eMobilität und fliegen
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AW: eMobilität und fliegen
Noch was Pro E:
Einige Komponenten fallen weg ( Kupplung / Getriebe / Auspuff / Filter / Tank / Einspritz-Vergasergedöns / )
Das Zeugs kann schon mal nicht mehr kaputt gehen.
Ich denk zwar auch, dass wir nicht so schnell ohne die fossilen Antriebe auskommen werden.
Komplett widersinnig ist es aber dann, spritsparende Motoren zu bauen und dann die Karossen massenweise aufzublasen ( SUV ), damit Mutti damit in der Stadt zum Einkaufen fahren kann und zwei Parkplätze belegt.Kommentar
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Gast
Kommentar
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reinhard may
AW: eMobilität und fliegen
Noch was Pro E:
Einige Komponenten fallen weg ( Kupplung / Getriebe / Auspuff / Filter / Tank / Einspritz-Vergasergedöns / )
Das Zeugs kann schon mal nicht mehr kaputt gehen.
Ich denk zwar auch, dass wir nicht so schnell ohne die fossilen Antriebe auskommen werden.
Komplett widersinnig ist es aber dann, spritsparende Motoren zu bauen und dann die Karossen massenweise aufzublasen ( SUV ), damit Mutti damit in der Stadt zum Einkaufen fahren kann und zwei Parkplätze belegt.
Das mit den SUV ,da kann ich dir nur Recht geben. Ich werde nie verstehen, warum man versucht mit einer Schrankwand, in der meistens eh nur einer sitzt, Kraftstoff zu sparen. Und auch mit den Parkplätzen, diese sind eben nicht zu klein, sondern die Autos einfach zu breit.
slople.com, ich würde dich schon gern mit Vornamen ansprechen,sorry. Aber sei doch mal ehrlich, du fährst einen Tesla,so verstehe ich das zumindest und besitz ein Passivhaus. Wie soll das Ottonormalverbraucher mit vielleicht 2000 Euro Netto finanzieren. Ich wiederhole mich nochmal, die Elektroautos sind nur für gutsituerte Personen geeignet, die es sich leisten können. Klar kann man einen Nissan Leaf o.ä. fahren und in der Stadt finde ich diese Art auch gar nicht übel, aber mit Familie und Urlaub ,da wird es schon eng. Übrigens fahre ich keinen Diesel und würde mir auch nie einen kaufen. Und wenn ich hier in unsere Gegend mit dem ONV zum fliegen fahren würde ,na gute Nacht. Vergiss es einfach .......
Gruss MayerZuletzt geändert von Gast; 10.03.2017, 17:56.Kommentar
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AW: eMobilität und fliegen
auch wenn man sich den von creg verlinkten Film https://www.youtube.com/watch?v=vZCSFsF8w7s mal genau anschaut, hört man da raus dass es um einiges an Geld geht.Kommentar
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AW: eMobilität und fliegen
@Wolkengeflüster
Sorry Josef, dass wir jetzt quasi Deinen Threat gekapert haben, aber wahrscheinlich hast Du Dich eh schon ausgeklinkt. Sonst sag Bescheid, dann nehme ich mich hier wieder raus zum Thema TESLA.
@ Moenchsittich:
Hätte nicht gedacht dass ich jemals mit Dir völlig einer Meinung bin.
Es wir dringend Zeit, dass wir alle uns Gedanken machen, wie das mir der Umweltverschmutzung weitergeht. Ein erster Beitrag dazu ist es den Energieverbrauch möglichst zu reduzieren. Also im Fall Auto, die gefahrenen km möglichst einzuschränken und auch mal alternative Verkehrsmittel zu nutzen. Ich habe inzwischen auf etwa 10.000 km im Auto reduziert. Vielleicht müssen es ja auch nicht immer unbedingt 2 Tonnen sein.
Zum Wohle der Energiewende habe ich auch auf 100% ehrliche regenerative Energie umgestellt im Privathaushalt und versuche auch hier sinnvoll am Verbrauch zu sparen
@Slople:
Das diese Rechnung falsch ist, habe ich ja von Anfang an gesagt, aber eben genauso falsch ist die Rechnung in dem von Dir verlinkten Video.
Wobei Deine einfach nachvollziehbare Rechnung meinem Ergebnis schon sehr nahe kommt.
Ich habe nie bestritten, dass bei Nutzung von ehrlicher regenerativer Energie ein E-Auto evtl. besser abschneidet, bei reiner Betrachtung des Verbrauchs im Betrieb auch ganz sicher deutlich besser abschneidet.
Du kommst hier auf einen um 3 schlechteren Wirkungsgrad beim Passat. Das halte ich durchaus für plausibel.
