Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

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  • Exel
    Registrierter Benutzer
    • 16.05.2006
    • 458
    • Frank Lange
    • Clausthal-Zellerfeld

    AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

    ....hier mal ein recht heftiger Link.

    Bitte nur ansehen wer das verträgt, ist nämlich nicht ohne.



    Ich hab nichts gegen Jäger, es gibt überall schwarze Schafe, aber deswegen darf man es nicht verschweigen.

    Gruß Frank

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    • seidenschwan
      Registrierter Benutzer
      • 08.05.2006
      • 2770
      • Johann B.
      • Bayern

      AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

      Zitat von Exel
      ....hier mal ein recht heftiger Link.

      Bitte nur ansehen wer das verträgt, ist nämlich nicht ohne.



      Ich hab nichts gegen Jäger, es gibt überall schwarze Schafe, aber deswegen darf man es nicht verschweigen.

      Gruß Frank
      Hat er der Gams die Hörner bei lebendigem Leib abgeschnitten? Ich hab es so gesehen..
      War das Dreckspack auch wirklich Jäger? Der der das gefilmt hat sollte eigentlich die Akteure kennen und Anzeige erstatten...

      Johann

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      • nikolaus
        Registrierter Benutzer
        • 08.08.2006
        • 1681
        • Jochen Buschardt
        • Berlin

        AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

        In #254 waren noch zwei Artikel dazu
        ambitionierter Sonntagsflieger

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        • Exel
          Registrierter Benutzer
          • 16.05.2006
          • 458
          • Frank Lange
          • Clausthal-Zellerfeld

          AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

          Wußte nicht, daß es schon jemand gepostet hat.

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          • koleinair
            Registrierter Benutzer
            • 16.02.2012
            • 89
            • Ering

            AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

            Im schwäbischen Burladingen konnte ein schwer blutender Hund nach Misshandlungen gerade noch gerettet werden. 18.000 Euro soll der Täter nun zahlen. Solch hohe Strafen für Tierquäler sind selten.


            Erschreckend wozu Menschen fähig sind. Wenigstens hat er eine HALBWEGS "angemessene" Strafe bekommen und dem Hund gehts
            auchs schon wieder viel besser.

            Kommentar

            • Bettina Ebeling
              Registrierter Benutzer
              • 05.06.2001
              • 601
              • Harz

              AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

              Geländewagen... die Madam ins Revier kutschieren... äh, ist es in Teutschland nicht so, dass Fahrzeuge, die bei einer Straftat sozusagen als Werkzeug (Waffe?) benutzt wurden, staatlicherseits eingezogen werden? Hatte in der Vergangenheit hier und da mal Beispiele dafür gelesen, betraf aber immer nur Kleinkriminelle, Holzdiebe u.ä.
              Gute Besserung an das/die Opfer...

              Ergänzung (zwar eh OT, aber passt zum Thema...):
              meedia.de ist der Mediendienst mit tagesaktuellen Brancheninformationen im Internet. Jeden Werktag die Schwerpunkte - angereichert mit Hintergrundinfos, Fakten und Köpfen.
              Zuletzt geändert von Bettina Ebeling; 10.02.2014, 18:41.
              Das Vertrauen der Unschuldigen ist das mächtigste Werkzeug des Lügners. (Stephen King)

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              • Laisch
                Registrierter Benutzer
                • 10.12.2006
                • 721
                • Thomas

                AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger



                Ohne Kommentar...
                >> www.asynchron.at

                >> www.facebook.com/AsynchronAcro
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                • Cowboy
                  Registrierter Benutzer
                  • 13.10.2008
                  • 1619
                  • Im schwarzen Wald

                  AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                  ...Chaupeau..für den Alpenverein...!

                  ...und wer schon eine Wanderung um die drei Zinnen hinter sich hat, weis wie sehr sich die Tiere mit uns Zweibeinern arangiert haben

                  Kommentar

                  • harald e. wolf
                    Registrierter Benutzer
                    • 18.02.2011
                    • 1189
                    • wcp-flugsport.de
                    • schongau

                    AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                    Wie unser Hufschmied - Besitzer und Pächter einer wahrlich riesigen Wiesen- und Waldfläche - bestätigt: ".....nur wo Zäune stehen, kommt es zum Verbiss...."

