AW: Ende des Gleitschirm-/Drachenfliegens in Österreich in Sicht?
halte ich für sehr unwahrscheinlich, die dhl und amazon dronen sind ja nur ein werbegag der betreffenden firmen, drohnen (zB die schiebel drohnen) müssen in AT in entsprechend begrenzten und gesperrten lufträumen betrieben werden, und das wird sich so schnell wohl kaum ändern.
vor allem deswegen unwahrscheinlich weil drohnen wenn autark, dann in sehr bodennahen lufträumen fliegen müssen um effizient zu sein.
Auch die eher absurden transportdrohnen bringen ja rein theoretisch nur was wenn das paket extrem nahe beim empfänger abgeliefert wird - und der befindet sich nunmal meisten auf dem erdboden (im gegensatz zu so manchen staatsbeamten und diversen funktionären).
Da aber der luftraum in null bis 1000ft / 500 ft sowiso im regelfall ausser zu soaringzwecken und im landeanflug / start von nromalen luftfahrzeugen nicht beflogen werden darf führt das derartige phantasien sowiso ad absurdum.
Und legal betreiben kann man in AT drohnen bis 25 kg schon jetzt solange ein pilot sie grundlegend lenkt und jederzeit sichtverbindung hat - alles andere ist illegal - inkl. luftbildaufnahmen von drohnen und eigentlich auch von anderen luftfahrzeugen aus - exekutiert halt niemand, aber eigentlich bräuchte man für jedes veröffentlichte luftbild in AT eine genehmigung ....
Aber zurück zum thema:
ein anbsenken des kontrollierten luftraums auf sagen wir mal 5000 ft bzw. 1000 ft AGL macht unter diesem szenario also absolut keinen sinn, da der dadurch entstehende korridor (sagen wir mal 300m AGL bis 1000m AGL) für drohnenverkehr ziemlich sinnlos wäre, da tendentiell zu hoch für effizienten einsatz einer drohne (zB für SAR oder Polizeiaufgaben oder eben auch für deliveryaufgaben (was ich nach wie vor für die unwahrscheinlichste aller varianten halte)).
Falls hier (um mal richtig schwarzumalen) vorbereitungen für flächendeckende Überwachungsdrohnen gesetzt werden, ist erst recht mit aller macht dagegen vorzugehen - ich hab' keine lust das mir staatliche stellen jederzeit mit einer unauffälligen drohne folgen können, und schon gar keine lust habe ich als bürger für beamtete machtphantasien mit meinen steuergeldern zu bezahlen.
Auf basis wahrscheinlichkeitsbetrachtung und der bisherigen historie der involvierten organisationen (Paragleitererlass, Checkflugabzocke, Jahrelange Falschauskünfte bzgl. anerkennung ausländischer lizenenzen, jahrelanger falschauskünfte bzgl. anerkennung von AT lizenzen im ausland mit ippi card, aktuelles debakel bzgl. der anerkennung ausländischer PG lizenzen etc.) muss man von schlampiger vorbereitung gepaart mit unwissen in tatunion mit freunderlwirtschaft und gegenseitiger schulterklopfermentalität ausgehen - etwas einfacher ausgedrückt: im zugehörigen politsumpf hackt die eine krähe der anderen kein auge aus, und wenn mal jemandem ein "kleiner" fehler in einer verordnung unterläuft, dann
wird eben ein gemeinsames ein cover up initiiert anstatt das die betreffende person oder stelle den fehler zugibt und schnellstmöglich korrigiert - wäre ja auch kein problem, als mensch darf man ja durchaus einen fehler machen - aber bitte manchmal / selten und nicht dauernd.
Ich hoffe nur das die gegenständliche, durch einige offensichtlich ungeplante undichtigkeiten gottseidank frühzeitig (also bevor alles hinter verschlossenen türen ausgedealt und abgesegnet wurde), an die öffentlichkeit gelangte causa dazu beiträgt, das sich die betroffene öffentlichkeit (wieder einmal) ernsthafte gedanken darüber macht wie fahrlässig und nonchalant einige beamte und staatsnahe organisation in AT mit dem thema bürgerrechte und der schleichenden beschneidung bestehender bürgerrechte umgehen - AT ist immer noch eine vom Volk regierte Demokratie und keine von Beamten regierte Monarchie - auch wenn man immer öfter leider einen etwas anderen Eindruck gewinnt :-(
halte ich für sehr unwahrscheinlich, die dhl und amazon dronen sind ja nur ein werbegag der betreffenden firmen, drohnen (zB die schiebel drohnen) müssen in AT in entsprechend begrenzten und gesperrten lufträumen betrieben werden, und das wird sich so schnell wohl kaum ändern.
vor allem deswegen unwahrscheinlich weil drohnen wenn autark, dann in sehr bodennahen lufträumen fliegen müssen um effizient zu sein.
