Fremdschämen
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AW: Fremdschämen
Fremdschämen trifft es auf den Punkt.
Allerdings aus meiner Sicht jedoch nicht für die Flugschule sondern für einige Helden hier im Forum die wie in vielen anderen Threads auch zu lesen sich für die einzig wichtigen im Luftraum halten. Die einzigen deren Interessen von Bedeutung zu sein haben. Ich meine die Spezies die vergessen hat, dass sie auch einmal angefangen hat mit dem fliegen, die offensichtlich mit dem Gleitschirm am Arsch geboren wurde. Die niemals unsicher in einem neuen Fluggebiet auf das Wissen eines Lehrers angewiesen waren. Wenn ein privates Gelände mit einer privat finanzierten Startmöglichkeit von einer Flugschule exklusiv gemietet und vermutlich auch entsprechend bezahlt wird hat das sicher seine Gründe. Heult ihr auch rum wenn die Stones in Berlin auftreten sind und sich im Ritz Carlton die komplette 5. Etage für sich mieten ??? Flugschulen haben es schwer genug ihre Schüler sicher und in vertretbarer Zeit zu schulen. Offensichtlich stört das aber viele Scheininhaber nicht mehr denn sie sind ja jetzt etwas besseres. Das Benehmen mancher Freiflieger in einigen Gebieten spottet jeder Beschreibung und lässt in mir oft die Frage zu, warum es nicht eine Prüfung über die geistige Reife gibt bevor der Schein ausgehändigt wird. Es hätte mehr Sinn gemacht sich mit der Flugschule oder dem Betreiber vor Ort bei einem Gespräch auf eine für alle gangbare Lösung zu einigen. Bei einer so langen Kante sollte es für die Cracks möglich sein kurz zu starten und sich dann in den Weiten der Düne zu verdrücken und abseits der Flugschule zu fliegen. Oder ein Startfenster für die Freiflieger zu öffnen. Aktion und Reaktion führen zu solchen für alle Parteien unnötigen Situationen. Das Problem ist das am Ende alle an den Folgen einiger Flieger Rambos leiden müssen. Schade, aber im Grunde nichts weiter als ein Querschnitt unserer Ellenbogengesellschaft
LG WillyKommentar
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AW: Fremdschämen
Fremdschämen trifft es auf den Punkt.
Allerdings aus meiner Sicht jedoch nicht für die Flugschule sondern für einige Helden hier im Forum die wie in vielen anderen Threads auch zu lesen sich für die einzig wichtigen im Luftraum halten. Die einzigen deren Interessen von Bedeutung zu sein haben. Ich meine die Spezies die vergessen hat, dass sie auch einmal angefangen hat mit dem fliegen, die offensichtlich mit dem Gleitschirm am Arsch geboren wurde. Die niemals unsicher in einem neuen Fluggebiet auf das Wissen eines Lehrers angewiesen waren. Wenn ein privates Gelände mit einer privat finanzierten Startmöglichkeit von einer Flugschule exklusiv gemietet und vermutlich auch entsprechend bezahlt wird hat das sicher seine Gründe. Heult ihr auch rum wenn die Stones in Berlin auftreten sind und sich im Ritz Carlton die komplette 5. Etage für sich mieten ??? Flugschulen haben es schwer genug ihre Schüler sicher und in vertretbarer Zeit zu schulen. Offensichtlich stört das aber viele Scheininhaber nicht mehr denn sie sind ja jetzt etwas besseres. Das Benehmen mancher Freiflieger in einigen Gebieten spottet jeder Beschreibung und lässt in mir oft die Frage zu, warum es nicht eine Prüfung über die geistige Reife gibt bevor der Schein ausgehändigt wird. Es hätte mehr Sinn gemacht sich mit der Flugschule oder dem Betreiber vor Ort bei einem Gespräch auf eine für alle gangbare Lösung zu einigen. Bei einer so langen Kante sollte es für die Cracks möglich sein kurz zu starten und sich dann in den Weiten der Düne zu verdrücken und abseits der Flugschule zu fliegen. Oder ein Startfenster für die Freiflieger zu öffnen. Aktion und Reaktion führen zu solchen für alle Parteien unnötigen Situationen. Das Problem ist das am Ende alle an den Folgen einiger Flieger Rambos leiden müssen. Schade, aber im Grunde nichts weiter als ein Querschnitt unserer Ellenbogengesellschaft
LG Willy
schöner Pathos den du da von dir gegeben hast, allerdings meiner Meinung nach komplett falsch.
