AW: Wieder einmal unsere Freunde die Jäger
So ist es:
Gleiche Beobachtung auf kleinen FLugplätzen und dto. für Modelle. Der dort nun nicht mehr zu erwirtschaftende Betrag ist durch die Pacht der Flieger sichergestellt, die (teure) Düngung und Vergifung durch Bewirtschaftung unterbleibt, neues Leben bemächtigt sich dieses freien Raumes - wie von selbst. Somit ist Fliegen aktiver Umweltschutz - in den Bergen auch: und zwar durch Vergraulen der Jäger, die per Überpopulation für Verbiß an der höhenbedingten Waldgrenze und damit mittelbar für Lawinengefahr sorgen. Da müssen nicht erst ein paar grün angehauchte Besserwisser kommen und krampfhaft mit der Lupe seltene Tiere suchen, um diese vor ihren "Erzeugern" qua wieder frei zur Vefügung gestellten Lebensraumnes fanatisch zu schützen und als "Lieber Gott in Grün" eigenmächtige Selektion zu bereiben oder gewinnabwerfende Überpopulation zu Lasten der Flora herzustellen - und das Ganze noch beifallheischeiend als Hege und Pflege hinausposaunen:
Ein einzelner auftauchender Jäger im grünen Ornat mit geschulterter Knarre oder auch nur dessen näherkommendes Auto der Protzklasse reichten i.d.R. aus, daß das friedlich neben der Startbahn äsende Rudel Rehe umgehend das Terrain bei laufendem Flugbetrieb verließen.
Viele Tiere sind ohnehin intelligenter - als sehr viele Menshen es je sein werden. Schließlich "fressen" wir brav jedes Gift, daß uns vorgesetzt wird. Das nennt man Zivilisationskrankheit.
Gebt doch mal spaßeshalber bei Google >E-Nummern< ein. Die Fähigkeit, Nahrung als koscher oder nicht einzuordnen, haben wir längst verlernt und verloren.
Gruß hob
So ist es:
Gleiche Beobachtung auf kleinen FLugplätzen und dto. für Modelle. Der dort nun nicht mehr zu erwirtschaftende Betrag ist durch die Pacht der Flieger sichergestellt, die (teure) Düngung und Vergifung durch Bewirtschaftung unterbleibt, neues Leben bemächtigt sich dieses freien Raumes - wie von selbst. Somit ist Fliegen aktiver Umweltschutz - in den Bergen auch: und zwar durch Vergraulen der Jäger, die per Überpopulation für Verbiß an der höhenbedingten Waldgrenze und damit mittelbar für Lawinengefahr sorgen. Da müssen nicht erst ein paar grün angehauchte Besserwisser kommen und krampfhaft mit der Lupe seltene Tiere suchen, um diese vor ihren "Erzeugern" qua wieder frei zur Vefügung gestellten Lebensraumnes fanatisch zu schützen und als "Lieber Gott in Grün" eigenmächtige Selektion zu bereiben oder gewinnabwerfende Überpopulation zu Lasten der Flora herzustellen - und das Ganze noch beifallheischeiend als Hege und Pflege hinausposaunen:
Ein einzelner auftauchender Jäger im grünen Ornat mit geschulterter Knarre oder auch nur dessen näherkommendes Auto der Protzklasse reichten i.d.R. aus, daß das friedlich neben der Startbahn äsende Rudel Rehe umgehend das Terrain bei laufendem Flugbetrieb verließen.
Viele Tiere sind ohnehin intelligenter - als sehr viele Menshen es je sein werden. Schließlich "fressen" wir brav jedes Gift, daß uns vorgesetzt wird. Das nennt man Zivilisationskrankheit.
Gebt doch mal spaßeshalber bei Google >E-Nummern< ein. Die Fähigkeit, Nahrung als koscher oder nicht einzuordnen, haben wir längst verlernt und verloren.
Gruß hob
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