Im dem Video hieß es noch, dass der Diesel um einen Faktor 5,4 bis 5,9 schlechter ist, also das doppelte von dem, das Du selbst berechnet hast.
Wobei die Frage ist, wie bei regenerativen Energien der Wirkungsgrad gerechnet wird: Sonne strahlt mit S Gesamtenergie. Alle Solarzellen der Welt erzeugen Z Energie. Energieeffizienz = Z/S? Geht halt ne Menge daneben, eben viel mehr als beim Betanken mit Diesel, wo ich ja den Kraftstoff gezielt in den Tank kippe. (nicht ernst gemeint und es ist schon ok hier mit 100% zu rechnen).
Aber
Also wie im Video schon berechnet nochmal Faktor 0,37 (Wirkungsgrad Ölkraftwerk) hinzu.
Also bleibt nach deiner Rechnung (x Wirkungsgrad Ölkraftwerk) ein um 1,15 schlechterer Wirkungsgrad beim Diesel – ich hätte ehrlich gesagt sogar mehr erwartet, aber Du hast mich mit Deiner einfach nachvollziehbare Rechnung überzeugt. (Im Video war die Rede von 2,4 )
Somit sind wir quasi einer Meinung. Ich stimme Deiner Rechnung (bei Nutzung regenerativen Energien und nur Einbeziehung des Verbrauchs im Betrieb) voll zu. Damit belegst Du aber auch, dass im Video falsch gerechnet wird (bzw. von falschen Voraussetzungen ausgegangen wird). Hier wird ein doppelt so großer Faktor berechnet als Du hier gezeigt hast. Danke.
P.S. Eigentlich ist der Wirkungsgrad beim Auto i.a. noch viel schlechter, denn das Ziel ist ja nicht die 2 Tonnen Auto zu bewegen, sondern häufig nur meine ca. 80 kg. Damit wäre grob überschlagen die theoretisch benötigte Energie nochmal um den Faktor 25 kleiner.
=> Wirkungsgrad Auto ca. 0,5%. (OK beim TESLA unter Verwendung regenerativer Energien 1,5%).
Aber bitte nicht in meinen Eimer der ist nämlich schon längst übergelaufen.Zuletzt geändert von Wurschterl; 10.03.2017, 21:36.Kommentar
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AW: eMobilität und fliegen
Hallo Forengemeinde!
Ein Thema, das recht kontrovers diskutiert wird. Dies wohl auch zum Teil zurecht.
Die Vienna Autoshow steht vor der Tür, bei der das Thema E-Mobility Thema sein wird.
Ich hatte vergangenen Herbst die Möglichkeit, einen E-Kleinwagen eine Woche lang zu
fahren. Hier meine Gedanken dazu:
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AW: eMobilität und fliegen
Servus!
Du hast schon auch gesehen, wann dieser Fred begonnen hat und der letzte Eintrag vor meinem war?
Und, wie kommst Du zum Fluggebiet, sprich Schleppgelände bzw. Flugberg?
Zu Fuß, mit dem Rad, mit Öffis, dem Motorrad oder doch mit einem PKW?
Das Thema wird uns in Zukunft wohl auch noch mehr und mehr beschäftigen.
Vor allem wenn man sich die politische "Marschrichtung" der EU ansieht.
Du hast schon auch recht, aber betreffen wird es uns Flieger dennoch.Kommentar
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AW: eMobilität und fliegen
Da will einer vermutlich Follower für seinen Blog sammeln, vielleicht bekommt er dann ein e-Auto umsonst.Kommentar
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AW: eMobilität und fliegen
@SoaringErnie:
Wie schon wer hier richtig vermutet hat, geht es mir nicht um "massig Gefolgschaft", sprich Folovers.
Da müsste ich ganz anders agieren und mich vor allem mit anderen Themen beschäftigen.
Tja, leider bekomme ich kein Fahrzeug geschenkt. Aber so als Zweitwagen für die täglichen kürzeren Fahrten
hätte das Teil schon was und würde föllig reichen. 20.000,- kostet der Wagen nicht! Wie ich im Video gesagt habe,
ich vermute mal daher das Du Dir das Video nicht angesehen/gehört hast, wird für den D2 15.000,- aufgerufen.
Und ja, es gibt viel billigere Autos. Aber hat schon wer mal ausgerechnet wie viel man alleine an Geld in den Tankstutzen jagt?
Da kommen gewaltige Summen raus, die in baldiger Zukunft deutlich steigen werden.
