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Hallo zusammen!
Aufgrund von regelmäßigen Wartungsarbeiten wird das Forum am Dienstag, dem 12.11.2024, für einige Zeit nicht verfügbar sein.
Vielen Dank für euer Verständnis.
Ich habe festgestellt das überall dort wo viel Geflogen wird sich das Wild völlig an die Flieger gewöhnt hat. Gerade im Lechtal an der Jöchelspitze kommen die wilden Gemsen bis auf 50m an den oberen Startplatz heran.
Ein Gleitschirmflieger der über sie Fliegt erregt nicht mal soviel Aufmerksamkeit das sie hoch schauen.
Allerdings muss man das ohnehin angespannte Verhältnis zu den Jägern nicht noch durch Polemik verschärfen, man mag ja von Jägern halten was will, aber wenn man sie in Gänze ab qualifiziert tut man mit Sicherheit jemanden Unrecht.
Ich bin der Meinung das man mit Geduld und ausdauernder Sachlichkeit ( auch wenn es schwer fällt )bessere Chancen hat weiter zukommen.
lieber grüße
euer
Thomas
Zu finden bei www.paderadler.de
Bei YouTube & Picasa als Paderadler
...aber wenn man sie in Gänze ab qualifiziert tut man mit Sicherheit jemanden Unrecht.
Ich bin der Meinung das man mit Geduld und ausdauernder Sachlichkeit ( auch wenn es schwer fällt )bessere Chancen hat weiter zukommen.
lieber grüße
euer
Thomas
Nett von dir zu schlichten. Aber ich glaub nicht daß man hier jemandem Unrecht tut. Vor ein paar Tagen habe ich zum Beispiel eine Doku auf Arte gesehen. Im alten Grenzgebiet zwischen Bosnien und Montenegro Ist ein recht großer Landstrich immer noch so stark vermint daß sich nur ganz waghalsige hineinbegeben. Man hat dort festgestellt das ausgerottet geglaubte Tierarten wieder auftauchen und sich das gesamte Ökosystem ins Gleichgewicht bringt. Vor dem Krieg haben dort die oberen 10 000 ihre Jagdpachten gehabt und alles Kurz und klein geschossen. Jetzt geht aus angst dass man hochgehen könnte keiner mehr rein. Man sehe und staune. Das Jägerlatein die Natur brauche den Menschen zur Regulierung ist in meinen Augen nur leicht zu durchschauende vorgeschützte Zweckargumentation um der Mordlust nachzugehen.
schönen Gruß! Was Jäger angeht seh` ich rot. Johann
Jäger sind so oder so die größten Waldverschmutzer im allgemeinen. Ich hatte ja ne Zeit lang so ne Metallsonde mit der man mal gerne im Wald bei schlechtem Wetter rumspaziert ( Wenns grad nicht zum fliegen iss) um was gaaanz altes zu finden. ( Natürlich streng nach Denkmalschutzgesetz)
Was brachte ich meistens nach zwei Stunden Suchgang mit nach Hause? Eine Münze aus dem 3. Reich und 4 Handvoll Bleischrottgewehr Hülsen. Da ist der wald verseucht mit dem Scheiß. Als echter Umweltschützer nehm ich meinen Dreck mit nach Hause. Das Mistzeugs aufzuheben kommt dem Volk gar nicht in den Sinn.
Ok, Vielleicht gibts auch andere, ich hab allerdings noch keinen anderen gesehen.
Im alten Grenzgebiet zwischen Bosnien und Montenegro Ist ein recht großer Landstrich immer noch so stark vermint daß sich nur ganz waghalsige hineinbegeben. Man hat dort festgestellt das ausgerottet geglaubte Tierarten wieder auftauchen und sich das gesamte Ökosystem ins Gleichgewicht bringt.
Es gibt eine ähnliche Doku über die Natur in der Gegend um Tschernobyl.......
Es gibt eine ähnliche Doku über die Natur in der Gegend um Tschernobyl.......
Das erinnert mich an den alten Klassiker:
Trifft sich die Erde mit einem anderen M-Klasse-Planeten.
Fragt der Planet die Erde: Und, wie geht's?
Sagt die Erde: Ach, nicht so gut, ich hab Menschen, besonders diese Gleitschirmflieger und Jäger, die jucken so.
Sagt der Planet: Och, mach Dir nichts draus, Menschen hatte ich auch mal, das vergeht schnell wieder.
--
http://de.paragliding-wiki.org wieder online (Bitte Benutzer neu registrieren!)
