Wie hier angerissen, gibt es offenbar eine Meinung gegen Packschläuche. Leider in einer wenig hilfreichen Form: da ist von Blutwurst und Verblöden die Rede, aber echte Argumente werden ausdrücklich verweigert. Hoffentlich wirklich nur, weil dort OT und nicht weil nicht vorhanden - deshalb hier die Chance, das klar zu stellen
Kann mir jemand einen echten Nachteil außer etwas mehr Gewicht nennen, den Zellenpacksäcke haben? Oder Vorteile, die mir noch entgangen sind (dabei meine ich gar nicht mal den Stäbchenschutz, denn meinen Stäbchenschirmen - M2 und Bion - ist es ziemlich egal, wie sie gepackt werden)? Wesentlich schneller bin ich mit allerlei ausprobierten Techniken von Madsen bis Schulfaltung nicht; dafür bekomme einen Schirm auch bei ordentlich Wind schneller und besser in einen Schlauch - und vor allem ist er dabei vor dem Boden geschützt. Auch im Acker oder Geröll. Eingehängt lassen kann ich ihn dabei auch, er stockt nicht so schnell, ich kriege ihn auch in kleine Wendegurtzeuge oder Rucksäcke (sogar Delight) - wo also sind die signifikanten Nachteile, die die Nutzung der "Blutwurst" so blöde machen sollen?
Mei, solange es noch Landeplätze sind. Ich stehe jedenfalls andauernd woanders, was sicher mit dem Wegfliegen vom Hausberg zu tun hat. Da ist es dann eben ein Feld, ein Bauplatz oder bloß eine halbwegs ebene Fläche mit Gestrüpp, Dornen, Steinchen etc. drauf. Oder auch mal Matsch und Schnee. Wenn ich mal groß und dann auch noch so gut wie Du bin, schaffe ich es vielleicht immer zu einem ausgewiesenen Landeplatz; im Moment kriege ich das jedenfalls noch nicht zuverlässig gebacken
In all den Fällen kommt bei jeder Packtechnik früher oder später der Zeitpunkt, an dem man den Schirm gegen den Boden (freihändig können's die wenigsten )zusammendrückt. Das kann man mit oder ohne eine ausreichend große "Schutzplane" dazwischen machen. Mit finde ich praktischer.
CU
Shoulders
Kann mir jemand einen echten Nachteil außer etwas mehr Gewicht nennen, den Zellenpacksäcke haben? Oder Vorteile, die mir noch entgangen sind (dabei meine ich gar nicht mal den Stäbchenschutz, denn meinen Stäbchenschirmen - M2 und Bion - ist es ziemlich egal, wie sie gepackt werden)? Wesentlich schneller bin ich mit allerlei ausprobierten Techniken von Madsen bis Schulfaltung nicht; dafür bekomme einen Schirm auch bei ordentlich Wind schneller und besser in einen Schlauch - und vor allem ist er dabei vor dem Boden geschützt. Auch im Acker oder Geröll. Eingehängt lassen kann ich ihn dabei auch, er stockt nicht so schnell, ich kriege ihn auch in kleine Wendegurtzeuge oder Rucksäcke (sogar Delight) - wo also sind die signifikanten Nachteile, die die Nutzung der "Blutwurst" so blöde machen sollen?
Mei, solange es noch Landeplätze sind. Ich stehe jedenfalls andauernd woanders, was sicher mit dem Wegfliegen vom Hausberg zu tun hat. Da ist es dann eben ein Feld, ein Bauplatz oder bloß eine halbwegs ebene Fläche mit Gestrüpp, Dornen, Steinchen etc. drauf. Oder auch mal Matsch und Schnee. Wenn ich mal groß und dann auch noch so gut wie Du bin, schaffe ich es vielleicht immer zu einem ausgewiesenen Landeplatz; im Moment kriege ich das jedenfalls noch nicht zuverlässig gebacken
In all den Fällen kommt bei jeder Packtechnik früher oder später der Zeitpunkt, an dem man den Schirm gegen den Boden (freihändig können's die wenigsten )zusammendrückt. Das kann man mit oder ohne eine ausreichend große "Schutzplane" dazwischen machen. Mit finde ich praktischer.
CU
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