AW: Wieso und wie habt ihr mit dem Pargleiten begonnen?
Ich liebe die Berge! Deswegen war ich lange Zeit sehr aktiv bzgl. dem Bergsteigen. Was mir aber dabei immer mehr auf den Keks ging war das lästige Absteigen nach dem Gipfelglück. Deswegen bin ich im Winter auf die Skitourenski und im Sommer auf das Mountainbike umgestiegen, womit das wieder ins Tal herunterkommen endlich wieder riesigen Spaß brachte.
Speziell bei den Skitouren im Frühjahr habe ich immer wieder die Gleitschirmflieger vorbeifliegen sehen, die anscheinend ganz ohne körperliche Anstrengungen von Gipfel zu Gipfel flogen. Als dann 2004 noch im Dritten „Glücklicher Ikarus“ von Toni Bender im Fernsehen kam, war für mich klar, dass machst Du auch. Nicht ins Tal runter laufen müssen ist ja auch beim Gleitschirmfliegen ein wesentlicher Bestandteil .
Ich bin (bei Nichtflugwetter) immer noch sehr häufig mit den Ski oder dem Bike unterwegs, aber das Gleitschirmfliegen und da vor allem das Streckenfliegen, toppt beides um Welten. Man erweitert seinen Horizont mit dem Gleitschirmfliegen nicht nur visuell sondern auch im Kopf, alleine schon wegen des ständig besseren Verstehens der Abläufe in der Natur.
Als einziges ärgert es mich nur, dass ich nicht schon viel früher damit begonnen habe. Bin aber auch gleichzeitig wieder beruhigt, wenn ich so gute Flüge wie z.B. von Sepp G. sehe, dass man auch noch mit einigen Jährchen mehr auf dem Buckel immer noch viel Spaß haben und beachtliche Strecken fliegen kann.
Gruß Jörg
Ich liebe die Berge! Deswegen war ich lange Zeit sehr aktiv bzgl. dem Bergsteigen. Was mir aber dabei immer mehr auf den Keks ging war das lästige Absteigen nach dem Gipfelglück. Deswegen bin ich im Winter auf die Skitourenski und im Sommer auf das Mountainbike umgestiegen, womit das wieder ins Tal herunterkommen endlich wieder riesigen Spaß brachte.
Speziell bei den Skitouren im Frühjahr habe ich immer wieder die Gleitschirmflieger vorbeifliegen sehen, die anscheinend ganz ohne körperliche Anstrengungen von Gipfel zu Gipfel flogen. Als dann 2004 noch im Dritten „Glücklicher Ikarus“ von Toni Bender im Fernsehen kam, war für mich klar, dass machst Du auch. Nicht ins Tal runter laufen müssen ist ja auch beim Gleitschirmfliegen ein wesentlicher Bestandteil .
Ich bin (bei Nichtflugwetter) immer noch sehr häufig mit den Ski oder dem Bike unterwegs, aber das Gleitschirmfliegen und da vor allem das Streckenfliegen, toppt beides um Welten. Man erweitert seinen Horizont mit dem Gleitschirmfliegen nicht nur visuell sondern auch im Kopf, alleine schon wegen des ständig besseren Verstehens der Abläufe in der Natur.
Als einziges ärgert es mich nur, dass ich nicht schon viel früher damit begonnen habe. Bin aber auch gleichzeitig wieder beruhigt, wenn ich so gute Flüge wie z.B. von Sepp G. sehe, dass man auch noch mit einigen Jährchen mehr auf dem Buckel immer noch viel Spaß haben und beachtliche Strecken fliegen kann.
Gruß Jörg
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