Überlebensratgeber Indien (in Arbeit): http://www.duckflight.de/download/IndienDHVForum.epub
Hier wurde ja bereits die Vergreisung der Waidmänner angedeutet.
Dazu pasen folgende Meldungen: Die Eröffnung der diesjährigen Hirschjagd ist in den US-Bundesstaaten New York und Wisconsin durch den Tod von insgesamt neun Weidmännern überschattet worden. Im Bundesstaat New York kamen vier Jäger ums Leben. Zwei von ihnen wurden irrtümlich erschossen, meldete der New Yorker Regionalsender WNBC am Dienstagabend (Ortszeit). Einer erlitt vor Aufregung einen Herzinfarkt. Der vierte fiel vom Hochstand und brach sich das Genick.
In Wisconsin starben beim Saisonauftakt fünf Jäger. Ein 55-Jähriger wurde versehentlich von einem Freund erschossen, die anderen vier erlitten Herzinfarkte, berichteten örtliche Sender. Weitere elf Schützen kamen mit Verletzungen davon.
Die Deutsche Darwins: Bei einem Krokodilangriff ist in Südafrika eine Frau getötet worden. Nach Presseberichten vom Dienstag kam eine 22-Jährige am vergangenen Wochenende ums Leben, als sie in einer Flussmündung in der östlichen Provinz KwaZulu-Natal ein
Es wird Zeit für eine Natur ohne Jagd! Die wenigsten Menschen wollen es wahrhaben, und doch ist es in deutschen Wäldern blutige Realität: 320.000 Jäger bringen jedes Jahr 5 Millionen Wildtiere ums Leben. 5 Millionen Tiere jedes Jahr - das sind 13.700 jeden Tag, 570 pro Stunde, fast 10 Tiere pro Minute. Alle 6 Sekunden stirbt ein Tier durch Jägerhand. Die Mär vom Jäger als Naturschützer ist längst widerlegt. Wissenschaftliche Studien belegen die Selbstregulierungsfähigkeit der Natur. Auch die Erfahrungen in großen europäischen Nationalparks zeigen: Es geht Natur und Tieren ohne Jagd viel besser!
Da steht z.Bsp. :
" ...Wer weiß schon, dass hunderte Menschen in den letzten zehn Jahren in durch Jäger und Jägerwaffen starben? Offizielle Statistiken gibt es darüber nicht – Jäger zählen nur die Anzahl der Tiere, die sie erschießen. Die Initiative zur Abschaffung der Jagd hat jährlich bis zu 40 Tote durch Jäger und Jägerwaffen allein in Deutschland dokumentiert..."
Und:
" ..Nur die Jäger dürfen bis ins Greisenalter hinein Waffen tragen und damit rumballern! Müsste nicht aus Sicherheitsgründen ein Höchstalter für Waffenträger festgesetzt werden?.."
Interessant hier zu lesen und feststellen zu können dass es eigentlich ausnahmslos Gleitschirmflieger sind die eine Hetze gegen die Jäger veranstalten und alles erdenklich Negative gegen die Jagd hier einbringen.
Ja wie soll denn da ein Miteinander möglich sein und werden ?
Würden die Jäger das Gleiche tun wie die Gleitschirmflieger (so dumm sind die nicht) und nur alles erdenklich mögliche Negative über den Flugsport hier einbringen, ja dann müssten die Behörden sicher überlegen ob diese Flugsport nicht verboten werden sollte bei all den Kosten durch Unfälle und den Toten der dieser "Sport" fordert.
Es ist müssig und unsäglich Dumm den "Gegner" zum Teufel zu wünschen und selber nichts für ein Miteinander zu tun !
Ich finde auch wir sollten eine Symbiose anstreben.
Vorschlag: Eine gemeinsame Treibjagd! Ein paar Speedflyer scheuchen per Konturfliegen das Viehzeugs aus dem Unterholz und ein paar Tandemflieger binden sich je einen Jäger vor den Bauch, welche die Viecher dann gnadenlos abknallen. Am Abend dann große Grillparty mit viel Schnaps.
Interessant hier zu lesen und feststellen zu können dass es eigentlich ausnahmslos Gleitschirmflieger sind die eine Hetze gegen die Jäger veranstalten und alles erdenklich Negative gegen die Jagd hier einbringen.
Ja wie soll denn da ein Miteinander möglich sein und werden ?
Ausnahmslos Gleitschirmflieger? Na dann frag mal bei den Mountainbikern, den Skitourengehern, den Modellfliegern, den Kletterern oder auch nur den Schwammerlsuchern nach...
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