Mit interesse habe ich die Entwicklung des E-Aufstiegs verfolgt. Jetzt gibts es endlich grünes Licht für die Erprobung, super dachte ich mir, bis ich die Voraussetzungen gelesen habe!
Die Piloten benötigen die B-Lizenz und mindestens 100 Höhenflüge (Flugbuchnachweis) und müssen volljährig sein. Die Feststellung der Eignung erfolgt durch eine vom DHV autorisierte Flugschule. Der Pilot muss fortgeschrittene Groundhandling-Fähigkeiten im ebenen Gelände nachweisen. Eine theoretische Einweisung mit mindestens 6 Unterrichtsstunden (Luftrecht, Flugpraxis und Verhalten in besonderen Fällen / menschliche Leistungsfähigkeit / Natur- und Umweltschutz, Technik / Gerätekunde, Sicherheit gegenüber Dritten), eine technische Einweisung und praktische Vorbereitungsübungen wie z.B. Laufübungen mit Motor und Schirm müssen durchgeführt werden. Vor Durchführung der Praxiseinweisung muss der Pilot von seiner Flugschule beim DHV als Teilnehmer des Erprobungsprogramms angemeldet und diese Anmeldung bestätigt sein. Die Praxiseinweisung beinhaltet mindestens 20 komplette Starts (inkl. Aufziehen des Schirms) mit E-Aufstiegshilfe im flachen Gelände, davon mind. 10 mit einem Höhengewinn, der eine sichere Landeeinteilung mit abgestelltem Motor erlaubt. Die theoretische und praktische Prüfung nimmt die Flugschule ab und meldet diese an den DHV.
Einweisung und Laufübungen und Groundhandling verstehe ich ja noch, aber der Rest riecht mir doch sehr an Abzocke. Für die Starts und Flüge benötigt man sicher mehrer Tage... eine Neue Ausbildung, die sicher nicht billig wird. Für mich hat die geniale Idee "E-Aufstieg" damit eine Dämpfer bekommen und ist somit für mich nicht mehr so interessant. Schade...
Die Piloten benötigen die B-Lizenz und mindestens 100 Höhenflüge (Flugbuchnachweis) und müssen volljährig sein. Die Feststellung der Eignung erfolgt durch eine vom DHV autorisierte Flugschule. Der Pilot muss fortgeschrittene Groundhandling-Fähigkeiten im ebenen Gelände nachweisen. Eine theoretische Einweisung mit mindestens 6 Unterrichtsstunden (Luftrecht, Flugpraxis und Verhalten in besonderen Fällen / menschliche Leistungsfähigkeit / Natur- und Umweltschutz, Technik / Gerätekunde, Sicherheit gegenüber Dritten), eine technische Einweisung und praktische Vorbereitungsübungen wie z.B. Laufübungen mit Motor und Schirm müssen durchgeführt werden. Vor Durchführung der Praxiseinweisung muss der Pilot von seiner Flugschule beim DHV als Teilnehmer des Erprobungsprogramms angemeldet und diese Anmeldung bestätigt sein. Die Praxiseinweisung beinhaltet mindestens 20 komplette Starts (inkl. Aufziehen des Schirms) mit E-Aufstiegshilfe im flachen Gelände, davon mind. 10 mit einem Höhengewinn, der eine sichere Landeeinteilung mit abgestelltem Motor erlaubt. Die theoretische und praktische Prüfung nimmt die Flugschule ab und meldet diese an den DHV.
Einweisung und Laufübungen und Groundhandling verstehe ich ja noch, aber der Rest riecht mir doch sehr an Abzocke. Für die Starts und Flüge benötigt man sicher mehrer Tage... eine Neue Ausbildung, die sicher nicht billig wird. Für mich hat die geniale Idee "E-Aufstieg" damit eine Dämpfer bekommen und ist somit für mich nicht mehr so interessant. Schade...
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