Ich frage mich, wieso muss eine Flugschule aus Deutschland in Afrika in einem Gleitschirmgebiet, wo viele verschiedene Nationalitäten fliegen, sich wieder mal ein Gebiet exclusiv für sich beanspruchen.
Ich sehe schon andere Flieger (z.b. Australier, Polen usw) die in Afrika (!) von einem Startplatz verjagt werden, weil da schon die Deutschen den Startplatz kolonialisiert haben.
Dafür tue ich mich wirklich Fremdschämen wenn ich mir das bildlich vorstelle. (ich kann mir die bösen Kommentare schon vorstellen.."****ing Germans...everywhere")
Und das Beispiel mit den Stones ist auch daneben. Die Stones können für mich das Ritz auf die nächsten 500 Jahre mieten, das ist mir vollkommen egal.
Wenn man schon bei Beispielen ist, wäre das schon eher Analog.
Der ADAC kauft Autobahnabschnitte, die nur ADAC Mitglieder befahren dürfen.
Der Rest..."geistige Reife" "Ellbogengesellschaften" hat in diesem Thema nichts verloren, und sind nur Füllwörter um dein Posting auf ein hohes moralisches Podest zu heben.
Fakt ist, das wiedermal mit viel Geld die Freiheiten einiger beschnitten werden.
Ich meine die Spezies die vergessen hat, dass sie auch einmal angefangen hat mit dem fliegen, die offensichtlich mit dem Gleitschirm am Arsch geboren wurde. Die niemals unsicher in einem neuen Fluggebiet auf das Wissen eines Lehrers angewiesen waren...........Flugschulen haben es schwer genug ihre Schüler sicher und in vertretbarer Zeit zu schulen.
ach..hat doch damit nichts zu tun. Das soll doch garantiert eine Art Elitegelände für den reicheren Flugschüler sein. "kommen sie mit uns nach Südafrika, an der herrlichen Küste bringen wir ihnen das Fliegen an unserem eigenen Startgelände, ohne störende Freiflieger, bei."
Machen die sich dann in die Hosen, wenn sie in Europa an einem viel frequentierten Startplatz befinden? Wahrscheinlich ist das Gelände eh nicht für den normalen Kurs. Mit einem normalen Kurs hat das Gelände garantiert nichts zu tun. Das wird garantiert nur für exklusive Flugreisen benutzt.
Irgendwann sind alle Startplätze belegt und für den normalen Freiflieger bleiben nur noch irgendwelche abge****ten steinigen gefährlichen Startplätze übrig.Kommentar
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AW: Fremdschämen
Der ADAC kauft Autobahnabschnitte, die nur ADAC Mitglieder befahren dürfen.
Der Rest..."geistige Reife" "Ellbogengesellschaften" hat in diesem Thema nichts verloren, und sind nur Füllwörter um dein Posting auf ein hohes moralisches Podest zu heben.
Irgendwann sind alle Startplätze belegt und für den normalen Freiflieger bleiben nur noch irgendwelche abge****ten steinigen gefährlichen Startplätze übrig.
Wenn du schon vergleichst, dann bitte nicht Äpfel mit Birnen.
