Liebe Gleitschirmpiloten und natürlich auch Hängegleiterpiloten!
Auf der Suche nach einem Veratwortlichen für die Inhalte und Flugtests zu einem LTF Gleitschirm, oder Hängegleiter, aus der Sicht eines Endverbrauchers (Piloten), möchte es irgedwie niemand sein, deshalb dieses Thema zur gemeinsamen Suche der Verantwortlichen.
Ein ganzer Apperat beschäftigt sich offensichtlich mit prüfen, abkassieren und verwalten. Einige Prüfstellen wollen sogar weitesgehend nichts verantworten und wiederum nur ein bisschen mitverantworten. (Je nachdem wie es gerade ins Geschäftskonzept der eigenen Prüfstellenexistenz passt.)
Fangen wir doch mal mit der Suche an:
- Der Testpilot hat gegenüber dem Endverbraucher nichts zu verantworten, da er für eine Prüfstelle arbeitet.
- Die Prüfstelle hat ebenfalls gegenüber dem Endverbraucher nichts zu verantworten, da sie im Auftrag des Herstellers arbeitet und staatlich zudem nicht beauftragt ist (im Gegensatz zu einer staatlich beliehenen TÜV Prüfstelle).
- Die Prüfstelle würde einen Gutachter, der im Auftrag der Staatsanwaltschaft zu einem Flugunfall ermittelt, immer zum Hersteller schicken. So nach dem Motto, fragen sie doch bitte beim verantwortlichen Hersteller nach dem zum Unfallzeitpunkt gültigen Kennblatt des Fluggerätes, wir haben hier nur uralte Kennblätter in unserer Datenbank.
- Die dakks trägt keine Verantwortung gegenüber dem Endverbraucher, da sie nur Messverfahren für eine private Prüfstelle zertifiziert.
- Das LBA behauptet sie hätten keine Zuständigkeit in der Angelenheit, aber man könne gerne mit der dakks in Berlin ein Schwätzchen halten.
Es läuft sicher alles auf den verantwortlichen, zuständigen Hersteller hinaus, so wie es auch im Gesetz steht. Der Hersteller wird aber sicher auch noch eine minimale Abweichung am Fluggerät feststellen wollen, die aus seiner Sicht natürlich zum völligen Erlöschen seiner Musterprüfung führt!
Aber was soll dann bitte dieser ganze Apparat organisierter dakks Verantwortungslosigkeit um eine möglicherweise SAU GEFÄHRLICHE LTF only?
UND wer bitte möchte das? Wer möchte das zudem bezahlen? Fühlt sich Herr Gabriel Zrenner in Berlin wohl und stimmen die Bezüge bei der dakks, für einen Bereich den es dort zuvor nie gab?
Sieht überhaupt ein anders EU Land ebenfalls Handlungsbedarf für eine akkreditierte Prüfstelle im Bereich verkehrszulassungsbefreiter, deregulierter Luftsportgeräte?
Kennt jemand einen Fall wo ein Testpilot, oder eine Prüfstelle in Deutschland von einem Endverbraucher erfolgreich auf Schadensersatz verklagt wurde?
Herrgottnochmal, können diese möchtegern Prüfherren überhaupt etwas VERANTWORTEN, oder spielen sie es uns blos vor?
LG Bernd
Auf der Suche nach einem Veratwortlichen für die Inhalte und Flugtests zu einem LTF Gleitschirm, oder Hängegleiter, aus der Sicht eines Endverbrauchers (Piloten), möchte es irgedwie niemand sein, deshalb dieses Thema zur gemeinsamen Suche der Verantwortlichen.
Ein ganzer Apperat beschäftigt sich offensichtlich mit prüfen, abkassieren und verwalten. Einige Prüfstellen wollen sogar weitesgehend nichts verantworten und wiederum nur ein bisschen mitverantworten. (Je nachdem wie es gerade ins Geschäftskonzept der eigenen Prüfstellenexistenz passt.)
Fangen wir doch mal mit der Suche an:
- Der Testpilot hat gegenüber dem Endverbraucher nichts zu verantworten, da er für eine Prüfstelle arbeitet.
- Die Prüfstelle hat ebenfalls gegenüber dem Endverbraucher nichts zu verantworten, da sie im Auftrag des Herstellers arbeitet und staatlich zudem nicht beauftragt ist (im Gegensatz zu einer staatlich beliehenen TÜV Prüfstelle).
- Die Prüfstelle würde einen Gutachter, der im Auftrag der Staatsanwaltschaft zu einem Flugunfall ermittelt, immer zum Hersteller schicken. So nach dem Motto, fragen sie doch bitte beim verantwortlichen Hersteller nach dem zum Unfallzeitpunkt gültigen Kennblatt des Fluggerätes, wir haben hier nur uralte Kennblätter in unserer Datenbank.
- Die dakks trägt keine Verantwortung gegenüber dem Endverbraucher, da sie nur Messverfahren für eine private Prüfstelle zertifiziert.
- Das LBA behauptet sie hätten keine Zuständigkeit in der Angelenheit, aber man könne gerne mit der dakks in Berlin ein Schwätzchen halten.
Es läuft sicher alles auf den verantwortlichen, zuständigen Hersteller hinaus, so wie es auch im Gesetz steht. Der Hersteller wird aber sicher auch noch eine minimale Abweichung am Fluggerät feststellen wollen, die aus seiner Sicht natürlich zum völligen Erlöschen seiner Musterprüfung führt!
Aber was soll dann bitte dieser ganze Apparat organisierter dakks Verantwortungslosigkeit um eine möglicherweise SAU GEFÄHRLICHE LTF only?
UND wer bitte möchte das? Wer möchte das zudem bezahlen? Fühlt sich Herr Gabriel Zrenner in Berlin wohl und stimmen die Bezüge bei der dakks, für einen Bereich den es dort zuvor nie gab?
Sieht überhaupt ein anders EU Land ebenfalls Handlungsbedarf für eine akkreditierte Prüfstelle im Bereich verkehrszulassungsbefreiter, deregulierter Luftsportgeräte?
Kennt jemand einen Fall wo ein Testpilot, oder eine Prüfstelle in Deutschland von einem Endverbraucher erfolgreich auf Schadensersatz verklagt wurde?
Herrgottnochmal, können diese möchtegern Prüfherren überhaupt etwas VERANTWORTEN, oder spielen sie es uns blos vor?
LG Bernd
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