Und ja, die Stromkosten werden auch steigen, sind aber derzeit immer noch deutlich niedriger als Spritkosten. Und wenn man
noch die Servicekosten eines herkömmlichen Verbrennermobils da rein rechnet, wird es noch spannender.
Unterm Strich, man spart gewaltig über die Nutzungszeit. Da relativiert sich ein höherer Anschaffungspreis recht bald.
Und ja, bezüglich Batterien: Da wird sich sicher auch noch einiges ändern und wer weis was da noch so kommt.
Das Thema hat sicher nur am Rand mit dem Fliegen zu tun, dass ja so umweltfreundlich sein soll. Dies bezogen auf PG und HG ohne Mot.
Und, wie schon gesagt, wie schaut es mit der Anreise aus? Die meisten Piloten haben schon mal längere Anfahrtswege ins Fluggelände.
Wie sich das dann mit der gerne gesagten Umweltfreundlichkeit verträgt, ist dann schon ein anderes Thema und kann schon mal besprochen werden.
Die Umweltverträglichkeit wird uns Alle in Zukunft betreffen, auch wenn da so Manches hinterfragenswert sein wird, werden wir uns
wohl oder übel damit auseinander setzen müssen.
In diesem Sinne ist im Grunde dieses Video entstanden.
Klahr werde ich mich auch mit dem geliehenen Fahrzeug ansich beschäftigen, dass der Verleiher für sein Entgegenkommen auch was hat.
Zumal ich den Wagen eine Woche haben durfte, was auch nicht unbedingt üblich ist.
Dies betrifft auch meine Schirmvorstellungen. Da komme ich natürlich auch dem Verleiher entgegen und nenne diesen natürlich gerne.
Bei den ganzen Vorstellungen entstehen mir auch Kosten und vor allem auch ein oft mal ordentlicher Zeitaufwand. Klahr "muss" ich das
nicht machen, daher jammere ich ja auch nicht, weil ich das ja gerne mache.
Ich freue mich immer sehr, wenn da ein netter Kommentar kommt und ich vielleicht so Manchen ein wenig helfen kann. Und so lange diese "Arbeit"
ankommt, bemühe ich mich so weit wie möglich vielfältige Themen zu finden, auch wenn diese "nur am Rande" mit der Fliegerei zu tun hat.Kommentar
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AW: eMobilität und fliegen
Da es nun doch ein e-Auto Thread wird:
Es gibt doch mittlerweile genügend Untersuchungen die feststellen, dass die Umwelt-Gesamtbilanz eines E-Autos mit Akkus nicht besser ist als die eines Verbrenners.
Die Probleme werden also nur in die Länder verlagert, in denen die Batterien hergestellt oder entsorgt werden oder in denen seltenen Erden abgebaut werden.
Was nützt es uns, wenn hier weniger CO und anderen Dreck in die Luft blasen, wenn es der Wind aus den oben genannten Ländern wieder herbläst?
Wenn die Gifte, die bei der Akkuentsorgung nicht hier sondern in Afrika entstehen?
Richtig: Wenn man nicht nachdenkt, bleibt das Gewissen rein, denn bis sie alle hier sind ist die nächste Generation dran.
Das soll nicht heissen, dass es nicht BESTIMMTE ANWENUNGSGEBIET gibt, in denen die Akkutechnik tatsächlich sinnvoll ist, z.B. bei viel Kurzstrecke mit permanentem Stop and go wie bei Post.
Sinnvoll heisst dabei nicht machbar, denn dass man die Kisten fahren kann und auch die Reichweit mittlerweile meistens OK ist steht außer Zweifel.
Und noch etwas:
15.000 km/Jahr möchte ich mit so einer Schachtel NICHT fahren. Also brauche ich eh 2 Fahrzeuge, incl. Stellplatz usw.
Da ist, wenn man die Umweltverschmutzung durch die Produktion mit einrechnet, die Bilanz NOCH SCHLIMMER.
Warum die E-Autos gebetsmühlenartig als umweltfreundliche Lösung angepriesen werden, ist mir einfach schleierhaft.
Da ist es egal, ob das ein Politiker oder jemand hier im Forum ist.
ErnstKommentar
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AW: eMobilität und fliegen
wir haben seit zwei Jahren einen Renault Zoe. Das ist ein vollkommen problemloses Auto mit einer grossen Reichweite - wir sind sehr zufrieden damit.
Ich war gestern bei der Präsentation des neuen Porsche Taycan und werde mir wohl einen bestellen. Die Hersteller machen große Fortschritte und die Produktion in Zuffenhausen erfolgt CO2 neutral. Daheim laden wir Strom aus regenerativen Energiequellen und werden eine PV Anlage auf dem Garagendach installieren.Kommentar
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