                    Detmold. Ein 76-jähriger Jäger aus Schloß Holte-Stukenbrock hat sich am Dienstag vor dem Landgericht Detmold erneut für eine gefährliche Körperverletzung aus dem Oktober 2012 verantworten müssen. Damals hatte der Jäger einem Spaziergänger in einem Waldstück bei Kohlstädt mit einem massiven Stock auf den Kopf geschlagen.
                    Er muss nun wegen eines minderschweren Falls von Körperverletzung 9.600 Euro zahlen. Damit fiel das Urteil schärfer aus als das der ersten Instanz. Das Amtsgericht Detmold hatte den Mann, der die Tat bestritten und behauptet hatte, seinerseits von dem Opfer angegriffen worden zu sein, am 9. Dezember 2013 wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 5.400 Euro verurteilt.
                    Er habe sich von dem Mann provoziert gefühlt, sagte der Jäger auch im Berufungsverfahren. Das Opfer hatte zuvor vom Erdsitz – einem hinter Tarnnetzen versteckten Schießplatz des Angeklagten aus - Tiere beobachtet. Das passte dem Angeklagten nicht, da er an diesem Tag von dort einen Hirsch erlegen wollte. Er wurde wütend und griff den Spaziergänger schließlich an.

                    Lippische Landes-Zeitung. Die Lippische Landes-Zeitung (LZ) ist eine Tageszeitung für den Kreis Lippe.



                    Und: Etwa 10% unserer Waldfläche in Deutschland ist Staatsjagdgebiet. Dort dürfen Ministerpräsidenten mit Staatsgästen und – auf Einladung – auch Jagdfreunde aus der Wirtschaft ihrer Mordlust frönen. In vielen Bereichen dieser Gebiete wird das jagdlich begehrte Rotwild für das Vergnügen dieser Herrschaften auf Kosten der Steuerzahler oft in Gattern gehalten und fleißig gefüttert. Branchenintern bezeichnet man solche Einrichtungen scherzhaft als Rotwildbordelle, denn dort ist sichergestellt, dass diese Herren auch wirklich ihr eigenartiges Vergnügen finden. Mit solchen Diplomatenjagden und dem einen und anderen Wettschießen bei der Entenjagd wird uns dann gelegentlich vor Augen geführt, mit welch abscheulichen Tierquälereien sich viele in diesen Kreisen ihre Zeit vertreiben und welche Lebensverachtung demnach, auch noch in unserer heutigen Zeit, in manchem der uns regierenden Politiker steckt.
                    Man schätzt in den höheren politischen Positionen die Anzahl der Hobby-Jäger und der den Jägern nahe stehenden oder gut gesinnten Politiker auf mindestens 50%. Damit ist wohl alles gesagt.
                    Gabi Leixner und Harald E. Wolf - 1st pilot's mental and coaching center. Since 1995

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                    • Zworms
                      Registrierter Benutzer
                      • 14.05.2003
                      • 165
                      • Peter

                      AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                      Zitat von Laisch
                      Siehe auch: http://www.tt.com/panorama/natur/823...-in-gefahr.csp

                      Zitat von harald e. wolf

                      Lippische Landes-Zeitung. Die Lippische Landes-Zeitung (LZ) ist eine Tageszeitung für den Kreis Lippe.


                      ... Etwa 10% unserer Waldfläche in Deutschland ist Staatsjagdgebiet......
                      Link funktioiert nicht!

                      Gibts zu den 10% Staatsjagdgebiet eine Quelle?

                      LG Peter

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                      • harald e. wolf
                        Registrierter Benutzer
                        • 18.02.2011
                        • 1189
                        • wcp-flugsport.de
                        • schongau

                        AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                        ja, findest Du im Netz. Ist per Gesezt sogar definiert.
                        Gabi Leixner und Harald E. Wolf - 1st pilot's mental and coaching center. Since 1995

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                        • BobNL
                          Registrierter Benutzer
                          • 11.07.2012
                          • 345
                          • Bob

                          AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                          Das Jäger eine unnötige Tierqualerei nachgehen sehe ich auch so, aber an den Leuten die sich darüber aufregen möchte ich appellieren darüber nach zu denken was sie selber (ungewollt) für eine Tierquälerei unterstützen durch ihr (tägliches?) Fleischkonsum.
                          Es gibt mehr "Nutztiere" als Menschen auf der Welt, gemessen nach Gewicht.



                          Nur mal so nebenbei.

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                          • micbu
                            Registrierter Benutzer
                            • 13.08.2006
                            • 506
                            • Michael Burkholz

                            AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                            Ich sehe die Jagd nicht als Tierquälerei. Ich sehe einfach nur keinen Sinn darin Tiere zu töten um den Jagdtrieb von jemandem zu befriedigen.
                            Tiere als Nahrung: Ja
                            Tiere töten um die Lust am töten zu befriedigen: Nein
                            So etwas finde ich ist pervers, ein Beamter des Umweltamtes der Elefanten tötet: http://www.mdr.de/thueringen/elefant...terium100.html
                            Michael

                            Kommentar

                            • harald e. wolf
                              Registrierter Benutzer
                              • 18.02.2011
                              • 1189
                              • wcp-flugsport.de
                              • schongau

                              AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                              Als Vegetarier 'darf' ich das.

