Nachdem ich die ganze Sache zunächst nur mal lesender Weise verfolgt habe, melde ich mich auch mal wieder. Schon seltsam, wohin ein Thema abdriften kann, das eigenlich als Hilfe gedacht war.
Nun aber zurück zum eigentlichen Thema:
Ich muß Bettina Recht geben: bundesweit ja – gleichzeitig vielleicht.
Um die ganze Sache aber bundesweit bei den Vereinen publik zu machen (liest sicher nicht jeder hier im Forum mit), müßte man den DHV mit ins´s Boot holen. Die haben doch eine Mailingliste aller Vereine.
Ich werde mich heute diesbezüglich mal an den DHV wenden.
@ Christian:
also meine Versicherung deckt auch Flüge für Geld ab (=gewerbliche Flüge).
Wobei ich nochmal daran erinnern möchte: die Aktion war von mir gedacht als „Tandemfliegen umsonst“ – ich als Pilot nehme keinen einzigen Cent an, es wird auch kein Betrag in voraus vereinbart. Insofern dürfte es sich auch um keine gewerblichen Flüge handeln. Alles was an Spenden eingeht, kommt nicht mir als Pilot oder dem Verein zugute, sondern wird weitergeleitet.
@Robi
Ich kann Deine Reaktionen schon gut verstehen – wenn´s jemanden aus meiner Bekanntschaft/Verwandschaft getroffen hätte, würde ich sicher das gleiche tun wie Du. Und ich würde sicher genauso „dünnhäutig“ reagieren – einen Kommentar zu einigen Beiträgen erspare ich mir an dieser Stelle.
Aber auch hier muß ich Bettina zustimmen: einfach auf´s gerade Wohl losfahren, ohne zu wissen wo überhaupt Hilfe gebraucht wird, ist sicher kontraproduktiv. Wenn ich niemanden kenne und mich außerdem nicht in der Gegend auskenne, denke ich, dass ich eher hinderlich bin, als dass ich viel nütze. Wie Bettina bin ich auch bei einer Hilfsorganisation (Bergwacht), und wenn wir angefordert werden sollten (was aber eher unwahrscheinlich ist), bin ich sicher auch dabei und helfe.
Und was meinst du mit weiter denken und kreativer sein? Ist mein Vorschlag nicht kreativ? Ich denke, direkte Hilfe vor Ort, so wie Du sie praktizierst ist gut – soweit das möglich ist.
Aber auch indirekte Hilfe im Rahmen einer solchen Aktion hat wahrscheinlich ihr Gutes. Zum einen kommt Geld zusammen (wieviel auch immer), und zum anderen ist dies ein Zeichen der Solidarität. Das Schlechteste ist sicher nichts zu tun - oder?
Man wird sehen, was bei der ganzen Sache rauskommt. Sollte diese Aktion nichts werden, kann ich ja nochmal „normal“ spenden.
cu
Wolfgang (Hubi) Huberth
Nun aber zurück zum eigentlichen Thema:
Ich muß Bettina Recht geben: bundesweit ja – gleichzeitig vielleicht.
Um die ganze Sache aber bundesweit bei den Vereinen publik zu machen (liest sicher nicht jeder hier im Forum mit), müßte man den DHV mit ins´s Boot holen. Die haben doch eine Mailingliste aller Vereine.
Ich werde mich heute diesbezüglich mal an den DHV wenden.
@ Christian:
also meine Versicherung deckt auch Flüge für Geld ab (=gewerbliche Flüge).
Wobei ich nochmal daran erinnern möchte: die Aktion war von mir gedacht als „Tandemfliegen umsonst“ – ich als Pilot nehme keinen einzigen Cent an, es wird auch kein Betrag in voraus vereinbart. Insofern dürfte es sich auch um keine gewerblichen Flüge handeln. Alles was an Spenden eingeht, kommt nicht mir als Pilot oder dem Verein zugute, sondern wird weitergeleitet.
@Robi
Ich kann Deine Reaktionen schon gut verstehen – wenn´s jemanden aus meiner Bekanntschaft/Verwandschaft getroffen hätte, würde ich sicher das gleiche tun wie Du. Und ich würde sicher genauso „dünnhäutig“ reagieren – einen Kommentar zu einigen Beiträgen erspare ich mir an dieser Stelle.
Aber auch hier muß ich Bettina zustimmen: einfach auf´s gerade Wohl losfahren, ohne zu wissen wo überhaupt Hilfe gebraucht wird, ist sicher kontraproduktiv. Wenn ich niemanden kenne und mich außerdem nicht in der Gegend auskenne, denke ich, dass ich eher hinderlich bin, als dass ich viel nütze. Wie Bettina bin ich auch bei einer Hilfsorganisation (Bergwacht), und wenn wir angefordert werden sollten (was aber eher unwahrscheinlich ist), bin ich sicher auch dabei und helfe.
Und was meinst du mit weiter denken und kreativer sein? Ist mein Vorschlag nicht kreativ? Ich denke, direkte Hilfe vor Ort, so wie Du sie praktizierst ist gut – soweit das möglich ist.
Aber auch indirekte Hilfe im Rahmen einer solchen Aktion hat wahrscheinlich ihr Gutes. Zum einen kommt Geld zusammen (wieviel auch immer), und zum anderen ist dies ein Zeichen der Solidarität. Das Schlechteste ist sicher nichts zu tun - oder?
Man wird sehen, was bei der ganzen Sache rauskommt. Sollte diese Aktion nichts werden, kann ich ja nochmal „normal“ spenden.
cu
Wolfgang (Hubi) Huberth
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