"Wings of Kilimanjaro": Einer statt alle
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AW: "Wings of Kilimanjaro": Einer statt alle
Hier hätte sich eine Geld-Zurück-Garantie echt gelohnt!Kommentar
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In manchen Kulturen ist es als reicher Mensch quasi deine gesellschaftliche Pflicht Dienstleister für alles zu engagieren.
Wer seinen Gleitschirm selber trägt ist in den Augen eines professionellen Trägers nicht ein demütiger Heiliger, sondern ein geiziger Arsch.Kommentar
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Alternativ könnte man aber auch das Geld spenden und sein Zeug trotzdem selber tragen.
Ich muss GG schon Recht geben. Das hat einen komischen Beigeschmack.
Bolss nchits druchiennaderbrignenGruß PeterKommentar
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Man bedenke, dass z.B. im Himalaya Gebiet tausende Einheimische vom Sport- und Klettertourismus profitieren. Sherpas werden z. B. nach strengen Richtlinien ausgebildet.
Natürlich nicht zu vergleichen mit dem Act Kili, wo angeblich die Träger sehr schlecht ausgerüstet waren (Kälte usw).Kommentar
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Ich hab oben einen der Jungs gefragt, wie oft sie den Weg am Tag machen. Er erzählte stolz, dass sein Rekord bei 17 mal a 2 Schirmen liegt. Jeder Schirm bringt 50 Rand (ca. € 5.-). Allerdings müssen sie auch nehmen was kommt, da es sein kann, dass sie außer der Saison monatelang keine Einnahmen haben. Steff (unser Guide) erzählte dann noch, dass es genau diese vorausschauende Planung ist, die den meisten abginge. Viele würden nur ein paar Tage arbeiten, bis sie genug Geld für ihre dringendsten Bedürfnisse hätten. Und das würde den Umgang mit den farbigen Arbeitskräften so schwierig machen. Weil sie einfach am Tag 3 nicht mehr zu Arbeit kommen. Die Schirmträger seien nun an vorderster Front einer Generation, die sich mit einem geplanten Umgang mit Geld auseinander setzen könnten. Als europäischer Tourist muss man das erst einmal verinnerlichen, um was es dabei geht.
Grüße SeppZuletzt geändert von Sepp Gruber; 27.02.2013, 10:51.Kommentar
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Zitat von Flight_NoobNebenbei...daß der Küng auch in Afrika mit Weltkrieg-Fliegermütze und Seidenstrumpfanzug unterwegs istKommentar
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