falls man das so überhaupt fragen kann.
Am vergangenen Wochenende habe ich meine ersten selbstständigen Flüge in Rahmen meiner A-Lizenz-Ausbildung gemacht. Und dabei zwei Probleme gehabt, die mir hier vielleicht auch der ein oder andere erfahren Flieger erklären kann.
1) Die Ladungen war zwar immer okay, allerdings hatte ich - wie auch viele andere - Probleme mit Hebern im Endandflug. Und zwar weniger, weil es danach wieder schnell runterging, sondern weil ich danach wieder deutlich höher war und damit deutlich über meine eigentliche Landestelle hinausgeflogen bin. Wie reagiert man da richtig drauf?
2) Das zweite betrifft eher das Fliegen selbst. Am Nachmittag war leichte Thermik und die erfahrenen Flieger flogen die ganze Zeit über, vor, links und rechts vom Startplatz und nutzen die Thermik zusammen mit dem Hangaufwand (vermute ich mal). Ich habe mir das eine Weile angeschaut und überlegt, ob ich das auch mal versuchen sollte. Ich habe es dann gelassen, da ich mir zu Regel gemacht habe, dass wenn ich über etwas lange nachdenke bevor ich es tue, dann sollte ich es besser lassen. Nichts desto trotz fuchst mich das jetzt dann doch. Kann man irgendwelche fliegerischen Fähigkeiten benennen, ab denen man bei so einem Wetter mitfliegen kann? Falls nicht, vielleicht noch folgendes: Ich hatte a) Sorge, dass ich aufgrund meiner mangelnden Erfahrung ins Lee abgetrieben werde und b) konnte ich nicht einschätzen, ob angelegte Ohren mit Beschleuniger reichen, um aus sicher wieder zu landen (Kriterium wäre hier also: Erst bei so etwas mit zufliegen, wenn man weitere Abstiegshilfen beherrscht - was die anderen nämlich u.a. per Steilspirale teilweise gemacht haben)
So, ich hoffe, ihr wisst was ich meine. Wer also einen guten Rat hat....danke schon mal.
Am vergangenen Wochenende habe ich meine ersten selbstständigen Flüge in Rahmen meiner A-Lizenz-Ausbildung gemacht. Und dabei zwei Probleme gehabt, die mir hier vielleicht auch der ein oder andere erfahren Flieger erklären kann.
1) Die Ladungen war zwar immer okay, allerdings hatte ich - wie auch viele andere - Probleme mit Hebern im Endandflug. Und zwar weniger, weil es danach wieder schnell runterging, sondern weil ich danach wieder deutlich höher war und damit deutlich über meine eigentliche Landestelle hinausgeflogen bin. Wie reagiert man da richtig drauf?
2) Das zweite betrifft eher das Fliegen selbst. Am Nachmittag war leichte Thermik und die erfahrenen Flieger flogen die ganze Zeit über, vor, links und rechts vom Startplatz und nutzen die Thermik zusammen mit dem Hangaufwand (vermute ich mal). Ich habe mir das eine Weile angeschaut und überlegt, ob ich das auch mal versuchen sollte. Ich habe es dann gelassen, da ich mir zu Regel gemacht habe, dass wenn ich über etwas lange nachdenke bevor ich es tue, dann sollte ich es besser lassen. Nichts desto trotz fuchst mich das jetzt dann doch. Kann man irgendwelche fliegerischen Fähigkeiten benennen, ab denen man bei so einem Wetter mitfliegen kann? Falls nicht, vielleicht noch folgendes: Ich hatte a) Sorge, dass ich aufgrund meiner mangelnden Erfahrung ins Lee abgetrieben werde und b) konnte ich nicht einschätzen, ob angelegte Ohren mit Beschleuniger reichen, um aus sicher wieder zu landen (Kriterium wäre hier also: Erst bei so etwas mit zufliegen, wenn man weitere Abstiegshilfen beherrscht - was die anderen nämlich u.a. per Steilspirale teilweise gemacht haben)
So, ich hoffe, ihr wisst was ich meine. Wer also einen guten Rat hat....danke schon mal.
Kommentar