                              Wohl aber sehe ich Unterschiede: Wenn man mal z.B. in Nepal zusehen darf, wie man alle Monate mal einen Bullen schlachtet - mit welcher Achtung, Demut und Dankbarkeit - geht doch auch so. Und dann gönne ich den Menschen auch das Fleisch/Fettlieferant. Über 3.000 mtr gibt es nun mal keinen Discounter (wäre für die auch unerschwinglich).

                              War als Student mal mit einer Jägers-Tochter liiert; "Ballermann". Nie wieder. Ich war der Schwächling, weil ich nicht schiessen wollte. Da galt nur der Mann mit Knarre was. Böse Erfahrung.

                              Wie erfüllend es sein kann, in Harmonie MIT Tieren zu leben, erfahre ich jeden Tag; unsere drei Pferde geniessen all unsere Achtung, Aufmerksamkeit und werden nicht als Sportpferde behandelt, sondern als Wesen mit eigenen Charakteren und Willen. Das Feedback ist enorm. Ein Jäger wird nie in die Nähe dieser Grenzerfahrung gelangen.

                              Im Punkt Fleischkonsum gibt es leider eine heftige cognitive Dissonanz (forced compliance paradigm): Aus dem Discounter-Styrop-Tray isst man es gerne, aber mal beim Schlachten zusehen und gleich danach verzehren....schon tolle Experimente gemacht. Aber das führt hier zu weit.
                              Gabi Leixner und Harald E. Wolf - 1st pilot's mental and coaching center. Since 1995

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                              • Cowboy
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                                • 13.10.2008
                                • 1619
                                • Im schwarzen Wald

                                AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger

                                Zitat von harald e. wolf
                                Wie unser Hufschmied - Besitzer und Pächter einer wahrlich riesigen Wiesen- und Waldfläche - bestätigt: ".....nur wo Zäune stehen, kommt es zum Verbiss...."

                                Detmold. Ein 76-jähriger Jäger aus Schloß Holte-Stukenbrock hat sich am Dienstag vor dem Landgericht Detmold erneut für eine gefährliche Körperverletzung aus dem Oktober 2012 verantworten müssen. Damals hatte der Jäger einem Spaziergänger in einem Waldstück bei Kohlstädt mit einem massiven Stock auf den Kopf geschlagen.
                                Er muss nun wegen eines minderschweren Falls von Körperverletzung 9.600 Euro zahlen. Damit fiel das Urteil schärfer aus als das der ersten Instanz. Das Amtsgericht Detmold hatte den Mann, der die Tat bestritten und behauptet hatte, seinerseits von dem Opfer angegriffen worden zu sein, am 9. Dezember 2013 wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Geldstrafe von 5.400 Euro verurteilt.
                                Er habe sich von dem Mann provoziert gefühlt, sagte der Jäger auch im Berufungsverfahren. Das Opfer hatte zuvor vom Erdsitz – einem hinter Tarnnetzen versteckten Schießplatz des Angeklagten aus - Tiere beobachtet. Das passte dem Angeklagten nicht, da er an diesem Tag von dort einen Hirsch erlegen wollte. Er wurde wütend und griff den Spaziergänger schließlich an.

                                Lippische Landes-Zeitung. Die Lippische Landes-Zeitung (LZ) ist eine Tageszeitung für den Kreis Lippe.



                                Und: Etwa 10% unserer Waldfläche in Deutschland ist Staatsjagdgebiet. Dort dürfen Ministerpräsidenten mit Staatsgästen und – auf Einladung – auch Jagdfreunde aus der Wirtschaft ihrer Mordlust frönen. In vielen Bereichen dieser Gebiete wird das jagdlich begehrte Rotwild für das Vergnügen dieser Herrschaften auf Kosten der Steuerzahler oft in Gattern gehalten und fleißig gefüttert. Branchenintern bezeichnet man solche Einrichtungen scherzhaft als Rotwildbordelle, denn dort ist sichergestellt, dass diese Herren auch wirklich ihr eigenartiges Vergnügen finden. Mit solchen Diplomatenjagden und dem einen und anderen Wettschießen bei der Entenjagd wird uns dann gelegentlich vor Augen geführt, mit welch abscheulichen Tierquälereien sich viele in diesen Kreisen ihre Zeit vertreiben und welche Lebensverachtung demnach, auch noch in unserer heutigen Zeit, in manchem der uns regierenden Politiker steckt.
                                Man schätzt in den höheren politischen Positionen die Anzahl der Hobby-Jäger und der den Jägern nahe stehenden oder gut gesinnten Politiker auf mindestens 50%. Damit ist wohl alles gesagt.
                                Da bedarf es keinerlei Worte mehr....!

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