AW: 3D Shaping - Erklärung
Interessanter Ansatz. Die Oberseite hätte dann lauter kleine Dellen ähnlich der Oberfläche eines Golfballs. Bekanntlich hat ein Golfball mit diesen Dimples einen deutlich geringeren Widerstand als einer ohne.
Im beschleunigten Flug wenn der induzierte Widerstand absinkt und der Formwiderstand mit dem Quadrat der Geschwindigkeit steigt bringt das vielleicht noch eine deutliche Reduktion des Gesamtwiderstands. Dass rauhe Oberflächen bei ähnlichen Reynoldszahlen wie bei unsren Schirmen noch was bringen sollen zeigt die Idee mit der "Haifischhaut" auf Autos: http://www.sturmunddrang.de/en/node/117012
Andrerseits sind die Oberflächen unsrer Schirme ohnehin schon relativ rauh verglichen mit zB. Autolacken.
Interessant wäre auch der Ansatz den die Segelmacher für Hitech Segel anwenden. Da werden die Segel direkt auf Formen laminiert und nicht mehr mit unterschiedlichen Radien (wie klassischerweise) zusammengenäht um die Wölbung zu erzeugen. Gelitschirme würden mit dieser Technikt wohl viel zu schwer werden, vielleicht gibt es aber geeignete Materialien die man "aufbügeln" könnte ähnlich der Folien die die Modellbauer zum Bespannen ihrer Tragflächen verwenden.
Edit: @Seba, genau das meinte ich, sorry Posts haben sich überschnitten.
Interessanter Ansatz. Die Oberseite hätte dann lauter kleine Dellen ähnlich der Oberfläche eines Golfballs. Bekanntlich hat ein Golfball mit diesen Dimples einen deutlich geringeren Widerstand als einer ohne.
Im beschleunigten Flug wenn der induzierte Widerstand absinkt und der Formwiderstand mit dem Quadrat der Geschwindigkeit steigt bringt das vielleicht noch eine deutliche Reduktion des Gesamtwiderstands. Dass rauhe Oberflächen bei ähnlichen Reynoldszahlen wie bei unsren Schirmen noch was bringen sollen zeigt die Idee mit der "Haifischhaut" auf Autos: http://www.sturmunddrang.de/en/node/117012
Andrerseits sind die Oberflächen unsrer Schirme ohnehin schon relativ rauh verglichen mit zB. Autolacken.
Interessant wäre auch der Ansatz den die Segelmacher für Hitech Segel anwenden. Da werden die Segel direkt auf Formen laminiert und nicht mehr mit unterschiedlichen Radien (wie klassischerweise) zusammengenäht um die Wölbung zu erzeugen. Gelitschirme würden mit dieser Technikt wohl viel zu schwer werden, vielleicht gibt es aber geeignete Materialien die man "aufbügeln" könnte ähnlich der Folien die die Modellbauer zum Bespannen ihrer Tragflächen verwenden.
Edit: @Seba, genau das meinte ich, sorry Posts haben sich überschnitten.
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