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Vielen Dank für euer Verständnis.
Ich weiss wirklich nicht, wo der gute Mann aus Werfenweng das alles her hat. Gerade in Werfenweng wird derart viel geflogen, dass sich die Tiere längst daran gewöhnt haben. Ich hab dort sehr häufig Gemsen gesehen, aber noch nie eine Flucht. Da müsste man schon auf eine Entfernung von ca. 50 Meter hinfliegen. Glaube aber kaum dass das ein GS- oder gar Drachenflieger macht.
M. E. wird hier wieder einmal von einigen selbst ernannten Priviligierten versucht, riesige Flächen praktisch als "Privatbesitz" zu deklarieren.
Da müsste man schon auf eine Entfernung von ca. 50 Meter hinfliegen. Glaube aber kaum dass das ein GS- oder gar Drachenflieger macht.
Ich weiß ja nicht in welchem Bodenabstand Du soarst wenn es nicht richtig trägt, aber bei 50m säufst du dann garantiert ab...
Ist aber doch nichts anderes wie in Monaco. Wegen ein paar Idioten muss der Rest leiden. Und die Idioten lachen sich kaputt und gehen das nächste Fluggebiet zerstören...
... Jäger sind kaum andere Menschen wie Gleitschirmflieger. Ich kenne ein paar ganz vernünftige.
Und wenn ich mir so manchen Thread hier ansehe, scheint es unter ihnen aber nicht so viele Hitzköpfe zu geben. Andernfalls wären sonst viele Fluggebiete, ob der enormen politischen (und finanziellen) Macht der Jägerschaft sicher gesperrt ... aber Ausnahmen gibt´s halt immer.
Hier die Stellungsnahme eines Vertreters der Bayrischen Staatsregierung (Dr. Ulrich Todtmann) zum Thema Wild, Wald, Wiesen, Seen, Flüsse und Bäche :-))
Hier die Stellungsnahme eines Vertreters der Bayrischen Staatsregierung (Dr. Ulrich Todtmann) zum Thema Wild, Wald, Wiesen, Seen, Flüsse und Bäche :-)) http://www.youtube.com/watch?v=QEzrY7UeGew
Das Video gefällt mir! Zeigt es zur Abwechslung mal ein Tier welches sich zu Wehr setzt, bevor es als tolles Deko an der Wand hängt.
Leider noch viel zu Gutmütig im Vergleich zum Horror, welches durch Menschenhand den Tieren an unendlichen Qualen immer wieder unsinniger Weise angetan wird und wurde.
Doch oft wird dies ja mit allerlei Gründen schön gerechtfertigt, warum die Tötungen und Quälereien notwendig sind.
Das Video gefällt mir! Zeigt es zur Abwechslung mal ein Tier welches sich zu Wehr setzt, bevor es als tolles Deko an der Wand hängt.
Leider noch viel zu Gutmütig im Vergleich zum Horror, welches durch Menschenhand den Tieren an unendlichen Qualen immer wieder unsinniger Weise angetan wird und wurde.
Doch oft wird dies ja mit allerlei Gründen schön gerechtfertigt, warum die Tötungen und Quälereien notwendig sind.
... was hat das mit dem möglicherweise problematischen Verhältnis Jäger - Gleitschirmflieger zu tun ?
Wenn man schon so einen Thread aufmacht könnten Tips zum konstruktiven Umgang mit "Problemjägern" rumkommen. Ich wäre an Beispielen interessiert.
Wild im weitesten Sinne und Sportler - immer schon ein unlösbares Problem.
Beispiele:
Wenn wir auf die Branbenberger Ache gehen, müssen wir auf der öffentlichen Strasse kurz vor der Schranke die Autos abstellen, Kajaks runter, Autos zurück zum Ausstieg. Dauert 5 min.
Aber: Immer wieder Probleme mit den Jägern, weil wir sooo viel Krach machen. Die aber fahren mit ihren Geländewagen durch den Wald noch einen Kilometer bis direkt zum Ansitz weiter.....
Fisch und Kajak: Deren Aussagen nach vertreiben wir die Fische. Aber wir fahren flussmittig. Der Fisch jedoch lauert ufernah, weil dort die meiste Beute.
Aber: Immer wieder Probleme mit den Anglern, weil wir sooo viel Wasser aufschäumen.....
MTB: Berg rauf und runter. Jäger haben uns schon mit dem Geländewagen die Abfahrt auf Waldwegen blockiert (z.B. Kössen - als Radweg ausgeschrieben) und mit dem geschulterten Gewehr aufgehalten!
Aber: Probleme, weil wir so viel Lärm machen (ist Keuchen beim 180er Puls Lärm?).....
GS: Beim Rauflaufen von Jägern aufgehalten und von Wiese vertrieben. Weil wir Wild erschrecken.
Aber: wenige Minuten später erste Schüsse im Abendlicht.....
Das Problem ist seit über 30 Jahren nicht zu lösen.
Man muss aber differenzieren. Förster sind allgemein sehr zugänglich (war mal mit einer echten Förster-Tochter liiert). Sie füttern das Wild im Winter, säubern die Wälder, tragen viel Verantwortung.
Die Jägerschaft hingegen ist eigen. Man muss wissen: Die meisten derer sind nur zum Hobby im Wald unterwegs, schiessen das Wild ab, machen selten Waldpflege. Und wenn deren Schussquote in Gefahr ist, werden die halt sauer.
M.E. nicht weiter drauf eingehen, die Gebiets-Regeln achten und basta.
Gabi Leixner und Harald E. Wolf - 1st pilot's mental and coaching center. Since 1995
Leider noch viel zu Gutmütig im Vergleich zum Horror, welches durch Menschenhand den Tieren an unendlichen Qualen immer wieder unsinniger Weise angetan wird und wurde.
Ich finde die "Qualen" wie Du es nennst nicht sinnlos wenn ich vor meinem leckeren Rehrücken mit Preiselbeersosse sitze und mich an dem herrlichen Geschmack ergötze.
Sorry aber so ein Veganer-Gequatsche da kann ich ja mal gar nicht drauf... Kann meinetwegen jeder nur Grünzeugs fressen wie ein Karnickel wenn er drauf steht, aber Andere zu missionieren da rennst Du bei mir vor eine dicke Betonwand.
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