AW: Artikel im DHV-Info 188 (Sinnessuche)
Du hättest es auch so verstehen können, dass Fliegen so geil sei, dass nur Depressive eine Sinnfrage stellen würden, oder noch besser, den Kommentar des Himmelberührers als Comedy verstehen können (was mutmaßlich auch seine Intention gewesen sein wird). Dein "Danebenfinden" scheint aus meiner Sicht eine leichte Verstimmung in diesen Thread gebracht zu haben, die sich dann durch die "Diskussion" zwischen J. Wilhelm und Ubache weiterzog. Ein bisschen Ulk nebenbei, ansonsten aber vielleicht ein paar Statements, was denn den jeweiligen persönlichen Reiz ausmacht (hast Du ja auch genannt), würde mir jedenfalls besser gefallen haben als irgendwelche Streitereien.
Für mich ist die Fliegerei (und das Kiten als unmittelbar vorhergehender Schritt) einfach die Fortsetzung einer Kette der Bewegungsmöglichkeiten, Gehen>Fahren>Fliegen, alternativ, Schwimmen>Segeln>Fliegen, oder auch, zu Lande>zu Wasser>in der Luft , also das sich Lösen (sprich Freiheit) von den naturgegebenen Bewegungsmöglichkeiten und (als Steigerung) von naturgegebener Erdgebundenheit. Mit Musik, Tanz und Poesie verhält es sich ähnlich. Die jeweiligen Spitzenleistungen sind gottlob grundsätzlich so hoch, dass sie mich nicht mehr unter Druck setzen können und ich mir unbefangen meine persönlichen Ziele setzten kann (ein bisschen Leistungsorientiert bin ich bei aller Schöngeistigkeit nämlich trotzdem). Einen Chrigel Maurer beneide ich vor allem um das überragende Ausmaß in dem er sich in der Luft frei bewegen kann.
Kurz, für mich ist da nichts, was gegenüber einem Nichtflieger gegenüber schwer zu erklären wäre.
LG Jochen
Du hättest es auch so verstehen können, dass Fliegen so geil sei, dass nur Depressive eine Sinnfrage stellen würden, oder noch besser, den Kommentar des Himmelberührers als Comedy verstehen können (was mutmaßlich auch seine Intention gewesen sein wird). Dein "Danebenfinden" scheint aus meiner Sicht eine leichte Verstimmung in diesen Thread gebracht zu haben, die sich dann durch die "Diskussion" zwischen J. Wilhelm und Ubache weiterzog. Ein bisschen Ulk nebenbei, ansonsten aber vielleicht ein paar Statements, was denn den jeweiligen persönlichen Reiz ausmacht (hast Du ja auch genannt), würde mir jedenfalls besser gefallen haben als irgendwelche Streitereien.
Für mich ist die Fliegerei (und das Kiten als unmittelbar vorhergehender Schritt) einfach die Fortsetzung einer Kette der Bewegungsmöglichkeiten, Gehen>Fahren>Fliegen, alternativ, Schwimmen>Segeln>Fliegen, oder auch, zu Lande>zu Wasser>in der Luft , also das sich Lösen (sprich Freiheit) von den naturgegebenen Bewegungsmöglichkeiten und (als Steigerung) von naturgegebener Erdgebundenheit. Mit Musik, Tanz und Poesie verhält es sich ähnlich. Die jeweiligen Spitzenleistungen sind gottlob grundsätzlich so hoch, dass sie mich nicht mehr unter Druck setzen können und ich mir unbefangen meine persönlichen Ziele setzten kann (ein bisschen Leistungsorientiert bin ich bei aller Schöngeistigkeit nämlich trotzdem). Einen Chrigel Maurer beneide ich vor allem um das überragende Ausmaß in dem er sich in der Luft frei bewegen kann.
Kurz, für mich ist da nichts, was gegenüber einem Nichtflieger gegenüber schwer zu erklären wäre.
LG Jochen
Kommentar