Der Startplatz ist wie er beschrieben wurde ein privater und nicht ein öffentlicher vom Staat finanzierter wie unsere Autobahnen !! Wenn mein BMW Händler aber beim ADAC einen Verkehrsübungsplatz für eine Woche mietet und du als Opelfahrer vor der Tür stehst weil mein Händler nur für seine Fahrer ein Sicherheitstraining abhalten möchte und den ganzen Platz mietet, dann ist es eben so.
Es gibt hunderttausende Startplätze weltweit. Nur weil mal der eine oder andere mal für kurze Zeit nicht der gesamten Öffentlichkeit zur Verfügung steht ein solches Szenario zu prophezeien wie du es hier tust ist nichts weiter als reine Polemik !!
Auf einem privaten Gelände kann einzig der Besitzer bestimmen wer oder wieviele Leute dort fliegen. Wenn du aber ein anderes Verständniss von Eigentum hast, bin ich gerne bereit mit 4 Mannschaften bei dir vorbei zu kommen und spiele in deinem Garten mal 2 Runden Rugby
LG WillyKommentar
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AW: Fremdschämen
Ja, Skade, danke für das Einschreiten gegen zu viel Pathos. Ich muss zugeben, dass ich zunächst mal verschreckt war, angesichts des Beitrags von Jörg. Gehöre ich inzwischen auch schon zu den "Helden", die nur ihre eigenen Interessen bedeutend finden? Das kann man sich ja wirklich mal fragen. Und: haben sich tatsächlich viele solcher Helden hier zu Wort gemeldet? Ich finde nicht.
Natürlich haben wir alle mal angefangen oder fangen manchmal auch wieder an. Und waren oder sind dann einem stressigen Startplatzbetrieb kaum gewachsen, gefährden uns eventuell sogar selbst, weil der Druck der wartenden "Profis" zu groß wird. Aber das lässt sich doch meistens irgendwie regeln, ohne gleich ein Startverbot für Freiflieger auszusprechen. Den versierten Piloten genügt doch eine Startbahn, sie machen sich irgendwo im Abseits fertig, sind anschließend in wenigen Minuten vom richtigen Startplatz verschwunden und werden meist anschließend gar nicht mehr gesehen. Bezahlen tun sie auch noch dafür. Und nebenan machen sich die Flugschüler in aller Ruhe parat, werden ausführlich vom Fluglehrer betreut und niemand stört sich gegenseitig. Und wenn denen dann doch mal ein übereiliger Freiflieger in die Quere kommt, ist der entweder meist weg, bevor es den Schüler überhaupt interessiert. Oder er bekommt eben eine Ansage, dass er den falschen Acker belegt. Meiner Erfahrung nach funktioniert das sogar auf der Wasserkuppe, wenn die Schmetterlinge 30 A-Schein-Schüler am Start haben. Und ich kenne kaum Piloten, die das nicht respektieren. Manchmal braucht's eben die Ansage, weil es einer nicht kapiert hat.
Was nun die Paradise Ridge in Südafrika angeht, finde ich das Pathos noch einmal mehr übertrieben. Wenn ich das richtig verstehe, wird dort ein "Sky-Performance"-Workshop angeboten? Das sind also keine Schüler, die das Gleitschirmfliegen erst erlernen möchten, sondern es handelt sich um eine Weiterbildung für Scheininhaber? Auch diesen Piloten ist vermutlich ein reibungsloses Startmanagement einzuräumen, sie haben was bezahlt und dafür müssen sie halt irgendwie in die Luft kommen. Aber die können doch schon starten und man kann von ihnen genauso erwarten, dass sie sich außerhalb des SP fertig machen und dann nur kurz den SP belegen. Falls sie es nicht können, wäre es ein sehr gewinnbringender Schulungsinhalt, oder sehe ich das falsch?
