Wir waren dieser Tage wieder mal über Wasser und ich für meinen Teil habe Stalls trainiert.
Dabei ist mir aufgefallen, daß ich von den vielen Stunden "Schirm-am-Boden-verkehrt-Fliegen" stark profitiert habe.
Obwohl ich diesen speziellen Schirm noch nie gestallt hatte, waren mir die Differenzen des Steuerdrucks irgendwie vertraut.
Ich bzw. eher meine Arme "wussten" automatisch was sie zu tun hatten und wo die verschiedenen Druckpunkte liegen.
Wer ohnehin viel groundhandelt und ans Sackflug bzw. Stalltraining denkt, dem kann ich folgende Übungen nur empfehlen.
Einstiegsübung: Normal einhängen und Schirm mit der Eintrittskante nach unten auflegen. Mittels der Steuerleinen (anbremsen) "aufziehen" und auf etwa 45-60 Grad halten. Das entspricht in etwa der Tailslide- bzw. Vorfüllposition.
Fortgeschrittenenübung: Den Schirm "wandern" lassen. Also aus der Vorfüllposition "stallen" und wieder "vorfüllen".
Angeberübung: Den Schirm normal über sich fliegen, einseitig abreissen (Kappe dreht um 180 Grad) und auf der Vorfüllposition wieder abfangen.
Dabei ist mir aufgefallen, daß ich von den vielen Stunden "Schirm-am-Boden-verkehrt-Fliegen" stark profitiert habe.
Obwohl ich diesen speziellen Schirm noch nie gestallt hatte, waren mir die Differenzen des Steuerdrucks irgendwie vertraut.
Ich bzw. eher meine Arme "wussten" automatisch was sie zu tun hatten und wo die verschiedenen Druckpunkte liegen.
Wer ohnehin viel groundhandelt und ans Sackflug bzw. Stalltraining denkt, dem kann ich folgende Übungen nur empfehlen.
Einstiegsübung: Normal einhängen und Schirm mit der Eintrittskante nach unten auflegen. Mittels der Steuerleinen (anbremsen) "aufziehen" und auf etwa 45-60 Grad halten. Das entspricht in etwa der Tailslide- bzw. Vorfüllposition.
Fortgeschrittenenübung: Den Schirm "wandern" lassen. Also aus der Vorfüllposition "stallen" und wieder "vorfüllen".
Angeberübung: Den Schirm normal über sich fliegen, einseitig abreissen (Kappe dreht um 180 Grad) und auf der Vorfüllposition wieder abfangen.
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