährden könnte. Das ist wäre ein schwerwiegendes Argument.
Ich hätte mich sehr gefreut, wenn Du direkt vor Ort den Kontakt zu uns aufgenommen hättest, um von Dir wahrgenommene Probleme zu verhindern oder regeln zu können, anstatt uns mit derartigen Verleumdungen und Unwahrheiten an dieser Stelle im Nachhinein öffentlich zu verunglimpfen und mit einer Aufzählung von Vorkommnissen aus verschiedensten Fluggebieten der letzten Jahre von unbekannten Fliegern den Eindruck zu erwecken, als hätte unsere Gruppe ein unglaubliches Desaster dort verursacht. Was willst Du damit bezwecken?
Gerade unsere Gruppe ist sich sehr bewußt und diskutiert immer wieder um die heikle Gratwanderung zwischen Flüge an der Kante genießen und bloß nicht negativ auffallen, um dieses Vergnügen zu bewahren. Dazu gehört selbstverständlich niemanden zu belästigen, schon gar nicht zu gefährden und keine Schäden zu verursachen.
Wenn Du aber ehrlich zu Dir selbst bist, weißt Du, das dies auch bei Dir nicht immer 100%ig klappt und wirst in der Vergangenheit auch den ein oder anderen Moment finden, an dem Du dies nicht perfekt einhalten konntest.
Bedingt durch plötzlich zunehmenden Wind, eigene anfängliche Mängel in den Kantenflugfähigkeiten, einfaches Verschätzen usw.
Davor ist niemand, selbst mit besten Handlingfähigkeiten, sicher.
Wenn dabei Schäden entstanden sind, ist es aber selbstverständlich Ehrensache, dafür einzustehen.
Auch, um das Gebiet nicht zu gefährden.
Leider hat es einige von uns bei stärker werdendem Wind auf den umgeflügten Acker gezogen. Das war natürlich nicht gut.
Sonst habe ich nur ausgesprochen nette, fasziniert fotografierende Touristen gesehen und die positiv interessierten Fragen der Fußgänger beantwortet.
Speziell die geduldige, erklärende Darstellung unseres Sports krittelnden Fußgängern gegenüber hat oft schon wundersame Wandlungen zu positiv winkenden Fußgängern erwirkt.
Schafft für die Zukunft Möglichkeiten für ein friedliches, faires, rücksichtsvolles Miteinander.
Absolut d'accord.
Genau das hätte ich mir unter Fliegern auch von Dir gewünscht.
In diesem Sinne bin ich trotzdem jederzeit zur Klärung von bestehenden Problemen bereit.
Gruß
Frank
der nochmal ausdrücklich darauf hinweist, daß das Fliegen an den deutschen Ostseeküsten, mit Ausnahme des einzigen zugelassenen Gebietes Stohl, nicht erlaubt ist und die schon beschriebenen Konsequenzen hat.
-Gruß
Frank
der nochmal ausdrücklich darauf hinweist, daß das Fliegen an den deutschen Ostseeküsten, mit Ausnahme des einzigen zugelassenen Gebietes Stohl, nicht erlaubt ist und die schon beschriebenen Konsequenzen hat.
Also, nachdem Ihr verbotenerweise an Deutschen Küsten geflogen seid, weist ihr ausdrücklich auf die Nichterlaubnis hin.
Von der Ostsee bis ins Allgäu bin ich als "Fremder" also unerwünscht, fliege aber seit Jahren unbehelligt in den Außerdeutschen Alpen. Kann es sein, daß bei Uns einiges nicht stimmt?
Es kann. Die alte Geschichte:
In fast allen Ländern um uns herum kann ich prinzipiell überall starten, wo kein Luftraum verletzt wird.
Nur im überreglementierten Deutschland darf nur auf genehmigten Startplätzen gestartet werden.
Also an der Küste einzig Stohl.
Die Genehmigung dort hatte dann aber auch zur Folge, das nach Konsultation aller Stellen nur die Zeit vom 1.10. bis 15.04. erlaubt ist.
Also nur in der unattraktiven Winterzeit.
Nicht gerade eine Motivation, weitere Gebiete zuzulassen...
Kommentar