Nicht zuletzt möchte ich auch nochmal auf den Kolonialisierungsaspekt eingehen. Es ist ärgerlich genug, dass deutsche, insbesondere schwäbische Vereine und/oder Schulen den Zugang zu Startplätzen in Deutschland begrenzen. Es mag sein, dass dies im Einzelfall tatsächlich begründet ist und ich richte mich auch danach. Obwohl es manchmal schwer fällt, wie letztens in Heinsheim, wo tatsächlich nur 5 Schirm in der Luft waren. Und einer mehr sicher niemandem geschadet hätte. Ich finde es aber unerträglich, dass diese Mentalität nun auch noch ins Ausland exportiert wird. Meiner Meinung nach braucht das kein Mensch. Starten kann man verdammt nochmal am Übungshang im Heimatland lernen - vollkommen ungestört! Auch zur Vervollkommnung der Soaring-Regeln bieten sich hierzulande hinreichend Gelände an. Das kostet im Übrigen auch weniger, als ein Trip nach Südafrika.
Es hat ja hier schon viele Vergleiche gegeben, wie es denn aussehen würde, wenn nun auch die Flugschulen anderer Nationalitäten Startplätze an der Ridge aufkaufen und beschränken würden. Ich denke da gern noch einen Schritt weiter: Wie würde es uns gefallen, wenn ausländische Paragliding-Unternehmen das bei uns machen würden? Der Tegelberg in polnischer Hand, Startverbot bei Schulungsbetrieb? Und die Südafrikaner kaufen Altes Lager, weil man das so schön mit Berlin-Reisen verbinden kann?
Fazit: Meiner Meinung nach ist es vollkommen in Ordnung, wenn deutsche Unternehmen sich im Ausland engagieren. Es kann sogar vorteilhaft sein und alle können davon profitieren. Mit der Beschränkung des freien Fliegens exportieren wir aber eine unschöne Seite des Klischees, welches unserer Nationalität anhaftet. Dafür würde ich mich schämen, wenn ich an der Paradise Ridge unterwegs wäre. Und (unter anderem) deshalb habe ich sie vorerst aus meinen Reiseplänen gestrichen. Ein weiterer Grund ist, dass ich den Ärger, mir in Südafrika von einem Deutschen das Fliegen verbieten zu lassen, nur sehr schlecht herunterschlucken könnte. Selbst wenn ich dann doch irgendwie in die Luft komme, kann von einem freien, unbeschwerten Gefühl nicht mehr die Rede sein. Ärger und Scham würden mir jegliche Freude vergällen. Vielen Dank an Luftikus und Freiraum für einer weitere verschlossene Tür.Kommentar
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AW: Fremdschämen
<@chpw>
http://www.facebook.com/photo.php?fb...type=1&theater
Jaques ist der Grundstückeigentümer und er ist kein Deutscher
<chpw end>
Ich finde das Beispiel mit dem Tegelberg sehr gut.
Würde ein Tegelberg-Besitzer den Startplatz exclusiv für 6 Wochen an eine ausländische Flugschule verpachten,
wäre das sein gutes Recht.
Diese ausländische Flugschule müsste wohl auch einen Sturm der Entrüstung über sich ergehen lassen,
bis der Geländeeigentümer erklärt, dass die "normalen" Piloten
- manches mal die Tagesmitgliedschaft prellen,
- den Parkplatz zuparken
- sich leider so oft einen Kehricht um elementare Regeln und Umgangsformen im zwischenmenschlichen Bereich kümmern,
dass man froh sein sollte, dass der Startplatz- nur zeitweise gesperrt ist
- überhaupt noch erhalten bleibt
Vielleicht bekommen "wir"genau das, was wir verdient haben ?
Vollhaftung aller Flieger für die -hoffentlich nicht zunehmenden - Ausreißer.
Ich glaube alle - auch die mit der anderen Meinung - wollen nicht, dass Privatisierung der Startplätze zur Regel wird.
Ich sehe es als gelbe Karte bzw. Eigentor der Fliegergemeinschaft.
Schon mal drüber nachgedacht, dass es gut ist,
wenn Jaques mal "Urlaub" machen kann,
während Freiraum/Luftikus das Gelände managen?
