Gute morgen euch allen,
da dies mein erster Post hier ist möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich bin ein 23 Jähriger Maschinenbaustudent, wohnhaft ca. 50km Nördlich von München.
Ich beschäftige mich seit meiner frühen Jugend mit dem Modellsegelflug und möchte nun endlich diesen Sommer nutzen um ins Gleitschirmfliegen einzusteigen.
Ja ihr lest richtig, es geht hier nicht um die Frage "Dragen oder Gleitschirm"
Allerdings drängt sich mir eine Frage bezüglich des Wetterfensters für diesen Sport auf.
Nach allem was ich gelesen habe ist dieses ja besonders klein, gleichzeitig gehe ich davon aus dass mir nach meinem Abschluss nächsten Sommer lediglich die Zeit an den Wochenenden zum fliegen bleiben wird (abgesehen von Urlaubstagen).
Wie macht ihr das, ich lese immer dass diese "Wochenendflieger" i.d.r. oft über zuwenig Flugpraxis verfügen.
Evtl. gibt es ja Piloten, welche ähnliche Randbedingungen haben und mir kurz ihre Erfahrungen schildern können.
Anscheinend gibt es in meiner Nähe einen Verein an dem geschleppt wird.
Ist es sinnvoll in der Ausbildung gleichzeitig die Startart Windenschlepp zu lernen um so bei zu heftigen Bedingungen in den Bergen aufs Flachland auszuweichen?
Könnte ich so meine Flugpraxis deutlich erhöhen?
Oder unterscheiden sich die Bedingungen im Flachland und im Gebirge zu wenig?
Eine weitere Frage hätte ich noch:
Ebenfalls habe ich versucht mir vor der Ausbildung ein Bild über die Risiken zu machen. Bei den Unfallstatistiken lese ich sehr häufig von "schweren Verletzungen der Wirbelsäule".
Könnt ihr mir erklären was damit in etwa gemeint ist? Brüche einzelner Wirbel? oder sogar Querschnittslähmungen?
Oder anders gefragt:
Wie häufig ist es, dass Gleitschirmflieger durch einen Unfall tatsächlich im Rollstuhl landen? Wenn ich mir, trotz aller Vorsicht, mal den ein oder anderen Knochen breche fände ich das unschön, aber nicht sonderlich schlimm. Im Rollstuhl zu landen währe hingegen wirklich mein Alptraum!
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!
Liebe Grüße und bestes Wetter,
Michael
da dies mein erster Post hier ist möchte ich mich kurz vorstellen.
Ich bin ein 23 Jähriger Maschinenbaustudent, wohnhaft ca. 50km Nördlich von München.
Ich beschäftige mich seit meiner frühen Jugend mit dem Modellsegelflug und möchte nun endlich diesen Sommer nutzen um ins Gleitschirmfliegen einzusteigen.
Ja ihr lest richtig, es geht hier nicht um die Frage "Dragen oder Gleitschirm"
Allerdings drängt sich mir eine Frage bezüglich des Wetterfensters für diesen Sport auf.
Nach allem was ich gelesen habe ist dieses ja besonders klein, gleichzeitig gehe ich davon aus dass mir nach meinem Abschluss nächsten Sommer lediglich die Zeit an den Wochenenden zum fliegen bleiben wird (abgesehen von Urlaubstagen).
Wie macht ihr das, ich lese immer dass diese "Wochenendflieger" i.d.r. oft über zuwenig Flugpraxis verfügen.
Evtl. gibt es ja Piloten, welche ähnliche Randbedingungen haben und mir kurz ihre Erfahrungen schildern können.
Anscheinend gibt es in meiner Nähe einen Verein an dem geschleppt wird.
Ist es sinnvoll in der Ausbildung gleichzeitig die Startart Windenschlepp zu lernen um so bei zu heftigen Bedingungen in den Bergen aufs Flachland auszuweichen?
Könnte ich so meine Flugpraxis deutlich erhöhen?
Oder unterscheiden sich die Bedingungen im Flachland und im Gebirge zu wenig?
Eine weitere Frage hätte ich noch:
Ebenfalls habe ich versucht mir vor der Ausbildung ein Bild über die Risiken zu machen. Bei den Unfallstatistiken lese ich sehr häufig von "schweren Verletzungen der Wirbelsäule".
Könnt ihr mir erklären was damit in etwa gemeint ist? Brüche einzelner Wirbel? oder sogar Querschnittslähmungen?
Oder anders gefragt:
Wie häufig ist es, dass Gleitschirmflieger durch einen Unfall tatsächlich im Rollstuhl landen? Wenn ich mir, trotz aller Vorsicht, mal den ein oder anderen Knochen breche fände ich das unschön, aber nicht sonderlich schlimm. Im Rollstuhl zu landen währe hingegen wirklich mein Alptraum!
Vielen Dank schonmal für eure Hilfe!
Liebe Grüße und bestes Wetter,
Michael
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