Auch die eher absurden transportdrohnen bringen ja rein theoretisch nur was wenn das paket extrem nahe beim empfänger abgeliefert wird - und der befindet sich nunmal meisten auf dem erdboden (im gegensatz zu so manchen staatsbeamten und diversen funktionären).
Da aber der luftraum in null bis 1000ft / 500 ft sowiso im regelfall ausser zu soaringzwecken und im landeanflug / start von nromalen luftfahrzeugen nicht beflogen werden darf führt das derartige phantasien sowiso ad absurdum.
Und legal betreiben kann man in AT drohnen bis 25 kg schon jetzt solange ein pilot sie grundlegend lenkt und jederzeit sichtverbindung hat - alles andere ist illegal - inkl. luftbildaufnahmen von drohnen und eigentlich auch von anderen luftfahrzeugen aus - exekutiert halt niemand, aber eigentlich bräuchte man für jedes veröffentlichte luftbild in AT eine genehmigung ....
Aber zurück zum thema:
ein anbsenken des kontrollierten luftraums auf sagen wir mal 5000 ft bzw. 1000 ft AGL macht unter diesem szenario also absolut keinen sinn, da der dadurch entstehende korridor (sagen wir mal 300m AGL bis 1000m AGL) für drohnenverkehr ziemlich sinnlos wäre, da tendentiell zu hoch für effizienten einsatz einer drohne (zB für SAR oder Polizeiaufgaben oder eben auch für deliveryaufgaben (was ich nach wie vor für die unwahrscheinlichste aller varianten halte)).
Falls hier (um mal richtig schwarzumalen) vorbereitungen für flächendeckende Überwachungsdrohnen gesetzt werden, ist erst recht mit aller macht dagegen vorzugehen - ich hab' keine lust das mir staatliche stellen jederzeit mit einer unauffälligen drohne folgen können, und schon gar keine lust habe ich als bürger für beamtete machtphantasien mit meinen steuergeldern zu bezahlen.
Auf basis wahrscheinlichkeitsbetrachtung und der bisherigen historie der involvierten organisationen (Paragleitererlass, Checkflugabzocke, Jahrelange Falschauskünfte bzgl. anerkennung ausländischer lizenenzen, jahrelanger falschauskünfte bzgl. anerkennung von AT lizenzen im ausland mit ippi card, aktuelles debakel bzgl. der anerkennung ausländischer PG lizenzen etc.) muss man von schlampiger vorbereitung gepaart mit unwissen in tatunion mit freunderlwirtschaft und gegenseitiger schulterklopfermentalität ausgehen - etwas einfacher ausgedrückt: im zugehörigen politsumpf hackt die eine krähe der anderen kein auge aus, und wenn mal jemandem ein "kleiner" fehler in einer verordnung unterläuft, dann
wird eben ein gemeinsames ein cover up initiiert anstatt das die betreffende person oder stelle den fehler zugibt und schnellstmöglich korrigiert - wäre ja auch kein problem, als mensch darf man ja durchaus einen fehler machen - aber bitte manchmal / selten und nicht dauernd.
Ich hoffe nur das die gegenständliche, durch einige offensichtlich ungeplante undichtigkeiten gottseidank frühzeitig (also bevor alles hinter verschlossenen türen ausgedealt und abgesegnet wurde), an die öffentlichkeit gelangte causa dazu beiträgt, das sich die betroffene öffentlichkeit (wieder einmal) ernsthafte gedanken darüber macht wie fahrlässig und nonchalant einige beamte und staatsnahe organisation in AT mit dem thema bürgerrechte und der schleichenden beschneidung bestehender bürgerrechte umgehen - AT ist immer noch eine vom Volk regierte Demokratie und keine von Beamten regierte Monarchie - auch wenn man immer öfter leider einen etwas anderen Eindruck gewinnt :-(
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