Wenn Jaques mal richtig pissed off ist, schließt der die Ridge.
So einfach ist das und er kann das sicher auch durchsetzen.
Ausweiskontrolle und Strafanzeige bei Landung.
Plain simple.
Das ist die Alternative.Zuletzt geändert von Clob; 28.03.2014, 22:26.Kommentar
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AW: Fremdschämen
Da hast Du Recht, dass gibt es oft. Aber hier ist es genau anders herum. Luftikus und Freiraum fahren die Ellenbogen heraus. Sie besetzen Territorium im Ausland, benutzen vermutlich ihre Kontakte, um Andere auszugrenzen und erheben Regeln, die nur ihren eigenen wirtschaftlichen Interessen dienen.Kommentar
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AW: Fremdschämen
Offenbar ist ein bisschen unklar, wie es zu der Beschränkung auf "25" kam, aber geht die Spekulation, dass der Grundstücksbesitzer sie nur den deutschen Flugschulen zuliebe eingeführt hat, nicht ein bisschen zu weit? Dass es ihm praktisch erscheint, die Platzaufsicht für die Zeit ihrer Anwesenheit diesen Flugschulen zu übertragen, ist eigentlich auch leicht nachzuvollziehen. Falls man einplanen muss, dass alle 25 gestarteten Piloten annähernd gleichzeitig zur Landung zurückkehren werden, leuchtet mir auch ein, dass man keinen 26. mehr starten lassen möchte, falls nicht, fände ich den Ärger von JGH, dass man ihn am (fast?) leeren Platz nicht mehr starten lassen hat, schon sehr verständlich. Vielleicht bin ich da ja zu naiv, aber ist es nicht merkwürdig, dass es global gesehen so wenig attraktive Sites gibt, dass wir um 10km Küste in SA kämpfen müssen?
(Stimmt, ich war nie da und werde es wohl auch nie sein.)
LG Jochenambitionierter SonntagsfliegerKommentar
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Genußflieger
AW: Fremdschämen
Na was denn nun. Geht es um Sicherheit oder Falschparker? Morgen sind es… Fliegerambos…. Übermorgen Stargebührpreller … nächste Woche….ach…
Den Vergleich mit der ausländischen Flugschule die hier einen Startplatz sperrt finde ich auch echt gelungen. Danke Werner! Wenn eine tschechische Schule Startplätze rund um Ruhpolding pachtet wäre dort die Hölle los…
Schaut doch mal wer dort alles Reisen anbietet. Problem ist doch: Heute wird der erste Startplatz exklusiv gepachtet. Morgen schlägt Papillon zu, dann ist Birdmen im Zugzwang und schwups wars das mit Kleinkrantz für Freiflieger. Und das nicht weil sich irgendwelche Flieger daneben benehmen,
Und dann sind die anderen Top Locations dran… Das stört mich! Egal ob nun ein Club Gastflieger aussperrt oder das wie hier kommerzielle Gründe hat. Das entspricht einfach nicht meiner Vorstellung von Bergsport und Gleitschirmfliegen. Da Reihen sich Luftikus und Freiraum bei der Wasserkuppe ein.
Und was macht Luftikus eigentlich, wenn da schon 25 andere Piloten an der Kante sind.Kommentar
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Genußflieger
AW: Fremdschämen
Wenn ich am Col Rodella, Greifenburg, Stol, Bassano mit 300 anderen Fliegern stehe, dann mache ich mir da schon Gedanken, wie das Ganze mal in 10 Jahren aussehen wird. Meiner Meinung nach sind etliche Fluggebiete an ihrem Maximum angekommen. Gleichzeitig werden wir Flieger immer mehr. Der Bergsport/ Outdoor Sektor boomt. Auch entdecken immer mehr europäische Nachbarn die Alpen für Flugreisen…
Die Kante könnte da ein Vorgeschmack ein.Zuletzt geändert von Gast; 29.03.2014, 07:53.Kommentar
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